Hallo ihr,
wir haben ja unser Offelchen hier, die griechische Maus die auf Aegina mißhandelt wurde und als Pflegehündin bei uns hängengeblieben ist.
Soviel zur Situation:
Soweit hat sich die Lage im letzten halben Jahr entspannt, Offelchen fühlt sich im Haus zunehmend wohler und wird lockerer wobei locker bei ihr heißt das sie nur die Rute einzieht und nicht wegläuft wenn mein mann an ihr vorbei die Treppe runter will.
Sie akzeptiert mittlerweile die Kinder und ist nicht mehr aggressiv ihnen gegenüber, ein Kuschelhund wird sie aber wohl nie.
Sie ist immer dabei wenn die Familie sich im Haus bewegt, wenn Fremde kommen ist das allerdings Stress pur für sie. Fremde Kinder sind mittlerweile fast in Ordnung, dann geht sie halt und shcaut auch schon mal neugierig ums eck, fremde Männer sind zu viel, dann tickt sie aus sobald ein Fünkchen zuviel auf sie einwirkst. Das Fünkchen können unsere zwei Jungs (Hunde) sein die wie die wilden durchs Wohnzimmer springen und das sie nicht einordnen kann, der den es erwicht ist dann unser Opi Nino, den geht sie dann an, allerdings ohne ihn zu verletzten.
Diese Situationen kommen äußerst selten vor.
Offel mag gerne Spazierengehen und spielerisch nach Dogchief-art arbeiten, alles kein Thema.
Aber....
sie weigert sich immer noch in 80% der Fälle, das Haus zu verlassen, sie hat schiss. Im Dunkeln haben wir null Chance, da läßt sie auch jedes Futter stehen, im Hellen klappts schonmal mit dem locken. Sie hat sich angewöhnt jede Chance zu nutzen um ihr Geschäft im Keller zu verrichten , DAS ist übel.
Ich gehe schon regelmäßig mit ihr raus und bleibe mit ihr draussen bis sie fertig ist, wir tragen sie oft raus weil sie sich weigert, aber wenn man sie auch nur einen Moment aus den Augen läßt hat sie es wieder getan . Sie marschiert von draussen rein und wenn sie nur gepiselt hat kackt sie danach direkt in den Keller .
Ich komme da nicht so recht weiter.
Sie bekommt den größten Teil ihres Futters draussen, muß auch regelmäßig draussen bleiben (hinten auf der Wiese, da ist nix, passiert nix und kann nix passieren, und das soll sie ja lernen), ich arbeite mit ihr und sie bekommt seit einem halben jahr
Bachblüten und zeitweise Passiflora incarnata.
Die Passiflora machen sie nicht müde und sie wird dadurch lockerer, o.g. Treppenbeispiel zeigt in etwa den Vorteil den wir durch die Tropfen haben.
Ohne ist sie viel schreckhafter und weniger neugierig.
Und doch reicht mir das alles nicht, ich fühle mich hilflos und bin unzufrieden.
Was muß ich ändern, was kann ich tun damit es voran geht, soooooo ängstlich wie sie noch ist kann das doch nicht bleiben, das kann doch kein Dauerzustand sein, oder?
Bütte, macht mir Mut und beschmeißt mich mit Tips.
Diedder, ich glaub wir kommen im Frühjahr doch noch wieder ans Arbeiten wenn sich hier nix weiter tut
DANKEEEEEEEE
wir haben ja unser Offelchen hier, die griechische Maus die auf Aegina mißhandelt wurde und als Pflegehündin bei uns hängengeblieben ist.
Soviel zur Situation:
Soweit hat sich die Lage im letzten halben Jahr entspannt, Offelchen fühlt sich im Haus zunehmend wohler und wird lockerer wobei locker bei ihr heißt das sie nur die Rute einzieht und nicht wegläuft wenn mein mann an ihr vorbei die Treppe runter will.
Sie akzeptiert mittlerweile die Kinder und ist nicht mehr aggressiv ihnen gegenüber, ein Kuschelhund wird sie aber wohl nie.
Sie ist immer dabei wenn die Familie sich im Haus bewegt, wenn Fremde kommen ist das allerdings Stress pur für sie. Fremde Kinder sind mittlerweile fast in Ordnung, dann geht sie halt und shcaut auch schon mal neugierig ums eck, fremde Männer sind zu viel, dann tickt sie aus sobald ein Fünkchen zuviel auf sie einwirkst. Das Fünkchen können unsere zwei Jungs (Hunde) sein die wie die wilden durchs Wohnzimmer springen und das sie nicht einordnen kann, der den es erwicht ist dann unser Opi Nino, den geht sie dann an, allerdings ohne ihn zu verletzten.
Diese Situationen kommen äußerst selten vor.
Offel mag gerne Spazierengehen und spielerisch nach Dogchief-art arbeiten, alles kein Thema.
Aber....
sie weigert sich immer noch in 80% der Fälle, das Haus zu verlassen, sie hat schiss. Im Dunkeln haben wir null Chance, da läßt sie auch jedes Futter stehen, im Hellen klappts schonmal mit dem locken. Sie hat sich angewöhnt jede Chance zu nutzen um ihr Geschäft im Keller zu verrichten
Ich gehe schon regelmäßig mit ihr raus und bleibe mit ihr draussen bis sie fertig ist, wir tragen sie oft raus weil sie sich weigert, aber wenn man sie auch nur einen Moment aus den Augen läßt hat sie es wieder getan
Ich komme da nicht so recht weiter.
Sie bekommt den größten Teil ihres Futters draussen, muß auch regelmäßig draussen bleiben (hinten auf der Wiese, da ist nix, passiert nix und kann nix passieren, und das soll sie ja lernen), ich arbeite mit ihr und sie bekommt seit einem halben jahr
Bachblüten und zeitweise Passiflora incarnata.
Die Passiflora machen sie nicht müde und sie wird dadurch lockerer, o.g. Treppenbeispiel zeigt in etwa den Vorteil den wir durch die Tropfen haben.
Ohne ist sie viel schreckhafter und weniger neugierig.
Und doch reicht mir das alles nicht, ich fühle mich hilflos und bin unzufrieden.
Was muß ich ändern, was kann ich tun damit es voran geht, soooooo ängstlich wie sie noch ist kann das doch nicht bleiben, das kann doch kein Dauerzustand sein, oder?
Bütte, macht mir Mut und beschmeißt mich mit Tips.
Diedder, ich glaub wir kommen im Frühjahr doch noch wieder ans Arbeiten wenn sich hier nix weiter tut
DANKEEEEEEEE