Pelzerhaken - Jogger schlägt auf Hund ein

ich bin irgendwie irritiert. will denn hier keiner die andere seite hören ? :verwirrt:

na, wenigstens die polizei ist da etwas sachlicher:

"Wir würden jetzt gerne die Version des Joggers hören und bitten ihn, sich bei uns zum melden."
ich bin grundsätzlich skeptisch, wenn man nur eine seite kennt und die sich natürlich in unschuld badet, während der andere voll der "asoziale psycho" ist, der natürlich "völlig grundlos" austickt.

und in anderen themen hier (wenn es z.b. um tierschmutz geht), weist genau darauf jeder hin. :kp:

Die andere Seite ( Jogger ) habe ich in einem vorhergehenden Posting schon deutlich gemacht ... dachte ich zumindest ;)

Hören WOLLEN würde ich schon seine Version der GEschichte - wird aber nicht möglich sein. LG :hallo:
 
  • 27. April 2024
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Hi *maggy*lein* ... hast du hier schon mal geguckt?
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das mit dem psycho war extra überspitzt. besondersübertrieben finde ich das jedoch nicht.

ansonsten..hätte hätte fahrradkette :p du, oder ihr hier, setzt einfach vorraus, daß frauchen rational handelt und der jogger nicht. das teile ich einfach nicht so.

ich sag auch nicht, daß es alles ganz anders war. ich weiß es ja nicht. ;) vermutlich liegt die wahrheit eh irgendwo in der mitte.

Ich weiß auch nicht, was passiert ist. Ich halte es aber durchaus für wahrscheinlich, dass die Frau die Wahrheit sagt. Aber sei es drum. Ich habe mir ja extra vorbehalten, dass es vielleicht auch anders war, schau :p :
Ich meine, der Typ hat scheinbar [...]
Ich habe nur geschrieben, dass ich es nicht "normal" finde, sich so zu verhalten, wie es der Jogger scheinbar getan hat.

Aber wenn es so war, dann hat das für mich trotzdem nix von "mal einen schlechten Tag gehabt" :p
 
das mit dem scheinbar ist mir sogar aufgefallen, liebe lana. :)

ich wollte das nur nochmal verdeutlichen. der thread muss für mich eh nur dafür herhalten, was ich schon immer mal bei solchen threads sagen wollte. das ist mir nämlich nicht zum ersten mal aufgefallen. genauso, wie mir aufgefallen ist, daß sich die meisten hier sich bei solchen vagen angaben grundsätzlich mit den hundehaltern solidarisieren.

wäre der jogger zur polizei gegangen und hätte dort erzählt, er wäre *hier_beliebiges_drama_einsetzen", wäre ich natürlich genauso skeptisch.

nuja..jetzt bin ichs mal losgeworden. :D
 
Lana schrieb:
Ich finde das Verhalten des Joggers nicht "normal" und sicher nichts, was mit "manchmal kommt es halt doof" zu erklären ist.
Ich meine, der Typ hat scheinbar mehrfach mit der Faust zugeschlagen.

Er hat laut Artikel den Hund mehrfach geschlagen. Stimmt. Das könnte aber z.B. auch dadurch zu erklären sein, dass der Hund eben mehrfach an ihm hochgesprungen ist... (und eben, unter Umständen in jugendlichem Überschwang, da ja betont wurde, dass es sich um einen jungen Hund handelt, nicht sofort gemerkt hat, dass er unerwünscht war und der Mann nicht bloß spielen wollte).

Da muss man nicht sofort eine total entgleiste Überreaktion draus konstruieren.

Wenn ein Hund mich bedrängen und anspringen würde, und der würde nach dem ersten Tritt oder Schlag und Brüller nicht ablassen, würde ich auch mehrfach zutreten (oder schlagen), damit er sich endlich verzieht.

Macht mich das jetzt auch zum brutalen Psychopathen?

Ich würde dem Hund nicht nachsetzen, aber nur, dass der Mann "mehrfach" zugeschlagen hat, heißt noch nicht, dass er überzogen reagiert hat.

Ein Hund, der immer wieder ankommt, fängt sich dann eben auch immer wieder eine ein.

Im Übrigen gebe ich dir Recht - die normale Reaktion eines Menschen auf einen anstürmenden Hund wäre wohl die Abwehr mit dem Bein. Die Arme würde zumindest ich nur dann einsetzen, wenn der Hund eben an mir hochspringt und ich ihn irgendwie abwehren müsste.

Dann fände ich die Reaktion aber auch nicht so ungewöhnlich.
 
