Ohrrandekzem extrem ... mal wieder

Sonnenschein

15 Jahre Mitglied
Heute war es wieder so weit: Lady Ohrrandekzem ist wieder aufgebrochen und hat starkt geblutet. :(
Riesen Pflaster mit Ringelblumenmelkfett hat nix geholfen. Nach mehrmaligem Schütteln (obwohl ich das Ohr wieder mal versucht hab festzukleben) war ich mit feinen Blutspritzern überzogen und das Blut lief wie Wasser. :heul:

Nach ca. 25 min rumdoktern, heulen, Rat von meinem Freund holen und warten dann in Teebaumölwasser gebadet und eine Socke drüber gezogen. Pflaster wollten nicht mehr halten, weil alles voller Blut war. Ihr halber Kopf und eine Pfote waren vollgeblutet.
Jetzt, ca. 2 Stunden später, hat es endlich ganz aufgehört zu bluten! :uhh:


Ich hab das Gefühl, es wird immer schlimmer. :(
Als sie aus dem TH kam, waren beide Ohrspitzen sehr trocken, rissig und rau. Hat aber nie geblutet. Mit der Zeit hatte sie an beiden Ohren ab und an blutige, offene Stellen. Pflaster haben aber immer ausgereicht. Mittlerweile sehen die Ohren besser aus, am Rechten hat sie seit geschätzt 2 Jahren keine Probleme mehr. :)

Schon letztes Jahr, möglicherweise um die gleiche Zeit (ich weiß es nicht mehr genau), hatten wir dasselbe Spiel wie heute. Blut wie Wasser. Allerdings hat es wesentlich schneller wieder aufgehört.


Nun meine Fragen, Bedenken, Befürchtungen:

Wie viel Blut kann oder darf ein Hund verlieren, bevor es gefährlich wird? :verwirrt:
Sie hat nämlich dann nach ca. 1 1/2 Stunden für ein paar Minuten ziemlich doll angefangen zu zittern. Kann das eine Art Schockzustand gewesen sein?

Hier Fotos von ihr mit dem Verband, der so blutig rot schon nach ein paar Minuten aussah: :heul:




Ich hätte natürlich auch zum TA mit ihr fahren können. Nur leider kann der das Bluten nicht stoppen (hatten wir nämlich letztes Jahr) und es hätte Lady nur noch mehr aufgeregt, da sie TÄ hasst, einen Maulkorb braucht und sich sowieso nur schwer behandeln lässt. :(

Tja, und sofort sind bei mir natürlich wieder die Gedanken zum Kupieren hochgekommen. Wir standen letztes Jahr kurz davor, weil es fast einen Monat lang immer wieder doll geblutet hat und wir nicht wussten, ob wir es wieder in den Griff kriegen.
TA und ich waren uns einig, dass das der allerletzte Weg ist. Aber wenn es diesmal wieder so schlimm wie letztes Jahr oder gar noch schlimmer ist?

Kennt oder hat jemand Hunde, die wegen diesem Ohrrandekzem kupiert wurden? :verwirrt:

Lady und ich sind jetzt fix und fertig. Ich muss sie vom Schubbern und Kratzen abhalten, sie muss es sich gefallen lassen. Ich trau mich kaum, mal auf's Klo oder so zu gehen. :rolleyes:
Hier bei meinen Schwiegereltern auf dem Hof ist das Blut nicht schlimm. Bei uns in der Wohnung käme dieses Problem wieder da zu. Unsere Wände haben dank dieser Sache schon genug Blutspritzer. :heul:

So sieht eine kleine (!) blutbesprenkelte Stelle aus. :(
 
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:heul: Toll, grad wurde sie von einer Pferdebremse belagert. Sie hat sich so doll geschubbert und die Fliege gejagd, dass sie die Socke verloren hat. Einmal geschüttelt und es läuft wieder. :( Obwohl ich daneben stand und versucht hab sie abzuhalten. :heul: Was soll das heut nacht werden?

Ich kann jetzt nicht mal mit ihr und den beiden Hunden meiner Schwiegereltern spazieren gehen (obwohl die beiden das nötig hätten). Lady würde sich nur hinschmeißen und schubbern.

