Oldenburg: Polizei entdeckt verbotene Kampfhunde

  • 29. April 2024
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vielleicht negatives führungszeugnis ;) dann darfste nämlich keinen halten!

mich würde interessieren wo die hunde hingekommen sind...
 
sheepy29 schrieb:
vielleicht negatives führungszeugnis ;) dann darfste nämlich keinen halten!

mich würde interessieren wo die hunde hingekommen sind...
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Keinen gefährlichen Hund!
Ist aber nicht Rasseabhängig, da Oldenburg, meines Wissens nach, immer noch in Niedersachsen liegt!

§ 8
Erlaubnisvorbehalt für das Halten gefährlicher Hunde

(1) Das Halten eines Hundes, dessen Gefährlichkeit nach § 7 festgestellt worden ist, bedarf der Erlaubnis der Fachbehörde.

(2) Einer Erlaubnis nach Absatz 1 bedürfen nicht
1.

die Inhaberinnen und Inhaber einer Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 TierSchG zum Halten von Hunden in einem Tierheim oder einer ähnlichen Einrichtung für die dort gehaltenen Hunde und
2.

juristische Personen des öffentlichen Rechts und fremde Streitkräfte für die von ihnen gehaltenen Diensthunde.
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ja das liegt es :D

oder war das damals nur erforderlich um jack zu übernehmen *kopfkratz* mhhh
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe eine Frage bezüglich des Artikels "Oldenburg: Polizei entdeckt verbotene Kampfhunde".

In diesem Artikel heißt es, unter anderem "Die Männer hätten auch keine Berechtigung für die Haltung von Kampfhunden."

Da Oldenburg, meines Wissens nach, in Niedersachsen liegt, in dem es keine Rasseliste mehr gibt, ist ein Hund erst dann gefährlich, wenn seine Gefährlichkeit fest gestellt wurde.
Und dies unabhängig von der Rasse.
Erst dann ist eine Haltererlaubnis, zum Halten und Führen eines gefährlichen Hundes notwendig.

Ich frage mich jetzt, wie dieser Satz zustande kommt, da es hier (eigentlich auch nirgends anders) keine Kampfhunde gibt und warum eine Haltererlaubnis für Hunde notwendig sein soll, deren Gefährlichkeit ja noch gar nicht fest gestellt wurde!

Sollte ich hier irgendetwas übersehen haben lasse ich mich gerne belehren und verbleibe

mit freundlichen Grüssen
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Muss man in Niedersachsen nicht mittlerweile Sachkunde für das Halten von Hunden nachweisen?

Und könnte dann da nicht ebenso gut stehen "hatte keine Erlaubnis für das Halten von Hunden" (und wurde zu Kampfhunde, weil es sich besser anhört / der Autor beim Verfassen des Artikels nicht genug von der Materie wusste)?

Auf jeden Fall hoffe ich, dass die Hunde (sollte es stimmen, dass sie schlecht gehalten wurden) jetzt die Chance auf bessere Besitzer bekommen und finde es gut, dass die Behörden eingegriffen haben.
 
helki schrieb:
Muss man in Niedersachsen nicht mittlerweile Sachkunde für das Halten von Hunden nachweisen?

Und könnte dann da nicht ebenso gut stehen "hatte keine Erlaubnis für das Halten von Hunden" (und wurde zu Kampfhunde, weil es sich besser anhört / der Autor beim Verfassen des Artikels nicht genug von der Materie wusste)?
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Neee, ist noch nicht so weit!
Die Übergangsfrist endet, meine ich, nächstes Jahr!
 
Vielleicht das Naheliegendste?
Die haben keine Hundesteuer bezahlt!?
 
Selbst wenn, hat das mit dem Artikel nichts zu tun, denn die Steuer ist ja keine Genehmigung zur Haltung.
 
In diesem Stadtteil "wimmelt" es von "abgerichteten" Hunden, die nachts auf Wiesen aufeinander losgelassen werden. Die Polizei weiß das, unternimmt aber seit Jahren nichts. Auch nicht gegen die Vermehrer in dieser Gegend, die den Welpen auf Wunsch die Ohren abschneiden und alle Tiere im Keller halten.
 
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