Ach ja, und zum Thema "Drama reinbringen"...

der Mann stürzt sich auf den Hund, schläg den mehrmals, und packt danach noch das Frauchen und beleidigt dieses... während dieses die ganze Zeit natürlich rein gar nichts gemacht hat, um dafür einen Anlass zu bieten

Ich muss sagen: Ich finde die Geschichte nicht völlig unglaubwürdig. Und wenn es so war, dass sich mehr oder weniger "der Mann auf den Hund gestürzt hat", der "einfach so vorbei lief" - fände ich das auch nicht normal.

Aber ich muss dir ganz ehrlich sagen: Seit mein Sohn im Kindergarten und in einem gewissen Alter ist, bin ich bei Berichten, bei denen eine Seite ihre eigenen Aktionen so völlig unter den Tisch fallen lässt (es ist ja nichtmal die Rede davon, dass der Mann ruppig wurde, nachdem sie eingeschritten ist oder ihn zur Rede gestellt hat, oder...) - naja, ein wenig skeptisch. Ist vermutlich so ein Elternreflex.
 
Und da frage ich dich eben, ob so ein Verhalten wirklich unter "schlechten Tag gehabt" fällt und ob du so handeln würdest oder das für dich "normal" ist?


Wieso fragst du das, wenn ich deine Frage schon im Vorfeld beantwortet habe?
Etwas überflüssig, würde ich sagen;)

Und das kann jedem Hundehalter passieren, außer dir vielleicht ;) Natürlich gibt es auch Ignoranten, denen es schlichtweg egal ist. Letzteres sollte natürlich nicht "normal" sein und fällt auch nicht unter "schlechter Tag", sondern unter "asozial".

Mehrere Schläge mit den Fäusten gegen einen neutralen Hund sind dagegen niemals "normal" und "schlechter Tag".


Ich gehe zunächst von der Zeugenaussage aus. Demnach war der Hund nicht aggressiv. Wir können natürlich alle möglichen Alternativszenarien durchgehen, dann ist der Jogger am Ende ein gestörter Sadist oder ein strahlender Held, das führt aber zu nichts. Solange der Jogger sich nicht äußert, gehe ich davon aus, dass die Hundebesitzerin keinen Grund hat, zu lügen. Ich gehe also von ihren Schilderungen aus.

Dass der Jogger den Hund als freundlich erkannte, sage ich doch nirgends?
Aber wenn er es nicht getan hat und aus einer Angststörung so überreagierte, ist das eben auch nicht "normal", sondern Ausfluss seiner Krankheit und hat nichts mit "schlechten Tag" gehabt, zu tun.

Mein Hund ist durchaus schon zu Joggern gerannt falls dich das jetzt glücklich macht;)
Allerdings würde ich jetzt auch nicht zur Polizei dackeln, wenn einer von denen sie verscheucht hätte.

In der Zeugenaussage steht doch gar nicht, dass der Hund nicht aggressiv war - wo liest du das genau?;)



Und die Faustschläge zu werten - schwierig... würde ich einen Hund mit Fäusten schlagen käme da wohl nicht viel bei rum;) von verletzungen steht in dem Artikel auch nichts.


Und natürlich ist schlagen keine Lösung (zum xten mal, aber es wird ja gerne überlesen:rolleyes:) aber wenn man Hundehalter zugesteht, dass sie mal nen schlechten tag haben und ihr Hund nicht hört und Hunden zugesteht, dass sie weil sie Panik haben ein zweijähriges Kind in den Kopf beissen - dann sollte man auch einem Jogger zugestehen, dass er, wenn er nen schlechten Tag hat überreagiert und muss nicht direkt nen total gestörten Psychpathen aus ihm machen - wäre das Tier jetzt verletz, ok - aber wegen ein paar Schlägen:rolleyes:

Hier werden ständig irgendwelche Gründe für das schlechte Verhalten von Hunden gefunden, die erklären, dass der Hund eigentlich nur Opfer seiner Erziehung/Hormone/xy ist und das sein Verhalten durchaus achvollziehbar ist- schonmal daran gedacht, dass man exakt die gleiche Technik bei Menschen anwenden kann?
Wir sind nicht so losgelöst von unseren Trieben/Gefühlen/Prägungen, wie manche scheinbar denken, nur weil wir aufrecht gehen und uns ein Stück weit mehr unter Kontrolle haben...
 
ach du bist wieder so herrlich polemisch buroni.


