Oldisleben: Dreijähriges Kind von Hunden getötet

´

hier spricht eine hundetrainerin.


..........die sich dafür hält:unsicher:

habe nur den ersten absatz gelesen und der hat mir gereicht
.
wann endlich werden hier vom gesetzgeber mal regeln aufgestellt bzw. dieser ,,beruf,, so geschützt, dass nicht jeder hans und franz hunde ausbilden darf. ich möchte nicht wissen, wieviele vorfälle geradezu durch inkompetente hundeschulen, hundetrainer gefördert wurden.
 
kann mir mal jemand den abschnitt mit dem golden retriever und dem deutschen schäferhund erklären? ich verstehe es nicht.
 
der golden retriever kann als gefährlich eingestuft werden, der deutsche schäferhund jedoch nicht...? hä? was bitte? ich verstehe den sinn des satzes nicht!

 
der golden retriever kann als gefährlich eingestuft werden, der deutsche schäferhund jedoch nicht...? hä? was bitte? ich verstehe den sinn des satzes nicht!

Du verstehst es falsch.Nur auffällige Hunde gelten als gefährlich.Egal ob Golden oder Schäferhund oder Pudel.So verstehe ich das.
 
Die Expertin rät Leuten mit Angst vor Hunden, bei Kontakt auf keinen Fall wegzurennen oder aggressiv laut zu reagieren. „Das weckt den Jagdinstinkt. Richtig ist, stehen zu bleiben oder höchstens langsam weiterzugehen.“ Falls möglich, solle man den Hundehalter bitten, den Hund anzuleinen. Wenn sich ein Radfahrer von hinten nähert, sei Klingeln nicht schlecht, weil Hundehalter vorgewarnt würden. „Ein generelles Problem ist, dass viele Menschen überhaupt kein Gefühl mehr im Umgang mit Tieren haben. Und Hundehaltern wird nach Vorfällen wie in Thüringen oft aggressiv begegnet.“



Na ja, es stehen aber auch ein paar ganz gute Sachen drin!;)

Das mit dem Jagdtrieb finde ich allerdings wieder lustig.
Die Podis haben definitiv Jagdtrieb, auch ohne Jogger oder so, aber es hat noch keiner von ihnen versucht einen zu fangen!:)
 
der golden retriever kann als gefährlich eingestuft werden, der deutsche schäferhund jedoch nicht...? hä? was bitte? ich verstehe den sinn des satzes nicht!

selbstverständlich ( nur mal am rande erwähnt ) fühle ich mich irgendwie in meiner damaligen absicht bestärkt, die abschaffung bzw. die unsinnigkeit der rasselisten über den deutschen schäferhund zu erreichen. was jetzt hier in thüringen abgeht/abgehen soll, dass quasi jeder hund als gefährlich eingestuft werden kann, der deutsche schäferhund aber nicht, sollte doch nun wirklich für jeden skeptiker ein zeichen sein, dass der schäferhund jemals auf irgendeiner liste stehen würde.

natürlich muß die politik die ,,narrenfreiheit,, des DSH aufrechterhalten, weil sie in arge erklärungsnöte kommen wurde, wenn sie den beißer nr. 1 listen würde.
es wäre sehr schwer der bevölkerung zu erklären, dass gefährliche hunde ihren dienst bei der rettungshundestaffel der DRK, im polizeidienst, im zoll usw. verrichten würden.

ich betrachte diesen umstand mit einem weinenden auge(als halter von amstaff,sbt ) und mit einem lachenden auge(als halter von 2 dsh)

so funktioniert politik; die kleinen hängt man auf, die großen läßt man laufen.
 
Nein Stephan,das hat der doch nur als Beispiel gesagt.Hätte vielleicht nur eine andere Rasse als den SH nennen sollen. :rolleyes:
 
der golden retriever kann als gefährlich eingestuft werden, der deutsche schäferhund jedoch nicht...? hä? was bitte? ich verstehe den sinn des satzes nicht!

selbstverständlich ( nur mal am rande erwähnt ) fühle ich mich irgendwie in meiner damaligen absicht bestärkt, die abschaffung bzw. die unsinnigkeit der rasselisten über den deutschen schäferhund zu erreichen. was jetzt hier in thüringen abgeht/abgehen soll, dass quasi jeder hund als gefährlich eingestuft werden kann, der deutsche schäferhund aber nicht, sollte doch nun wirklich für jeden skeptiker ein zeichen sein, dass der schäferhund jemals auf irgendeiner liste stehen würde.

natürlich muß die politik die ,,narrenfreiheit,, des DSH aufrechterhalten, weil sie in arge erklärungsnöte kommen wurde, wenn sie den beißer nr. 1 listen würde.
es wäre sehr schwer der bevölkerung zu erklären, dass gefährliche hunde ihren dienst bei der rettungshundestaffel der DRK, im polizeidienst, im zoll usw. verrichten würden.

ich betrachte diesen umstand mit einem weinenden auge(als halter von amstaff,sbt ) und mit einem lachenden auge(als halter von 2 dsh)

so funktioniert politik; die kleinen hängt man auf, die großen läßt man laufen.

