Österreich / Vogau: "Kampfhunde" verletzten Steirer und seine beiden Hunde

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
Österreich / Vogau: "Kampfhunde" verletzten Steirer und seine beiden Hunde

In Vogau haben am Donnerstag zwei freilaufende American-Staffordshire-Rüden einen Halter verletzt und seine Hunde angefallen. Die Hunde waren laut Polizei durch Loch in Strohmattenzaun ins Freie gelangt.


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  • 26. April 2024
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@procten

um solche vermeidbaren vorfälle geht es im wesentlichen bei meiner kritik.
ein loch im STROHMATTENZAUN!!!
auch dieser halter, der ja nun in österreich lebt, wird doch wohl bestimmt die brisanz bzgl. seiner hunderasse mitbekommen haben. und ein loch im zaun, muß doch nun wirklich nicht sein, weil man sein grundstück in abständen kontrollieren sollte/muß, um solche vorfälle zu verhindern.

was ist so schwer daran zu verstehen, daß ich der meinung bin, das bei einem ,,schwebenden,, verfahren wie es z.zt. in österreich bzgl. der ÖLHVO ja der fall ist, dass halter von ,,listenhunden,, ein besonders umsichtiges verhalten an den tag legen, damit es zu keinen weiteren vorfällen mit ,,listenhunden,, kommt. 2 vorfälle im abstand von 2,3 tagen, ist für die ,,listenhund-gegner,, und die verantwortlichen stellen, ein gefundenes fressen und eine weitere rechtfertigung für noch mehr auflagen und schikanen dieser rassen und deren halter.

durch solche(vermeidbaren) vorfälle, sägen die ,,listenhundhalter,, ständig selbst an dem ast, auf dem sie sitzen.

aber warum geht der typ auch ausgerechnet mit seinen zwei hunden da vorbei? muß das sein?
 
Ich gebe Dir in dem Fall absolut Recht, wenn es so gewesen ist, wie berichtet.

Trotzdem bleibt doch immer noch der Vorwurf an die Medien, dass nur Vorfälle mit solchen Hunderassen in den Medien auftauchen.

Dass es immer wieder zu Vorfällen mit Sokas kommt, läßt sich nicht verhindern, weil auch Sokas normale Hunde sind und deren Halter normale Menschen mit Fehlern und Schwächen.

Nun, bei uns im Park kommt es immer wieder zu beißereien zwischen Hunden, bei denen auch mal ne Hand eines Halters erwischt wird. Bezweifelst Du, dass es an diesem Tag, als die Staffs die Goldies gebißen haben, es nicht auch unzählige Vorfälle mit anderen Rassen gegeben hat? Sicher nicht.

Es ist doch wie bei Flugzeugabstürtzen. Wenn morgen ein Flugzeug einer Fluggesellschaft abstürzt, wird in den nächsten Tagen vermehrt von Zwischenfällen berichtet und jeder Flugzeugabsturtz gemeldet, der irgendwo passiert ist, auch wenn es ein Privatflugzeug im Tropenwald von Brasilien gewesen ist.

Ich gebe Dir aber Recht, dass es nicht zu verstehen ist, dass man seinen Garten nicht ordentlich abzäunt.

Aber wie gesagt, stellt sich auch bei diesem Bericht die berechtigte Frage, ob der Bericht der Wahrheit entspricht. Denn bereits kleine Details, die erfunden oder hinzugefügt wurden, können die Geschichte ganz anders darstellen.

Nicht falsch verstehen, ich behaupte nicht, dass es so war, aber was wäre, wenn es kein Loch im Zaun gegeben hat, sondern die Hunde sich z.B. ein Loch gegraben haben? Das würde das verhalten der Hunde nicht besser machen, aber was wäre, wenn die rauferei zwschen den Hunden nicht so schlimm war, wie erzählt, und es auch keinen Biß in die Hand gegeben hat? Oder wenn nur ein Teil der Geschichte nicht stimmt?

Wenn es so war, wie geschildert, dann trägt die Halterin natürlich die Schuld und hat zu verantworten, dass durch diesen Vorfall der ganzen Sache geschadet wurde.

Mich irritiert nur immer, dass genau vor politischen Entscheidungen solche Vorfälleausgegraben werden.
 
Leider wieder eine Meldung, die unsere Hunde garnicht brauchen.....

Sollten die Hunde wirklich durch ein Loch im Strohmatten-Zaun (?) entwischt sein, gehören der Halterin zusätzlich ein paar Ohrfeigen verpasst.