mhm ich meinerseits gehe da von meinen hunden aus. und wenn die mit nicht positiven (ich finde das wort aggressiv irgendwie unpassend) absichten irgendwo....ach kurz: weil meine hunde gebissen hätten, wären sie aus dem grund wie du vermutest da hin gerannt. und schon drei mal wenn der schlägt.

mhm was macht uns zu menschen und hebt uns von tieren ab? wie war das: die vernunft? :lol:

irgendwie beisst sich das, wenn ich schreibe ich finde es rücksichtslos das die kindergärtnerin ect. aber normal, dann bist du peinlich berührt...aber jetzt sagen der mensch ist ja nur summe seiner gefühle und erfahrungen? :verwirrt:
 
....................
Hier werden ständig irgendwelche Gründe für das schlechte Verhalten von Hunden gefunden, die erklären, dass der Hund eigentlich nur Opfer seiner Erziehung/Hormone/xy ist und das sein Verhalten durchaus achvollziehbar ist- schonmal daran gedacht, dass man exakt die gleiche Technik bei Menschen anwenden kann?
Wir sind nicht so losgelöst von unseren Trieben/Gefühlen/Prägungen, wie manche scheinbar denken, nur weil wir aufrecht gehen und uns ein Stück weit mehr unter Kontrolle haben...

Nein, man macht es!
Warum gibt es wohl Abstufungen bei der Beurteilung einer Straftat und Strafen von - bis!
 
das mit dem scheinbar ist mir sogar aufgefallen, liebe lana. :)

ich wollte das nur nochmal verdeutlichen. der thread muss für mich eh nur dafür herhalten, was ich schon immer mal bei solchen threads sagen wollte. das ist mir nämlich nicht zum ersten mal aufgefallen. genauso, wie mir aufgefallen ist, daß sich die meisten hier sich bei solchen vagen angaben grundsätzlich mit den hundehaltern solidarisieren.

Das ist aber nicht ungewöhnlich.
Bei Verkehrsstraftaten (Nötigung/Gefährdung etc.) fragt man manchmal die unbeteiligten Zeugen nach dem eigenen Fahrzeug, weil einige die Tendenz haben sich mit Leuten, die ein ähnliches Fabrikat haben zu identifzieren und das durchaus Einfluss auf das Aussageverhalten haben kann.

Lana schrieb:
Ich finde das Verhalten des Joggers nicht "normal" und sicher nichts, was mit "manchmal kommt es halt doof" zu erklären ist.
Ich meine, der Typ hat scheinbar mehrfach mit der Faust zugeschlagen.

Er hat laut Artikel den Hund mehrfach geschlagen. Stimmt. Das könnte aber z.B. auch dadurch zu erklären sein, dass der Hund eben mehrfach an ihm hochgesprungen ist... (und eben, unter Umständen in jugendlichem Überschwang, da ja betont wurde, dass es sich um einen jungen Hund handelt, nicht sofort gemerkt hat, dass er unerwünscht war und der Mann nicht bloß spielen wollte).

Da muss man nicht sofort eine total entgleiste Überreaktion draus konstruieren.

Wenn ein Hund mich bedrängen und anspringen würde, und der würde nach dem ersten Tritt oder Schlag und Brüller nicht ablassen, würde ich auch mehrfach zutreten (oder schlagen), damit er sich endlich verzieht.

Macht mich das jetzt auch zum brutalen Psychopathen?

Nein ... und jetzt kommt das obligatorische Aber:p Vielleicht verstehen wir ja beide etwas anderes unter mehreren Faustschlägen ..., aber das, was ich mir darunter vorstelle, finde ich bei einem nicht aggressiven Hund halt unverhältnismäßig und nicht normal. D.h. nicht, dass so jemand gleich ein Psychopath ist, er kann auch einfach nur ein gewöhnlicher Schläger sein.

Im Übrigen gebe ich dir Recht - die normale Reaktion eines Menschen auf einen anstürmenden Hund wäre wohl die Abwehr mit dem Bein. Die Arme würde zumindest ich nur dann einsetzen, wenn der Hund eben an mir hochspringt und ich ihn irgendwie abwehren müsste.

Dann fände ich die Reaktion aber auch nicht so ungewöhnlich.

Ja, wie gesagt, DAS fände ich auch nicht ungewöhnlich, wenn ich es doch für übertrieben halte.

Ich muss sagen: Ich finde die Geschichte nicht völlig unglaubwürdig. Und wenn es so war, dass sich mehr oder weniger "der Mann auf den Hund gestürzt hat", der "einfach so vorbei lief" - fände ich das auch nicht normal.