Ok, nach einigem unruhigen Hin und Her von ihr ist sie mir jetzt auch den Schoß gesprungen.
Ihr ist das alles sehr unangenehm. :(
 
Ich würde ihr einen Kragen ummachen, damit sie die Socke nicht abbekommt und auch nicht kratzen kann. Vielleicht kann man ja unter der Socke an die blutende Stelle eine Mullbinde klemmen - als Druckverband :hallo:

Kernseife soll Blutungen stoppen. Wenn man bei Meerschweinchen die Krallen zu dolle kürzt und sie dann bluten, steckt man die Kralle einfach in so ein Stück Seife.
Vielleicht kann man auch einfach das Stück Ohr auf die Seife drücken und die Blutung stoppen :gruebel: Bei Hundekrallen funktioniert das auch binnen weniger Sekunden.
 
Kragen haben wir nicht. Damit kommt Lady auch absolut nicht klar. :unsicher:

Das mit der Wirkung von Kernseife hat mir mein TA auch schon erklärt. Ob ich damit an's Ohr gehen kann, muss ich mal abklären. Werd ich beim nächsten Telefonat fragen.
 
hast du mal die Schilddrüsenwerte deines Hundes checken lassen?
bzw ein großes Blutbild?
 
Nein. Ich glaube ihr wurde noch nie Blut abgenommen. Geht bei ihr bestimmt auch nur in Narkose. :unsicher:

Was könnte das mit der Schilddrüse auf sich haben? :verwirrt:

Bei Lady liegt es wohl an der Rasse. Bei ihr ist ja mit hoher Wahrscheinlichkeit deutscher Pinscher bei. Die beiden Pinscher in unserem Hundesportverein haben das Problem auch, nur eher im Winter und nur selten so krass. Aber auch mit Blutspritzern überall. :unsicher: Von dem Einen sind die Ohren am Rand total zackelig.
 
ja, ich kenne die Ohrrandnekrose auch gehäuft von Pinschern und Dobermännern.
Hier eine interessante Seite dazu

die besten Erfolge wurden wohl mit Gelpflaster namens „Varihesive E“erziehlt
akute Behandlung ist schwierig:(

Da die Ursachen nicht bis zur Gänze geklärt sind würde ich trotzdem ein Blutbild machen lassen,
denn mögliche Ursachen können Zinkmangel, Schilddrüse oder Eisenmangel sein.
 
Die Seite kenn ich. Trotzdem danke. :)

Wir haben zwischendurch immer mal mit Ringelblumenmelkfett gearbeitet, also wenn es keine offene Wunde ist. Letztens hab ich Zinksalbe gekauft, die hat bei Ansätzen zu Rissen auch schon gut geholfen.
Und Teebaumöl scheint ja auch zu wirken.

Dennoch ist es halt wieder richtig krass.
Was ist, wenn es aufreißt und wir mal nicht zu Hause sind? Und es nicht wieder aufhört zu bluten, sondern stundenlang blutet ... :(

Jedenfalls ist die Maus grad super anhänglich und schmusebedürftig.

Achso, das mit dem Blutbild werd ich dem TA vorschlagen. Die Schilddrüse als möglichen Verursacher hat er nie in Betracht gezogen. Ich frag mal nach.
Der wird sich freuen, wenn ich demnächst wieder mit meiner Zettelliste ankomme und all meine Fragen stelle. ^^
 
Wenn ihr eh Blut abnehmen lasst, lasst auch den vWD-Status (vom Willebrandsche Syndrom) checken. Meine Hündin hat ab und an (je nach SD/Stress/Immunlevel) auch mal eine Ohrrandnekrose - soviel Blut halte ich defenitiv für nicht normal, deshalb mal nach vWD gucken.

Zum Kupieren.
Wenn anders gar keine Ruhe reinkommt, wäre es bestimmt eine Option, allerdings müsste das Ohr ja wirklich extrem gekürzt werden, damit es nicht mehr schlackern kann - und stehen werden sie auch nicht, von daher ist es optisch eine totale Katastrophe.
 
