Heute war es wieder so weit: Lady Ohrrandekzem ist wieder aufgebrochen und hat starkt geblutet.
Riesen Pflaster mit Ringelblumenmelkfett hat nix geholfen. Nach mehrmaligem Schütteln (obwohl ich das Ohr wieder mal versucht hab festzukleben) war ich mit feinen Blutspritzern überzogen und das Blut lief wie Wasser.
Nach ca. 25 min rumdoktern, heulen, Rat von meinem Freund holen und warten dann in Teebaumölwasser gebadet und eine Socke drüber gezogen. Pflaster wollten nicht mehr halten, weil alles voller Blut war. Ihr halber Kopf und eine Pfote waren vollgeblutet.
Jetzt, ca. 2 Stunden später, hat es endlich ganz aufgehört zu bluten!
Ich hab das Gefühl, es wird immer schlimmer.
Als sie aus dem TH kam, waren beide Ohrspitzen sehr trocken, rissig und rau. Hat aber nie geblutet. Mit der Zeit hatte sie an beiden Ohren ab und an blutige, offene Stellen. Pflaster haben aber immer ausgereicht. Mittlerweile sehen die Ohren besser aus, am Rechten hat sie seit geschätzt 2 Jahren keine Probleme mehr.
Schon letztes Jahr, möglicherweise um die gleiche Zeit (ich weiß es nicht mehr genau), hatten wir dasselbe Spiel wie heute. Blut wie Wasser. Allerdings hat es wesentlich schneller wieder aufgehört.
Nun meine Fragen, Bedenken, Befürchtungen:
Wie viel Blut kann oder darf ein Hund verlieren, bevor es gefährlich wird?
Sie hat nämlich dann nach ca. 1 1/2 Stunden für ein paar Minuten ziemlich doll angefangen zu zittern. Kann das eine Art Schockzustand gewesen sein?
Hier Fotos von ihr mit dem Verband, der so blutig rot schon nach ein paar Minuten aussah:
Ich hätte natürlich auch zum TA mit ihr fahren können. Nur leider kann der das Bluten nicht stoppen (hatten wir nämlich letztes Jahr) und es hätte Lady nur noch mehr aufgeregt, da sie TÄ hasst, einen Maulkorb braucht und sich sowieso nur schwer behandeln lässt.
Tja, und sofort sind bei mir natürlich wieder die Gedanken zum Kupieren hochgekommen. Wir standen letztes Jahr kurz davor, weil es fast einen Monat lang immer wieder doll geblutet hat und wir nicht wussten, ob wir es wieder in den Griff kriegen.
TA und ich waren uns einig, dass das der allerletzte Weg ist. Aber wenn es diesmal wieder so schlimm wie letztes Jahr oder gar noch schlimmer ist?
Kennt oder hat jemand Hunde, die wegen diesem Ohrrandekzem kupiert wurden?
Lady und ich sind jetzt fix und fertig. Ich muss sie vom Schubbern und Kratzen abhalten, sie muss es sich gefallen lassen. Ich trau mich kaum, mal auf's Klo oder so zu gehen.
Hier bei meinen Schwiegereltern auf dem Hof ist das Blut nicht schlimm. Bei uns in der Wohnung käme dieses Problem wieder da zu. Unsere Wände haben dank dieser Sache schon genug Blutspritzer.
So sieht eine kleine (!) blutbesprenkelte Stelle aus.
Riesen Pflaster mit Ringelblumenmelkfett hat nix geholfen. Nach mehrmaligem Schütteln (obwohl ich das Ohr wieder mal versucht hab festzukleben) war ich mit feinen Blutspritzern überzogen und das Blut lief wie Wasser.
Nach ca. 25 min rumdoktern, heulen, Rat von meinem Freund holen und warten dann in Teebaumölwasser gebadet und eine Socke drüber gezogen. Pflaster wollten nicht mehr halten, weil alles voller Blut war. Ihr halber Kopf und eine Pfote waren vollgeblutet.
Jetzt, ca. 2 Stunden später, hat es endlich ganz aufgehört zu bluten!
Ich hab das Gefühl, es wird immer schlimmer.
Als sie aus dem TH kam, waren beide Ohrspitzen sehr trocken, rissig und rau. Hat aber nie geblutet. Mit der Zeit hatte sie an beiden Ohren ab und an blutige, offene Stellen. Pflaster haben aber immer ausgereicht. Mittlerweile sehen die Ohren besser aus, am Rechten hat sie seit geschätzt 2 Jahren keine Probleme mehr.
Schon letztes Jahr, möglicherweise um die gleiche Zeit (ich weiß es nicht mehr genau), hatten wir dasselbe Spiel wie heute. Blut wie Wasser. Allerdings hat es wesentlich schneller wieder aufgehört.
Nun meine Fragen, Bedenken, Befürchtungen:
Wie viel Blut kann oder darf ein Hund verlieren, bevor es gefährlich wird?
Sie hat nämlich dann nach ca. 1 1/2 Stunden für ein paar Minuten ziemlich doll angefangen zu zittern. Kann das eine Art Schockzustand gewesen sein?
Hier Fotos von ihr mit dem Verband, der so blutig rot schon nach ein paar Minuten aussah:
Ich hätte natürlich auch zum TA mit ihr fahren können. Nur leider kann der das Bluten nicht stoppen (hatten wir nämlich letztes Jahr) und es hätte Lady nur noch mehr aufgeregt, da sie TÄ hasst, einen Maulkorb braucht und sich sowieso nur schwer behandeln lässt.
Tja, und sofort sind bei mir natürlich wieder die Gedanken zum Kupieren hochgekommen. Wir standen letztes Jahr kurz davor, weil es fast einen Monat lang immer wieder doll geblutet hat und wir nicht wussten, ob wir es wieder in den Griff kriegen.
TA und ich waren uns einig, dass das der allerletzte Weg ist. Aber wenn es diesmal wieder so schlimm wie letztes Jahr oder gar noch schlimmer ist?
Kennt oder hat jemand Hunde, die wegen diesem Ohrrandekzem kupiert wurden?
Lady und ich sind jetzt fix und fertig. Ich muss sie vom Schubbern und Kratzen abhalten, sie muss es sich gefallen lassen. Ich trau mich kaum, mal auf's Klo oder so zu gehen.
Hier bei meinen Schwiegereltern auf dem Hof ist das Blut nicht schlimm. Bei uns in der Wohnung käme dieses Problem wieder da zu. Unsere Wände haben dank dieser Sache schon genug Blutspritzer.
So sieht eine kleine (!) blutbesprenkelte Stelle aus.