Aber ich muss dir ganz ehrlich sagen: Seit mein Sohn im Kindergarten und in einem gewissen Alter ist, bin ich bei Berichten, bei denen eine Seite ihre eigenen Aktionen so völlig unter den Tisch fallen lässt (es ist ja nichtmal die Rede davon, dass der Mann ruppig wurde, nachdem sie eingeschritten ist oder ihn zur Rede gestellt hat, oder...) - naja, ein wenig skeptisch. Ist vermutlich so ein Elternreflex.

Das sehe ich etwas anders. Aus meinen praktischen Erfahrungen heraus, kann ich sagen, dass es natürlich meistens so ist, dass der Täter einen Grund für sein Handeln hatte und sich durch das spätere Opfer provoziert fühlte. Aber oftmals sind diese "Gründe" in Wirklichkeit keine.
Um ein Beispiel zu nennen: Autofahrer1 weiß nicht, dass man innerorts bei mehreren Fahrstreifen auch rechts überholen darf und ist deshalb empört, dass Autofahrer2 dies macht und startet deshalb eine "Blockieraktion". Wenn Autofahrer1 ihn jetzt wegen Nötigung im Straßenverkehr anzeigt, hat er selbst "nichts getan".

Ich will in dem Fall nicht spekulieren, aber schon in den Kommentaren findet sich fast am Anfang gleich ein "da herrscht doch Leinenzwang", was dann von einem weiteren Kommentator widerlegt wird, weil da anscheinend nur in der "Saison" Leinenzwang herrscht. Sowas bietet natürlich auch Konfliktpotenzial. Ob so etwas eine Rolle gespielt hat, weiß ich natürlich nicht ;)


In der Zeugenaussage steht doch gar nicht, dass der Hund nicht aggressiv war - wo liest du das genau?;)

Das muss da nirgends genau stehen. Wenn sie gesehen hat, dass ihr Hund aggressiv war, hätte sie das angeben müssen.


Und die Faustschläge zu werten - schwierig... würde ich einen Hund mit Fäusten schlagen käme da wohl nicht viel bei rum;) von verletzungen steht in dem Artikel auch nichts.

Äh ja. Ich stelle mir darunter jetzt kein schmächtiges Mädchen vor, das hysterisch mit ihren Fäusten ausschlägt :D


Und natürlich ist schlagen keine Lösung (zum xten mal, aber es wird ja gerne überlesen:rolleyes:) aber wenn man Hundehalter zugesteht, dass sie mal nen schlechten tag haben und ihr Hund nicht hört und Hunden zugesteht, dass sie weil sie Panik haben ein zweijähriges Kind in den Kopf beissen - dann sollte man auch einem Jogger zugestehen, dass er, wenn er nen schlechten Tag hat überreagiert und muss nicht direkt nen total gestörten Psychpathen aus ihm machen - wäre das Tier jetzt verletz, ok - aber wegen ein paar Schlägen:rolleyes:

Wtf? Welches zweijährige Kind? Und wer ist "man"? Ich habe nirgends etwas über ein gebissenes zweijähriges Kind geschrieben.

Hier werden ständig irgendwelche Gründe für das schlechte Verhalten von Hunden gefunden, die erklären, dass der Hund eigentlich nur Opfer seiner Erziehung/Hormone/xy ist und das sein Verhalten durchaus achvollziehbar ist- schonmal daran gedacht, dass man exakt die gleiche Technik bei Menschen anwenden kann?
Wir sind nicht so losgelöst von unseren Trieben/Gefühlen/Prägungen, wie manche scheinbar denken, nur weil wir aufrecht gehen und uns ein Stück weit mehr unter Kontrolle haben...

Ich hoffe, das ist nicht auf mich bezogen. Denn gerade ich habe mehr als einmal auch die Seite des Straftäters aufgezeigt, was hier nicht immer auf Gegenliebe gestossen ist ;)
 
das mit dem scheinbar ist mir sogar aufgefallen, liebe lana. :)

ich wollte das nur nochmal verdeutlichen. der thread muss für mich eh nur dafür herhalten, was ich schon immer mal bei solchen threads sagen wollte. das ist mir nämlich nicht zum ersten mal aufgefallen. genauso, wie mir aufgefallen ist, daß sich die meisten hier sich bei solchen vagen angaben grundsätzlich mit den hundehaltern solidarisieren.

