Zora-Nadine
10 Jahre Mitglied
Also ich hatte ja einen Beagle aus dem Labor. Der kannte natürlich auch nichts (kein Gras, keine Treppe, keine Haushaltsgeräusche oder Gegenstände). Er kam direkt vom Labor zu uns, war also nicht im Tierheim oder so. Er war am Anfang auch nur im Garten und wollte nicht rein (obwohl er vorher noch nie draußen war). Wir haben Ihn einfach per Hausleine dahin verfrachtet wo es sinnvoll erschien (Leine kannte er zwar auch nicht, hat sich aber gefügt). Er sollte ja nicht im Dezember draußen schlafen.
Wir sind auch spazieren gegangen. Panikgeschirr dran und mitgeschleift (er hat sich am Anfang auf den Rücken gelegt, wir haben ihn einfach weiter geschleift und nach 1 m hat er gemerkt, dass es besser ist die eigenen Beine zu benutzen). Unsere Hündin, die sich natürlich im Alltag ganz routiniert bewegte hat Ihm zusätzlich Sicherheit gegeben. Der Beagle war schon innerhalb weniger Wochen ganz gut an alle möglichen Umweltreize gewöhnt und verfiel kaum noch in Panik).
Aber Vorsicht: Am Anfang nur ganz kleine Spaziergänge, das ist ja wirklich viel was da auf den Hund so einwirkt.
Wir haben uns auch weiterhin ganz normal im Haus bewegt und sind nicht irgendwie leise oder besonders Vorsichtig gewesen. Wenn mal was runtergefallen ist, dann scheppert es halt mal kurz, er ist geflohen hat sich aber dann auch schnell wieder beruhigt weil wir da null drauf eingegangen sind.
Klingt vielleicht alles etwas hart, er hat sich aber schnell zu einem fröhlichen und lebhaften Hund entwickelt.
Wir sind auch spazieren gegangen. Panikgeschirr dran und mitgeschleift (er hat sich am Anfang auf den Rücken gelegt, wir haben ihn einfach weiter geschleift und nach 1 m hat er gemerkt, dass es besser ist die eigenen Beine zu benutzen). Unsere Hündin, die sich natürlich im Alltag ganz routiniert bewegte hat Ihm zusätzlich Sicherheit gegeben. Der Beagle war schon innerhalb weniger Wochen ganz gut an alle möglichen Umweltreize gewöhnt und verfiel kaum noch in Panik).
Aber Vorsicht: Am Anfang nur ganz kleine Spaziergänge, das ist ja wirklich viel was da auf den Hund so einwirkt.
Wir haben uns auch weiterhin ganz normal im Haus bewegt und sind nicht irgendwie leise oder besonders Vorsichtig gewesen. Wenn mal was runtergefallen ist, dann scheppert es halt mal kurz, er ist geflohen hat sich aber dann auch schnell wieder beruhigt weil wir da null drauf eingegangen sind.
Klingt vielleicht alles etwas hart, er hat sich aber schnell zu einem fröhlichen und lebhaften Hund entwickelt.