Hab ich auch so verstanden!



kann mir mal jemand den abschnitt mit dem golden retriever und dem deutschen schäferhund erklären...? ich blick es nicht!

Wenn ich es richtig verstehe, zweifelt er selbst an, dass es richtig ist, dass bestimmte Rassen (eine Rasse) immer wieder davon kommt, als gefährlich zu gelten!?:verwirrt:

Lasse mich da aber gerne eines Bessern belehren!
 
der golden retriever kann als gefährlich eingestuft werden, der deutsche schäferhund jedoch nicht...? hä? was bitte? ich verstehe den sinn des satzes nicht!

Du verstehst es falsch.Nur auffällige Hunde gelten als gefährlich.Egal ob Golden oder Schäferhund oder Pudel.So verstehe ich das.

schorschi

ich denke, dass die population den schäferhund mal wieder rettet.
und damit hier nicht wieder mißverständnisse auftreten; der schäferhund kann nichts dafür, dass er ein schäferhund ist.

aber wenn man als hundehalter einen dsh hält, ist man sich der politischen narrenfreiheit dieser rasse sicher.
wären es drei schäferhunde gewesen die diesen vorfall verursacht hätten, würde die LHVO in thüringen auch die nächsten 10 jahre so gelten wie sie war.
 
Nein Stephan,das hat der doch nur als Beispiel gesagt.Hätte vielleicht nur eine andere Rasse als den SH nennen sollen. :rolleyes:

ich war bei dem interview nicht dabei kann mir aber denken, dass er explizit auf den beißer nr. 1 angesprochen wurde um zu erklären, wie der dsh künftig behandelt werden sollte.

logisch ist für mich jedoch, dass jeder hund, jeder rasse als gefährlich eingestuft werden kann, wenn er im einzelfall an einem beißvorfall beteilgt ist. d.h dsh von hernn müller beißt oma berta. dsh von herrn müller wird als gefährlich eingestuft. gleiches mit dackel, cocker,pudel, retriever, dobermann usw. was auch im klartext heißt, dass nicht die ganze rasse leiden muß so wie nach dem vorfall in oldisleben nun der amstaff,sbt,pitti.

ich freue mich als dsh halter auch weiterhin ohne einschränkungen auch in thüringen an vpg veranstaltungen teilnehmen zu können, bedaure jedoch, dass ich meinen alten staffbull paul, der immer auf dem beifahrersitz mitgefahren ist, zuhause lassen muß.

und auch daran kann man sehen, dass der dsh stets und ständig mit politischen samthandschuhen behandelt wird.

und jetzt warten wir alle auf den nächsten vorfall in niedersachsen an dem ein amstaff,sbt,pitti oder bully beteiligt ist um live mitzuerleben, wie auch die letzte bastion der sokafreundlichen LHVO fällt.
das einzig gute m.E. wäre daran. dass die zucht bestimmter rassen, dann fast überall im bundegebiet verboten ist und wenn man die überfüllten tierheime mit listenhunden sieht, auch völlig zurecht.
 
Oh , unsere sonst seriöse Tageszeitung springt auf den "Springer" Zug auf. :unsicher:


Ich hoffe, du hast sie nicht abonniert?:uhh:

Kann man die wegen so einem S.c.h.e.i.ß eigentlich verklagen?:wut:

Eine Anzeige gegen Volksverhetzung kann man eigentlich immer machen. Kostet doch nix. ;)

Hier ein Referenzthread, ganz praktisch auch gleich mit Vorlage zum entsprechenden Schriftstück! http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/35871-es-geht-schon-los.html




allmydogs schrieb:
Die Pressefreiheit ist hier extrem hoch gehängt. Im Notfall läuft sowas unter "Satire". Keine Chance. Leider.

Deswegen sollte man es dennoch nicht unversucht lassen!!

Ich habe heute zumindest eine Mail an die Redaktion geschrieben.Auch wenn es nix bringt .