Das ist aber nicht ungewöhnlich.
Bei Verkehrsstraftaten (Nötigung/Gefährdung etc.) fragt man manchmal die unbeteiligten Zeugen nach dem eigenen Fahrzeug, weil einige die Tendenz haben sich mit Leuten, die ein ähnliches Fabrikat haben zu identifzieren und das durchaus Einfluss auf das Aussageverhalten haben kann.

daß das nichts ungewöhnliches ist, machts eigentlich nur schlimmer. ;)
 
Lana schrieb:
Das sehe ich etwas anders. Aus meinen praktischen Erfahrungen heraus, kann ich sagen, dass es natürlich meistens so ist, dass der Täter einen Grund für sein Handeln hatte und sich durch das spätere Opfer provoziert fühlte. Aber oftmals sind diese "Gründe" in Wirklichkeit keine.

Da werde ich dir ganz gewiss nicht widersprechen.

Um ein Beispiel zu nennen: Autofahrer1 weiß nicht, dass man innerorts bei mehreren Fahrstreifen auch rechts überholen darf und ist deshalb empört, dass Autofahrer2 dies macht und startet deshalb eine "Blockieraktion".

OT: Das wusste ich auch nicht... (dachte, das gilt nur, wenn sich auf beiden Fahrstreifen Kolonnen gebildet haben?) Blockieren würde ich darum aber niemanden.

Wenn Autofahrer1 ihn jetzt wegen Nötigung im Straßenverkehr anzeigt, hat er selbst "nichts getan".

Huch? - Jetzt verwirrst du mich. Warum sollte der blockierende Autofahrer 1 Autofahrer 2 auch noch anzeigen? Und wer hätte dann nichts gemacht?
Vermutlich meinen das doch eben beide!

Lass es mich für diesen konkreten Fall so beschreiben. Ich sehe da zwei Möglichkeiten.

Möglichkeit 1: Hundehalterin ging friedlich ihres Weges (oder hat einen Moment nicht aufgepasst, sodass sie die Vorgeschichte gar nicht mitbekommen hat), und fiel tatsächlich aus allen Wolken, als jemand brüllend und um sich schlagend auf ihren Hund los ist. Und war dann so baff, dass sie gar nichts machen konnte, als der Typ auch sie noch angebrüllt hat.

Hat ihn dann aber, nachdem sie sich von ihrem Schock wieder erholt hat, angezeigt, weil ihr das ganze Erlebnis einfach nen Tacken zu viel war.

Möglichkeit 2: Hundehalter und Jogger bewerteten die Aktion des Hundes total unterschiedlich. Hundehalterin fand das nicht so schlimm, Jogger fand es hingegen höchst ärgerlich und unangenehm, von einem überenthusiastischen Labbi angesprungen (und evtl. eingesaut) zu werden und reagierte mit Fautstschlägen.

Nicht nur er hatte einen schlechten Tag, und die Hundehalterin stellte ihn sofort wegen dieser in ihren Augen überzogenen Reaktion zur Rede, woraufhin er sie auch noch anbrüllte und sogar schüttelte, und dann seiner Wege ging. (Ja, auch das wäre immer noch eine Überreaktion, nicht nett, und gehört sich so nicht - allerdings fände ich es unter diesen Umständen weniger "verstörend", als so "ein Wort ergab das andere"-mäßig...)

Da die Dame aber in Bezug auf ihre eigene Rolle möglicherweise kein ausgeprägtes Untrechtsbewusstsein hatte (sie wollte den Hund ja einfangen, war aber nicht schnell genug, der Hund wollte nur spielen, der Mann hat überreagiert) erwähnt sie ihre eigene Rolle bei der Entstehung des Konfliktes eben nicht...

Das ist eben das, was ich mit dem Verweis auf den Kindergarten meine. Das fehlende Unrechtsbewusstsein in Bezug auf die eigene Person, bei der immer nur darauf verwiesen wird, was andere grade machen... scheint erstmal sehr menschlich zu sein. Und manche Leute behalten so eine Einstellung in etwas abgemildeter Form bis ins Erwachsenenalter.

Hörst du denen zu, dann passieren ihnen gefühlt "ständig" solche Sachen, und irgendwelche Leute reagieren "aus heiterem Himmel" aggressiv auf sie. Aber eigentlich sind ja immer sie das Opfer. Und davon sind sie auch felsenfest überzeugt. Womit sie ihre Umwelt gegen sich aufbringen, fällt ihnen nämlich in der Regel gar nicht auf...

