Also zuerst brauchst du Ruhe und Gelassenheit. Panik/Angst ist immer, egal ob mit oder ohne Pfefferspray, kontraproduktiv. Dann sollte man den Hunden auch dahingehend etwas vertrauen Probleme selbst lösen zu können.ich hab jetzt fast 36 Jahre mit Hunden auf dem Buckel......
Rottweiler, Bullterrier, Pits usw. ich habe mehr als eine Rauferei getrennt und die Methode funktioniert......
Da kann ich mithalten: 8 Jahre als Diensthundeführer beim Bund und in einem Privatunternehmen (von 1980 an)... danach Beratungs und Ausbildungstätigkeiten und immer wieder Tierheimarbeit mit angeblich "gefährlichen" Listenhunden zur Weitervermittlung. .....
Ersetz mal den Kleinen gegen meinen über 60 Kilo schweren und 75 cm hohen Komondor oder auch einen Pit und DANN nimm Deinen mal zwischen die Knie, falls Du überhaupt auf den Beinen bleiben könntest.
Und bei einer Marathonbestzeit von 2:36h, sowie zwei sehr erfolgreichen Teilnahmen in Übersee am Ironman auf Hawaii habe ich auch den notwendigen Biss, mit meinem Hund die Verfolger abzuschütteln.
Ihr seid ja echt tolle Jungs - habt ihr denn auch mal einen brauchbaren Tipp auf Lager für den unsportlichen Otto-Normal-Hundehalter ohne 60kg-Hund, wenn Pfefferspray so total daneben ist? Ich höre...
Warum glaub ich das jetzt nicht wirklich?Blödmann
Die Frage war ernst gemeint. Zumindest wollte ich Amar darauf hinweisen, daß Ausdauer in diesem Fall nichts nutzt. Für seinen Hund wünsche ich mir nämlich nicht, daß er durch diesen Irrtum mal Fell lassen muß
watson
Ich wiederhole mich hier ja schon zum x-ten Mal. Mir geht es um Situationen, in denen es den Hunden offensichtlich nicht gelungen ist, ihren Konflikt selbst zu lösen, wo also wirklich Handlungsbedarf besteht. Ich traue mir schon zu, den Unterschied zu erkennen.Also zuerst brauchst du Ruhe und Gelassenheit. Panik/Angst ist immer, egal ob mit oder ohne Pfefferspray, kontraproduktiv. Dann sollte man den Hunden auch dahingehend etwas vertrauen Probleme selbst lösen zu können.
Warum glaub ich das jetzt nicht wirklich?Blödmann
Die Frage war ernst gemeint. Zumindest wollte ich Amar darauf hinweisen, daß Ausdauer in diesem Fall nichts nutzt. Für seinen Hund wünsche ich mir nämlich nicht, daß er durch diesen Irrtum mal Fell lassen muß
watsonEigentlich sollte Jedem, also auch unserem Amar, klar sein das man einem normalen Hund nicht davonlaufen kann. Selbst dann nicht, wenn man ein Weltklasse Sprinter sein sollte (und er macht ja nur auf Ausdauer ). Selbst mit einem Fahrrad dürfte das ziemlich schwierig werden.
Ich wiederhole mich hier ja schon zum x-ten Mal. Mir geht es um Situationen, in denen es den Hunden offensichtlich nicht gelungen ist, ihren Konflikt selbst zu lösen, wo also wirklich Handlungsbedarf besteht. Ich traue mir schon zu, den Unterschied zu erkennen.Also zuerst brauchst du Ruhe und Gelassenheit. Panik/Angst ist immer, egal ob mit oder ohne Pfefferspray, kontraproduktiv. Dann sollte man den Hunden auch dahingehend etwas vertrauen Probleme selbst lösen zu können.
Und dann möchte ich mal den sehen, der dann noch Ruhe und Gelassenheit zeigt. Außer den oben drei genannten natürlich. Und dir wahrscheinlich.
Das ist jetzt aber ne Fangfrage.Glaubst Du ihm nicht oder meinen guten Absichten nicht?
Ich hoffe immer nur, daß manche Menschen im realen Leben etwas mehr Kenntnisse oder ein gutes Gespür haben als in der virtuellen Welt.
Falls nicht, versuche ich nur (vorsichtig) auf ihren Irrtum hinzuweisen.
Bin manchmal eben 'ne Nette
watson
Das ist jetzt aber ne Fangfrage.Glaubst Du ihm nicht oder meinen guten Absichten nicht?
Ich hoffe immer nur, daß manche Menschen im realen Leben etwas mehr Kenntnisse oder ein gutes Gespür haben als in der virtuellen Welt.
Falls nicht, versuche ich nur (vorsichtig) auf ihren Irrtum hinzuweisen.
Bin manchmal eben 'ne Nette
watson
Sagen wirs mal so: Ich denke nicht das du Amar für so dumm hältst das ihm nicht bewußt ist welchen inhaltlichen Stuß er mit seiner Bemerkung von sich gegeben hat. Er wollte damit sicher nur zeigen welch, zumindest körperlich, taffes Kerlchen er ja eigentlich ist.
Ich kann da jetzt nur von mir sprechen.Ich wiederhole mich hier ja schon zum x-ten Mal. Mir geht es um Situationen, in denen es den Hunden offensichtlich nicht gelungen ist, ihren Konflikt selbst zu lösen, wo also wirklich Handlungsbedarf besteht. Ich traue mir schon zu, den Unterschied zu erkennen.Also zuerst brauchst du Ruhe und Gelassenheit. Panik/Angst ist immer, egal ob mit oder ohne Pfefferspray, kontraproduktiv. Dann sollte man den Hunden auch dahingehend etwas vertrauen Probleme selbst lösen zu können.
Und dann möchte ich mal den sehen, der dann noch Ruhe und Gelassenheit zeigt. Außer den oben drei genannten natürlich. Und dir wahrscheinlich.
Ihr seid ja echt tolle Jungs - habt ihr denn auch mal einen brauchbaren Tipp auf Lager für den unsportlichen Otto-Normal-Hundehalter ohne 60kg-Hund, wenn Pfefferspray so total daneben ist? Ich höre...
Aber: Wie häufig ist es hier tatsächlich schon so weit gekommen? Ich meine NICHT eine kleine Rauferei sondern etwas derart Ernstes. Und Wenn man ständig mit dem Gedanken an eine solche Situation unterwegs ist und sich vorsorglich schon mal bewaffnet, sollte man sich eher überlegen,warum man solche Angst hat und/oder ob man sich vielleicht ein anderes Gebiet zum Spazieren gehen aussucht. Es macht doch keinen Spass mit solchen Ängsten raus zu gehen.
Nee, es gibt schlicht zu wenig entspannte Halter. Die Hunde würden schon weitestgehend miteinander klarkommen, wenn sie vernünftig miteinander kommunizieren dürften. Und zur Kommunikation gehört es nun einmal auch das nicht immer alles "Friede, Freunde, Eierkuchen" ist. Aber kaum das es mal etwas derber kommuniziert wird panisch reagiert und zB. zum Pfefferspray gegriffen.Meine etwas ketzerische Frage:
Kann es sein, dass es schlicht zuviele Hunde auf zuwenig Platz sind?
So, dass Konflikte quasi vorprogrammiert sind, weil ein Ausweichen schlecht möglich ist?
Ich lass Amy auch allein aus dem Haus, sie geht in die Wiese gegenüber, macht ihr Ding und kommt wieder - jeder hier kennt sie und kein Hund hat ein Prob mit ihr.
Einmal musste ich sie suchen...