Sehr geehrte Damen und Herren ,

als langjähriger Leser ihrer bis dahin seriösen Zeitung , habe ich gestern Fassungslos den Kommentar von Christof Schneider ( Wer braucht solche Hunde ) gelesen.Das eine Zeitung wie das Mindener Tageblatt jetzt Bildzeitungsniveau annimmt stimmt mich ziemlich traurig.
Als seriöser Halter eines Listenhundes fühlte ich mich von dem abgedruckten Kommentar eines H.Schneider massiv diskriminiert , da ich mich und meine Familie nicht als "Untergrundtypen" sehe.Und wenn ich die Online Kommentare zu dem Bericht lese , scheine ich da nicht der einzige zu sein.Vielleicht sollte das Mindener Tageblatt in Zukunft bei Kommentaren zu diesen Themen auf Experten zurückgreifen , die sích mit Hunden und Hundeverhalten auskennen , anstatt jemanden einen Kommentar schreiben zu lassen , der selber von der Springer Presse vereinnahmt ist.
Nur weil ein paar Prozent Hundehalter ihre Vierbeiner nicht unter Kontrolle haben , bzw. nicht mal angemeldet haben , kann man nicht komplett alle seriösen Listenhundhalter über einen Kamm scheren und in die "Unterwelt" abschieben.
Herrn Christof Schneider kann ich nur nahelegen sich in Zukunft vorher vielleicht etwas besser zu informieren , und vielleicht wenigstens ein paar Bücher zu lesen oder Statistiken.Über die öffentlichen Auswirkungen solch "professioneller" Kommentare in Druckformat für seriöse Listenhundhalter muss ich mich wohl nicht äussern.Sonst können wir bald wieder nur noch Nachts mit den Hunden auf die Strasse , allerdings nicht in die Unterwelt , sondern zum Gassi gehen.
Ich kann ihrer Zeitung im Grunde nur nahelegen sich von dieser Diffamierung in Druckform zu distanzieren.Und da spreche ich glaube nicht nur für mich.



Mfg
x.xxxxxx
 
Ich hoffe, du hast sie nicht abonniert?:uhh:

Kann man die wegen so einem S.c.h.e.i.ß eigentlich verklagen?:wut:

Eine Anzeige gegen Volksverhetzung kann man eigentlich immer machen. Kostet doch nix. ;)

Hier ein Referenzthread, ganz praktisch auch gleich mit Vorlage zum entsprechenden Schriftstück! http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/35871-es-geht-schon-los.html




allmydogs schrieb:
Die Pressefreiheit ist hier extrem hoch gehängt. Im Notfall läuft sowas unter "Satire". Keine Chance. Leider.

Deswegen sollte man es dennoch nicht unversucht lassen!!

Ich habe heute zumindest eine Mail an die Redaktion geschrieben.Auch wenn es nix bringt .



Sehr geehrte Damen und Herren ,

als langjähriger Leser ihrer bis dahin seriösen Zeitung , habe ich gestern Fassungslos den Kommentar von Christof Schneider ( Wer braucht solche Hunde ) gelesen.Das eine Zeitung wie das Mindener Tageblatt jetzt Bildzeitungsniveau annimmt stimmt mich ziemlich traurig.
Als seriöser Halter eines Listenhundes fühlte ich mich von dem abgedruckten Kommentar eines H.Schneider massiv diskriminiert , da ich mich und meine Familie nicht als "Untergrundtypen" sehe.Und wenn ich die Online Kommentare zu dem Bericht lese , scheine ich da nicht der einzige zu sein.Vielleicht sollte das Mindener Tageblatt in Zukunft bei Kommentaren zu diesen Themen auf Experten zurückgreifen , die sích mit Hunden und Hundeverhalten auskennen , anstatt jemanden einen Kommentar schreiben zu lassen , der selber von der Springer Presse vereinnahmt ist.
Nur weil ein paar Prozent Hundehalter ihre Vierbeiner nicht unter Kontrolle haben , bzw. nicht mal angemeldet haben , kann man nicht komplett alle seriösen Listenhundhalter über einen Kamm scheren und in die "Unterwelt" abschieben.
Herrn Christof Schneider kann ich nur nahelegen sich in Zukunft vorher vielleicht etwas besser zu informieren , und vielleicht wenigstens ein paar Bücher zu lesen oder Statistiken.Über die öffentlichen Auswirkungen solch "professioneller" Kommentare in Druckformat für seriöse Listenhundhalter muss ich mich wohl nicht äussern.Sonst können wir bald wieder nur noch Nachts mit den Hunden auf die Strasse , allerdings nicht in die Unterwelt , sondern zum Gassi gehen.
Ich kann ihrer Zeitung im Grunde nur nahelegen sich von dieser Diffamierung in Druckform zu distanzieren.Und da spreche ich glaube nicht nur für mich.



Mfg
x.xxxxxx

:zufrieden:
 
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