Vielleicht gibt es sogar noch x andere Möglichkeiten. Diese beiden halte ich persönlich für gleichermaßen realistisch, aber was nun wie war, weiß ich ja auch nicht. ;)

Lana schrieb:
Ich will in dem Fall nicht spekulieren, aber schon in den Kommentaren findet sich fast am Anfang gleich ein "da herrscht doch Leinenzwang", was dann von einem weiteren Kommentator widerlegt wird, weil da anscheinend nur in der "Saison" Leinenzwang herrscht. Sowas bietet natürlich auch Konfliktpotenzial. Ob so etwas eine Rolle gespielt hat, weiß ich natürlich nicht

Schon möglich. Sowas ist natürlich schwierig, wenn sich dann beide Seiten im Recht fühlen, da stimme ich dir zu.
 
Lana schrieb:
Um ein Beispiel zu nennen: Autofahrer1 weiß nicht, dass man innerorts bei mehreren Fahrstreifen auch rechts überholen darf und ist deshalb empört, dass Autofahrer2 dies macht und startet deshalb eine "Blockieraktion".

OT: Das wusste ich auch nicht... (dachte, das gilt nur, wenn sich auf beiden Fahrstreifen Kolonnen gebildet haben?) Blockieren würde ich darum aber niemanden.

;)

lektoratte schrieb:
Lana schrieb:
Wenn Autofahrer1 ihn jetzt wegen Nötigung im Straßenverkehr anzeigt, hat er selbst "nichts getan".

Huch? - Jetzt verwirrst du mich. Warum sollte der blockierende Autofahrer 1 Autofahrer 2 auch noch anzeigen? Und wer hätte dann nichts gemacht?
Vermutlich meinen das doch eben beide!

Äh, ich meinte natürlich, dass der blockierte Autofahrer(2) den anderen anzeigt, weil er selbst der Meinung ist völlig "unschuldig" an der Situation zu sein, was objektiv gesehen ja auch stimmt.
In meinem Fallbeispiel sollte der Autofahrer(1), der den anderen nicht vorbeilässt, dies "absichtlich" tun, im Wissen, dass man das eigentlich nicht darf. Er meint aber dies wäre ausnahmsweise als Denkzettel okay. Ich hoffe, das war jetzt verständlicher.

lektoratte schrieb:
Lass es mich für diesen konkreten Fall so beschreiben. Ich sehe da zwei Möglichkeiten.

Möglichkeit 1: Hundehalterin ging friedlich ihres Weges (oder hat einen Moment nicht aufgepasst, sodass sie die Vorgeschichte gar nicht mitbekommen hat), und fiel tatsächlich aus allen Wolken, als jemand brüllend und um sich schlagend auf ihren Hund los ist. Und war dann so baff, dass sie gar nichts machen konnte, als der Typ auch sie noch angebrüllt hat.

Hat ihn dann aber, nachdem sie sich von ihrem Schock wieder erholt hat, angezeigt, weil ihr das ganze Erlebnis einfach nen Tacken zu viel war.

Möglichkeit 2: Hundehalter und Jogger bewerteten die Aktion des Hundes total unterschiedlich. Hundehalterin fand das nicht so schlimm, Jogger fand es hingegen höchst ärgerlich und unangenehm, von einem überenthusiastischen Labbi angesprungen (und evtl. eingesaut) zu werden und reagierte mit Fautstschlägen.

Nicht nur er hatte einen schlechten Tag, und die Hundehalterin stellte ihn sofort wegen dieser in ihren Augen überzogenen Reaktion zur Rede, woraufhin er sie auch noch anbrüllte und sogar schüttelte, und dann seiner Wege ging. (Ja, auch das wäre immer noch eine Überreaktion, nicht nett, und gehört sich so nicht - allerdings fände ich es unter diesen Umständen weniger "verstörend", als so "ein Wort ergab das andere"-mäßig...)

[...]

Vielleicht gibt es sogar noch x andere Möglichkeiten. Diese beiden halte ich persönlich für gleichermaßen realistisch, aber was nun wie war, weiß ich ja auch nicht. ;)

So oder so könnte es gewesen sein. Ich sehe aber durchaus noch x andere Möglichkeiten. Angefangen bei: "er ist doch ein Psychopath, hat einen unangeleinten Hund gesehen und ist auf diesen los" bis hin zu "der Hund ging ihn aggressiv an, hatte aber nicht den Mut richtig zuzupacken, der Jogger hat sich nur verteidigt und die Hundehalterin will nur einer Anzeige des Joggers zuvorkommen." Mit allen Schattierungen dazwischen ;) Natürlich sind die extremen Szenarien nicht sehr realistisch, aber manchmal passieren einem Dinge, die man eigentlich nicht für möglich gehalten hat. Wir wissen es nicht.
Deshalb werden solche Sachen von der Staatsanwaltschaft auch gerne eingestellt, weil man schlicht nicht feststellen kann, wie das Ganze wirklich abgelaufen ist.

