Für das Kind tut es mir leid. RIP
Jetzt zum aufregen: In dem anderen Thread wurde sich aufgeregt das gesagt wurde...: wäre es ein Staff gewesen wäre er nicht so glimpflich davon gekommen. (es ging da um den Schäferhund)
Aber musste der Beweis auf dem Fusse folgen? Ganz ehrlich. Es hätte es auch getan wenn die Hunde ins Heim gekommen wären.
soso "gekillt","keine Daseinberechtigung",auf´ner bildzeitung geschlafen oder was?Für das Kind tut es mir leid. RIP
Jetzt zum aufregen: In dem anderen Thread wurde sich aufgeregt das gesagt wurde...: wäre es ein Staff gewesen wäre er nicht so glimpflich davon gekommen. (es ging da um den Schäferhund)
Aber musste der Beweis auf dem Fusse folgen? Ganz ehrlich. Es hätte es auch getan wenn die Hunde ins Heim gekommen wären.
Und dann???? Ein Leben lang eingesperrt. Es war richtig, diese Hunde einzuschläfern..Die haben ein Kind getötet!! Das reicht wohl. Die haben keine Daseinberechtigung mehr. Das würde ich auch sagen, wenn es meine Hunde wären. Die haben gekillt.
Und dann???? Ein Leben lang eingesperrt. Es war richtig, diese Hunde einzuschläfern..Die haben ein Kind getötet!! Das reicht wohl. Die haben keine Daseinberechtigung mehr. Das würde ich auch sagen, wenn es meine Hunde wären. Die haben gekillt.
"nur nebenbei bemerkt, diese 4 hunde waren offensichtlich nicht angemeldet"
tja,
is klar,und in so einem kleinen kaff wohl auch "normal und üblich" das
man sich über sowas keine platte macht,genau wie in sovielen anderen kleinen
örtchen.
da kann man sowas ganz einfach noch bringen.
Ich überlege immer wieder, ob man als Hundehalter - egal welcher Rasse - nicht versuchen sollte, eine Art "Allianz der Vernunft" zu schmieden und als solche offensive Forderungen aufstellt:
Liebe Politiker, angesichts der jüngsten Vorfälle fordern wir...
....und dann könnte man einen Sachkundenachweis von allen Hundehaltern auflisten und zwar vor Aufnahme eines Hundes; eine verpflichtende Begleithundeprüfung, schärfere Zuchtbestimmungen (wer darf, wie muss das aussehen); oder schärfere Strafe für Nicht-angemeldete Hunde
Agieren, statt reagieren - auch dafür ließe sich garantiert Presse finden.
Ich überlege immer wieder, ob man als Hundehalter - egal welcher Rasse - nicht versuchen sollte, eine Art "Allianz der Vernunft" zu schmieden
Agieren, statt reagieren - auch dafür ließe sich garantiert Presse finden.
@Dogmaster: das geht doch völlig an Daevels nachvollziehbarer Idee vorbei!
Summer,es hat insofern damit zu tun,das man sich ein Bild macht von den Menschen,wer seine Sokas nicht meldet,sie im Zwinger hält,etc. ist das Wohlergehen seiner Tiere scheissegal,es geht nur um Profit,nicht ums Integrieren in einen normalen Haushalt und da mach ich mir sehr Wohl ein Bild einer bestimmten Klientel.Ich verstehe absolut nicht, wieso in den Medien und von einigen hier so sehr betont wird, dass die Hunde "nicht angemeldet" gewesen sein sollen. Von was spricht man denn da eigentlich, WO hätten die Hunde denn angemeldet sein sollen außer zur Steuer??? Und das hat ja mit der Sache an sich nichts zu tun.
Ansonsten hat dogmaster absolut Recht.
@dogmaster.ich weiss nicht wie oft man es noch wiederholen muss.aber nochmal,die rasselisten gibt es schon seit 1992.und daran waren keine türken oder andere nationalitäten schuld.und noch was,in den letzten paar jahren,genau genommen seit 2000,waren auch keine ausländer an irgendwelchen todesfällen durch hundeattacken beteiligt
ob nun hfs, stärkere kontrolle der zucht, auflagen für die zucht usw. sind doch alles regeln und geforderte verhaltenauflagen, die KEINE vorfälle mit hunden verhindern.
der sachkundenachweis hat das nicht geschafft
die rasselisten haben das nicht geschafft
die hohe i.d.r angedrohten geldstrafen haben das nicht geschafft
das importverbot von hunden bestimmter rassen hat das nicht geschafft
die erhöhte hundesteuer hat das nicht geschafft
das zuchtverbot bestimmter rassen in vielen bundeländern hat das nicht geschafft.
und und und hat es nicht geschafft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
KEINE!!!!jemals aufgestellte ,,regel,, hat es jemals geschafft und wird es niemals schaffen vorfälle mit hunden zu verhindern.
Kann man oder darf man das überhaupt relativieren ( gegenüber 23 Tödlichen Reitunfällen ( 200rund 4200 Verkehstoten, oder 11.000 Suiziden..) und wenn dann nur im stillen Kämmerlein, denn natürlich darf man das nicht..
Aber man kann feststellen, Leben ist nicht zu 100% Sicher, für einige Tätigkeiten ist die Gesellschaft bereit das Risiko in kauf zu nehmen das es Tote gibt.. bei der Hundehaltung nicht mehr.
Meiner Meinung nach, sollte man nicht mit Blockieren und Protest reagieren, sondern JETZT mit deutlichen Forderungen für eine "bessere" Hundehaltung für ALLE Hunde in ALLEN Bundesländern! .
Und wenn es dazu führt das es "unattraktiver" wird sich einen Hund anzuschaffen,dann ist das u.U auf lange Sicht gut so.