Ja, kupieren ist die letzte Option und ich hab mich von meinem TA schon beraten lassen. Wenn dann muss es ganz ab, also ganz kurz. Nix mit nur den Rand 3 cm ab oder so.
Natürlich wär es optisch eine Katastrophe, aber auch daran würde man sich gewöhnen. Gesundheit geht vor.
Der TA meinte übrigens, wenn dann wäre es sinnvoll beide Ohren zu amputieren. Aber mit dem Rechten haben wir ja jetzt seit ein paar Jahren Ruhe...

Nach diesem Syndrom werd ich jetzt mal googlen. Hab ich noch nie gehört.
 
Hi,

Clauden Watte ist super zum stillen von Blutungen. Diese verwenden wir bei Blutern. Stillt die Blutung innerhalb kürzester Zeit und verhindert Nachblutungen.

In der Notfallapotheke bei meinen Ratzels hatte ich auch immer Vitamin K und bin mit der Kombination aus beidem total gut gefahren.

LG Martina
 
Versuch mal homöopathische Globuli
STAPHISAGRIA D6
So lange es blutet, immer wieder mal ein paar Globuli (ca. fünf) in die Lefze geben. Danach dann noch jede Stunde fünf.

Kostet net viel, tut ihr net weh und ist einen Versuch wert.
 
War sie mal im Ausland? Ist eine LM ausgeschlossen worden?
 
Hallo,

hab mich eigentlich wegen dir angemeldet. Wobei ich das Ausmaß der Blutung auch nicht normal finde .... Aber zu den Ohren: ich hatte das bei meinem Rüden jeden Winter, hab auch mit Zinksalbe und allem möglichen gearbeitet, Ohren verklebt (was gut gegangen ist, war, die Ohren an den Hals zu kleben, mit pickigem, gruseligem Leukoplast)- ich hab dann im Net Solcoserylsalbe (bei uns rezeptfrei und nicht teuer) gefunden- und hatte heuer den ersten Winter ohne Probleme. Ist eine Salbe für Diabetiker mit schlecht heilenden Wunden. Ich hab das vorletztes Jahr angewendet und habe heuer gar nix mehr machen müssen, obwohl das Problem über Jahre hinweg immer (im Winter) bestanden hat.

Alles Gute!
Penny
 
Danke für die vielen hilfreichen Tipps. :love:

Die Claudenwatte werd ich mal in der Apotheke nachfragen. Hab ich noch nie von gehört. :)

Was bewirken die Globuli? Blutstillung?
Wundert mich eigentlich, dass mein TA mir sowas noch nicht aufgedrängt hat, der ist eigentlich in diese Richtung angehaucht, dachte ich zumindest. Ich frag auf alle Fälle nach. Oder kriegt man sowas in Apotheke oder Reformhaus?

Sie ist nicht auf LM getestet wurden. Wir waren mit ihr nicht im Ausland. Ihre Vorgeschichte ist aber nicht bekannt...
Dennoch glaube ich eher nicht an LM. Wie gesagt, es ist Pinscher mit drin und ich denke das ist auf diese rassespezifische Besonderheit zurück zu führen.
Zumal, wenn es LM wäre, dann hätten doch schon andere Symptome auftreten müssen, oder? :verwirrt:

Das mit den "offenen" Ohren hatte sie ja von Anfang an, wobei es wie gesagt bei dem rechten Ohr so gut wie komplett verheilt ist. Und am linken Ohr ist es seit letztem Jahr immer nur diese eine Stelle, die aber dafür scheinbar immer schlimmer wird. :(

Na dann, ich geh jetzt nochmal nach ihr schauen, sie schläft nämlich schon.
Gute Nacht.
 
Hallo Penny, das ist aber lieb von dir, dass du dich wegen unserem Problem angemeldet hast. :knuddel:
Ok, beim Gang in die Apotheke wird diese Salbe also auch noch gekauft. Mehr als probieren kann man ja nicht. :)

Und ja, wie gesagt, sooo schlimm war es bisher nur letztes Jahr. Da lief das Blut auch wie Wasser, aber es hörte eben jeweils schneller wieder auf. :(
 
Wenn ihr eh Blut abnehmen lasst, lasst auch den vWD-Status (vom Willebrandsche Syndrom) checken. Meine Hündin hat ab und an (je nach SD/Stress/Immunlevel) auch mal eine Ohrrandnekrose - soviel Blut halte ich defenitiv für nicht normal, deshalb mal nach vWD gucken.

