Pforzheim - DNA-Analyse: Wildernder Hund mittels modernster Kriminaltechnik ermittelt

  • 1. Juni 2024
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Hi mona71 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber erster April ist heute nicht?

Meine Fresse, haben die nix anderes zu tun?

Die entsprechenden Labore werden jetzt schon mit Proben überschwemmt, weil von jedem Mist mittlerweile DNA-Spuren erhoben und eingeschickt werden, könnte ja was dabei rauskommen...

Und jetzt auch noch:

Auch wenn sich künftig nur in Einzelfällen aufklären lassen wird, von welchem Hund ein Reh gerissen wurde – ab sofort muss jeder Hundebesitzer, der nicht bereit oder in der Lage ist, den Jagdtrieb seines Vierbeiners in geordnete Bahnen zu lenken, damit rechnen, dass auch sein Hund mit Hilfe modernster Untersuchungsmethoden als “Wilderer” entlarvt werden kann.”

Na, Hallelujah. Aber Hauptsache, unser Öffentlicher Dienst kann darstellen, warum er ganz bestimmt nicht überflüssig ist. Und wenn wir Menschen schon im Dienst der öffentlichen Sicherheit am besten komplett und total überwacht werden sollten - dann muss das mindestens auch für ihre Hunde gelten.

Darüber, wofür in diesem Land Geld ausgegeben wird, und wofür keines da ist, könnte man sich jetzt auch noch seitenweise verbreitern...

Und damit meine ich nicht, dass es sich hier beim Opfer "nur" um ein Reh gehandelt hat...

Ich denke aber, für die Tatsache, dass das Reh an keinem Autounfall verendet ist, sondern Bissspuren hatten, hätte es zumindest keiner CSI-artigen Autopsie bedurft...

Zum Rest schweige ich lieber und überlege noch mal genauer, was mich hier warum so aufregt...
 
Auch wenn sich künftig nur in Einzelfällen aufklären lassen wird, von welchem Hund ein Reh gerissen wurde – ab sofort muss jeder Hundebesitzer, der nicht bereit oder in der Lage ist, den Jagdtrieb seines Vierbeiners in geordnete Bahnen zu lenken, damit rechnen, dass auch sein Hund mit Hilfe modernster Untersuchungsmethoden als “Wilderer” entlarvt werden kann

Der Fall, dass der wildernde Hund neben dem erlegten Tier sitzend von Dritten (war es in diesem Fall sogar direkt die Jagdpächterin?) angetroffen und identifiziert wird, wird vermutlich relativ selten eintreten.
Ich glaube, davor, dass ein Hund per DNA-Test überführt wird, werden sich HH auch in Zukunft weniger fürchten müssen als vor der Möglichkeit, dass ein wildernder Hund in flagranti erschossen wird.

Den Aufwand, der hier betrieben wurde, halte ich auch für absurd. Nur um dann zu überegen, ob der Hund Leinenpflicht erhält und ob der Halter vielleicht angezeigt wird. Was kann denn auf ihn zu kommen? Eine Geldbuße? Selbst wenn, wird die meiner Vermutung nach kaum die Kosten "einspielen".
 
Die Welt ist wieder ein klein wenig sicherer geworden und ein skrupelloser Täter wurde dank modernster Wissenschaft überführt!:unsicher:
 
Sorry,ich glaube das nicht.Soll wohl Angst machen,den Hund im Wald frei laufen zu lassen. :unsicher:
 
Man. Da hat man ja das Gefühl es gibt Mordfälle und Einbrüche, die nicht so gut untersucht werden.
 
Schließe mich den Gedanken der Vorschreiber an. Nur eins möchte ich noch hinzufügen.
Eine DNA Analyse nützt ohne Vergleichsprobe nichts. Ich hoffe und denke mal nicht, dass wegen sowas sämtliche Hunde einer Region zum Speicheltest gebeten werden. Mal abgesehen davon, dass immer noch nicht alle Hunde registriert sind, also sowieso nie alle überprüft werden können. Amtsschimmel wieher :rolleyes:
 
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