lektoratte schrieb:
Da die Dame aber in Bezug auf ihre eigene Rolle möglicherweise kein ausgeprägtes Untrechtsbewusstsein hatte (sie wollte den Hund ja einfangen, war aber nicht schnell genug, der Hund wollte nur spielen, der Mann hat überreagiert) erwähnt sie ihre eigene Rolle bei der Entstehung des Konfliktes eben nicht...

Das ist eben das, was ich mit dem Verweis auf den Kindergarten meine. Das fehlende Unrechtsbewusstsein in Bezug auf die eigene Person, bei der immer nur darauf verwiesen wird, was andere grade machen... scheint erstmal sehr menschlich zu sein. Und manche Leute behalten so eine Einstellung in etwas abgemildeter Form bis ins Erwachsenenalter.

Hörst du denen zu, dann passieren ihnen gefühlt "ständig" solche Sachen, und irgendwelche Leute reagieren "aus heiterem Himmel" aggressiv auf sie. Aber eigentlich sind ja immer sie das Opfer. Und davon sind sie auch felsenfest überzeugt. Womit sie ihre Umwelt gegen sich aufbringen, fällt ihnen nämlich in der Regel gar nicht auf...

Ja, natürlich gibt es das auch. Aber das ist ja nicht zwingend so. Mir wurden auch schon Dinge unterstellt, obwohl ich damit gar nichts zu tun hatte. Passiert im Kindergarten sicher auch mal, da schmeißt X den Sandturm des Y um, Z meint A gesehen zu haben weshalb Y den A mit den Förmchen bewirft :D
 
Na klar.

Damit bin ich im Moment sozusagen ständig konfrontiert... vermutlich fand ich es darum am naheliegendsten. :)
 
Das muss da nirgends genau stehen. Wenn sie gesehen hat, dass ihr Hund aggressiv war, hätte sie das angeben müssen.

Ach, ich muss da an diese eine Promi-Tante beim Rütter denken, deren Yorki Jogger angegangen ist und die dachte, der wolle nur spielen;)
Nur weil einHalter nicht wahrnimmt, dass sein Hund gerade nicht net drauf ist, muss das nicht der Wahrheit entsprechen;)

Und nur weil sie es angeben müsste, heisst es nicht, das sie es auch wirklich macht;)

Äh ja. Ich stelle mir darunter jetzt kein schmächtiges Mädchen vor, das hysterisch mit ihren Fäusten ausschlägt :D

hysterisch nicht, ich würde es wohl einfach von vornherein lassen, weil ich wüsste, wie albern und sinnlos dieser Versuch wäre... ich steh halt nicht so auf körperliche Gewalt und habe wohl auch zu wenig praktische Erfahrung damit um auch nur einen sinnvollen Treffer zu landen...;)

Wtf? Welches zweijährige Kind? Und wer ist "man"? Ich habe nirgends etwas über ein gebissenes zweijähriges Kind geschrieben.

Das bezog sich auch nicht auf dich sondern um den Trend im Forum - man ist einfach unglaublich schnell dabei den Hund (und dessen Halter, wenn der Hund Bockmist gebaut hat) als Opfer darzustellen und die Menschen als Täter, ich denke aber, dass in gewissen Situationen das aber nicht so eindeutig festzustellen ist - hier in diesem Fall haben wir einfach nur die Aussage der Halterin, sonst nichts, nada!

Es ist nicht bekannt, ob der Hund nun nett, oder total hektisch aufdringlich war
Wir wissen nicht, wie diese "Faustschläge" nun wirklich aussahen - scheinbar ist aber das Tier vollkommen unverletzt, ansonsten wäre das doch angegeben worden
und natürlich dramatisiert die Halterin, weil für sie die Situation eben dramatisch war - Aussenstehende würden das vielleicht viel harmloser sehen als die Betroffene

Ich hoffe, das ist nicht auf mich bezogen. Denn gerade ich habe mehr als einmal auch die Seite des Straftäters aufgezeigt, was hier nicht immer auf Gegenliebe gestossen ist ;)

Im Moment bist du aber die jenige, die sehr schnell mit ihrem Urteil zur Hand ist und die andere Seite nicht wirklich in Betracht ziehst;)