Ja, das war auch mein Gedanke!

In dem Fall ist es auch wichtig, dass ihr schnell testet, denn Hunde mit den von-Willebrandt-Syndrom haben oft halt nur etwas zu wenig Gerinnungsfaktor - wenn dieser allerdings verbraucht wird, zB bei einer Verletzung, wird er nur langsam nachproduziert. In dem Fall würde es dann mit jeder Blutung etwas schlimmer werden.

(Edit: In einer längeren Pause ohne Verletzung würde sich der Spiegel aber wieder regenerieren.)

Pinscher, Dobermänner und Manchester-Terrier haben das relativ oft. :(

Zum Thema an sich:

Als der Garri das mal hatte, habe ich schließlich sein Ohr mit Heftpflaster am Kopf festgeklebt, damit er nicht schlackern konnte. (Das ging nachher mit etwas Seifenwasser auch gut wieder ab.)

Der hat auch immer dramatisch (aussehend) geblutet, zu der Zeit kamen wir fast täglich blutverschmiert vom Spaziergang zurück.

In den Griff gekriegt hab ich das Ganze mit Fissan-Nabelpuder für Babys. Da ist Silbernitrat drin, und das wirkt blutstillend.

(Tipp kam von einer Freundin, die das immer ihren Kindern auf die aufgeschlagenen Knie getan hat.)

Erst damit ließ sich die Blutung halbwegs schnell stoppen, und der Katscher am Ohr fing dann relativ schnell an, abzuheilen, nachdem er vorher immer größer geworden war.
 
Ja, die letzten Male wenn es schlimmer war, hab ich es auch mit Heftpflaster festgeklebt. Heute ging das allerdings gar nicht, weil der Kopf- und Halsbereich schon blutnass war und nix mehr gehalten hat.

Wenn es vWD ist, warum tritt das dann erst jetzt so stark auf? :verwirrt: Ich mein, leichte Blutungen an beiden Ohren hatte sie ja schon häufig. Meist nur echt wenig, sodass ein einfaches Pflaster für ein paar Tage ausgereicht hat.
Wenn sie sich dann mal geschüttelt hat, flogen kleine Blutspritzer und auch das war nach einer Woche "Pflastertherapie" gegessen.

Erstmals letztes Jahr war es so stark und zog sich fast einen Monat hin. Seitdem war wirklich fast gänzlich Ruhe. Und jetzt gleich wieder so krass. :(
 
Also, wenn ich es noch richtig zusammenkriege, kann es da mehrere Gründe für geben, dass der Blutspiegel von dem Gerinnungsfaktor schwankt:

Hormone, das Immunsystem (wenn's evtl durch Allergien oder einen weiteren Infekt belastet ist), aber auch zB die Schilddrüse - das hängt alles irgendwie zusammen.
Ich meine auch, dass es im Alter schlimmer wird.

Guck mal hier - das liest sich zwar recht klinisch, da steht aber einiges über Tests und so weiter drin, und auch über die Therapie (Transfusion des Gerinnungsfaktors:(

 
Wir haben in der Praxis mal einem dt. Terrier die Ohren kupiert weil es anders nicht zu stoppen war, das Ohr wurde damals schon krankheitsbedingt immer kleiner weil das Ekzem das Ohr "aufgelöst" hat.
Damals wurde aber a) nur das befallene Ohr kupiert und b) wurde es nicht ratzekurz gemacht sondern der befallene Rand plus 1-2 cm gesundes Gewebe entfernt
Der hätte danach keinen Schönheitspreis mehr gewonnen, aber das war ja eher nebensächlich.

Zum Blutstillen hatten wir damals in der Praxis so kleine Ampullen, ich weiß leider nicht mehr genau, wie die hießen:(, aber die haben echt gut gewirkt!

Da würde ich beim Tierarzt nochmal nachfragen!
 
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