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Falls es ernst gemeint ist, würde mich würde mal interessieren, warum meine Hunde in einer entsprechenden Situation Besucherhunde nicht anknurren dürfen oder warum ich mich in den Hundekorb legen muss, wenn ich nicht in der Lage bin meinen Platz im Bett zu beanspruchen.
Für mich wäre es Anlass an mir zu arbeiten, statt meine Hunde zu verwirren.
 
Wenn man sonst keine Hobbies hat
 
Meinen Hunden ist das scheißegal, ob ich auf ihren Kissen sitze oder in Hamburg platzt ne Bratwurst. "Dann sitzt die Olle halt da, mehr Platz aufm Sofa für uns".
Wir haben auch keine „echte“ rattenscharfe ostblock dobermanner, die noch etwas dar stellen.

meine hunden sind nicht doof, die haben mich sofort durchschaut das ich kein hund bin, so ein pech auch.
 
Nein, das war keinesfalls ein Witz. Und mir mangelt es auch nicht an Autorität und "Leithundpersönlichkeit". Andere Hobbies habe ich auch noch .

Ich denke: Futternäpfe, die einmal vor die Nase gestellt wurden, gehören dem Hund und wenn der wieder weggenommen wird, verwirrt/bestraft das den Hund sicherlich mehr, als wenn ich "mitfresse" .? Vielleicht war ich in einem früheren Leben mal ein Hund
 
Ich kenne und kannte keine "rattenscharfe Ostb-Dobermänner". Dagegen aber rattenscharfe Dobis, die mannscharf abgerichtet wurden in Ost und West, was deren aus Vererbung wachsamer und auch sensibler Psyche schadete.
Ich habe jedoch kurz nach der Wende oftmals den Begriff "Mauerhund" gehört. Das waren ausschließlich Dt. Schäferhunde, bei denen evtl. bereits vererbt war, allem hinterherzurennen, was schnell lief und sich zu "greifen". ??
 
Futternäpfe, die einmal vor die Nase gestellt wurden, gehören dem Hund und wenn der wieder weggenommen wird, verwirrt/bestraft das den Hund sicherlich mehr, als wenn ich "mitfresse" .?
Wirklich dein Ernst? Weil der Napf nach dem hinstellen dem Hund gehört, darf man ihn nicht mehr wegnehmen, aber den Hund abdrängen und ihm sein Futter weg essen? Wo ist da deiner Meinung nach die Logik?
 
Vllt liegt es auch an der Unlogik, der Hund erwartet vom Menschen ein Leithundrpersönlichkeit?

(Alle Studien dazu zeigen, die meisten Hunde ziehen heutzutage den Menschen als Sozialpartner vor.)
 
Vielleicht sollte man mal "Studien" machen, ob ein Einzelhund überhaupt noch weiß, daß er ein Hund ist? Ich kañnte ein Reitpferd, das sich für eine Kuh hielt und in Panik ausbrach, wenn es gemeinsam mit anderen Pferden auf eine Koppel sollte. Das Pferd war vorher nur mit Kühen auf der Weide...

Manchmal denke ich aber auch, ob Hunde uns Menschen für behindert halten, weil wir nur langsam auf den Hinterbeinen herumstakseln können und sie aus Mitleid dableiben - zumindest solange wir als Dosenöffner funktionieren und den Ofen heizen für sie?
 

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