@Podifan, mir ist durchaus bewusst, dass mn auch beim Menschen stets nach Gründen für das Verhalten sucht, gehört ja auch mit zu meinem Studium;) nur ist das hier im Forum nicht unbedingt der Fall, wenn es um Menschen geht, die Hunden etwas getan haben - und man ist im Forum sehr schnell dabei den Halter/Hund zu verteidigen (siehe: Angst des Joggers zählt als Argument nicht, ist aber dein Arument, warum ein Hund evtl. ein kleines Kind in den Kopf gebissen hat - HÄH??? muss man nicht verstehen, oder;):verwirrt:)
 
............. (siehe: Angst des Joggers zählt als Argument nicht, ist aber dein Arument, warum ein Hund evtl. ein kleines Kind in den Kopf gebissen hat - HÄH??? muss man nicht verstehen, oder;):verwirrt:)

Nur, dass Menschen, die Angst vor Hunden haben sich still verhalten oder versuchen weg zu kommen und den Hund nicht auch noch provozieren, indem sie drauf hauen!
Ein Hund, der Angst hat macht übrigens erst mal das Selbe.
Er erstarrt oder versucht weg zu kommen.
Gelingt beides nicht und er wird weiter, bewusst oder unbewusst, bedrängt (z.B. wenn ein Kind ihn fest hält, obwohl er weg will und vielleicht noch andere Angstauslöser, wie z.B. Knallen oder ein betrunkener Mann dazu kommen) ist es recht wahrscheinlich, dass er zu beißt.

Dass der Jogger hier von dem Hund in eine Ecke gedrängt wurde oder ihm sonst wie keine Wahl blieb, als "Flucht nach vorne anzutreten" kann ich nirgends erkennen und halte es auch ehrlich gesagt auch nicht für wahrscheinlich!

Ist schon ein "kleiner" Unterschied!
 
Das muss da nirgends genau stehen. Wenn sie gesehen hat, dass ihr Hund aggressiv war, hätte sie das angeben müssen.

Ach, ich muss da an diese eine Promi-Tante beim Rütter denken, deren Yorki Jogger angegangen ist und die dachte, der wolle nur spielen;)
Nur weil einHalter nicht wahrnimmt, dass sein Hund gerade nicht net drauf ist, muss das nicht der Wahrheit entsprechen;)

Das ist natürlich richtig.


Buroni schrieb:
Wtf? Welches zweijährige Kind? Und wer ist "man"? Ich habe nirgends etwas über ein gebissenes zweijähriges Kind geschrieben.

Das bezog sich auch nicht auf dich sondern um den Trend im Forum -

Für den Trend kann ich nichts ;)

Wir wissen nicht, wie diese "Faustschläge" nun wirklich aussahen - scheinbar ist aber das Tier vollkommen unverletzt, ansonsten wäre das doch angegeben worden

Das kann man so nicht sagen.
Viele Faustschläge hinterlassen beim Menschen nur böse aussehende Hämatome, ohne dass es zu Platzwunden oÄ kommt. Und einen blauen Fleck sieht man beim Hund ja nun nicht, obwohl er durchaus vorhanden und schmerzhaft sein kann. Insofern können wir auch nicht einfach davon ausgehen, dass das Tier "vollkommen unverletzt" ist.

Buroni schrieb:
Lana schrieb:
Ich hoffe, das ist nicht auf mich bezogen. Denn gerade ich habe mehr als einmal auch die Seite des Straftäters aufgezeigt, was hier nicht immer auf Gegenliebe gestossen ist ;)

Im Moment bist du aber die jenige, die sehr schnell mit ihrem Urteil zur Hand ist und die andere Seite nicht wirklich in Betracht ziehst;)

Dann hast du mich falsch verstanden. Ich war nicht dabei, ich weiß nicht, was wirklich passiert ist. Deshalb steht auch in meinen ersten Beiträgen immer auch das Wörtchen "scheinbar". Das war durchaus bewusst gewählt. Aber WENN es so war, wie geschildert, halte ich es für eine Überreaktion und für nicht mit einem "schlechten Tag" entschuldbar.

Würde ich so etwas auf den Tisch bekommen und der Jogger würde die Sache nachvollziehbar anders schildern, würde ich eine Einstellung des Verfahrens anregen, da keine Aussage von vornherein als glaubhafter angesehen werden kann. Von "schnell urteilen" kann also keine Rede sein. Sorry, wenn das anders bei dir angekommen ist.
 
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