Übrigens gab es hier im Nachbarort vor 2 Wochen eine blutige Beißerei zwischen einem Schäferhund und einem großen Mischling. Mitten im Ort, der Verkehr kam zum erliegen, die Halter trugen auch einige Blessuren davon. Ich habe nirgends was gelesen.....

Evi u. Schoko
 
@Schocko1

Übrigens gab es hier im Nachbarort vor 2 Wochen eine blutige Beißerei zwischen einem Schäferhund und einem großen Mischling. Mitten im Ort, der Verkehr kam zum erliegen, die Halter trugen auch einige Blessuren davon. Ich habe nirgends was gelesen.....

Ja, das ist doch genau das Ding. Einpaar Hunde haben sich gebißen, von denen zwei aus einem Loch in einem Zaun aus dem Garten ausgebüchst sind. Beim Trennen der Hunde ist einer der Halter, wenn überhaupt, leicht verletzt worden.

Ganz ehrlich gesagt, kann ich da nur fragen: "Na, und..."?

Solche Vorfälle gibt es doch mit Goldie und Co. zur selben Zeit in rauen Mengen. Das sind doch Vorfälle, die in Bezug auf ein Zusammenleben mit Hunden im "normalen" Rahmen liegen bzw. das sind doch Vorfälle, die überall tausendfach passieren.

Gestern abend hatten wir auch einen Bobtail, der sich auf einen Schäferhund gestürzt hat und diesen in den Schwanz gebißen hat. Die Halterin des Schäferhundes hat auch ein Loch im Ärmel ihrer Jacke. Der Schäferhund hat geblutet. Und jetzt?

Soetwas und noch Schlimmeres haben wir hier in unserem stark besuchten Park fast jede Woche bzw. wahrscheinlich noch häufiger, aber ich kriege es so mit, dass fast jede Woche mal irgendetwas passiert.
 
Aber es ist doch so schlimm: weil dich die Goldis ÜBERHAUPT NICHT wehren konnten! *Ironieoff*
Sorry. Aber oft genug sind es auch genau die die anfangen...
Und so sehr ich meine Hunde liebe. Ich würde da auf keinen Fall mit der Hand rein greifen.

Aber Leute die ihre Hunde mit einem "Strohzaun" sicher, gehören meiner Meinung nach mal gründlich überprüft, ob da nicht der Stoffhund besser wäre.
Ein Strohzaun. Da braucht man ja nur mal rein zu fallen und steht dann draußen!
 
Aber Leute die ihre Hunde mit einem "Strohzaun" sicher, gehören meiner Meinung nach mal gründlich überprüft, ob da nicht der Stoffhund besser wäre.
Ein Strohzaun. Da braucht man ja nur mal rein zu fallen und steht dann draußen!

Aber mal Hand aufs Herz. Glaubst Du ehrlich, dass die Hund nur durch einen Strohzaun eingezäunt waren?

Ich glaube es nicht und mich würde es nicht wundern, wenn der Strohzaun lediglich zusätzlich als Sichtschutz verwendet wurde. Ich habe noch nie einen Garten gesehen, der nur mit einem Strohzaun eingezäunt gewesen ist. Ihr etwa?

Auch da ist wie immer größte Skepsis angebracht.

Wer seinen Artikel mit den Worten "Blutige Hundeattacke" eröffnet, dem glaube ich nicht jedes Wort.
 
Ich gebe Dir in dem Fall absolut Recht, wenn es so gewesen ist, wie berichtet.

Trotzdem bleibt doch immer noch der Vorwurf an die Medien, dass nur Vorfälle mit solchen Hunderassen in den Medien auftauchen.
warum und wieso die medien sich besonders gerne auf vorfälle mit ,,listenhunden,, stürzen, ist doch nun hinreichend bekannt. da nützt auch das gejammer nichts. aber weil es so ist, müssen halter von ,,listenhunden,, eben mehr auf sich und ihre hunde achten bzgl. des auftretens und der vermeidung von vorfällen. die presse tut ihr übriges dazu, unsere hunde schlecht aussehen zu lassen aber auch nur aus dem grund, weil einige noch immer nicht begriffen haben, wie ,,ernst,, es um diese hunde steht und immer neue vorfälle liefern.
Dass es immer wieder zu Vorfällen mit Sokas kommt, läßt sich nicht verhindern, weil auch Sokas normale Hunde sind und deren Halter normale Menschen mit Fehlern und Schwächen.
das stimmt so auch nicht, denn auch dieser vorfall wäre zu verhindern gewesen. und über vorfälle wo der dackel von oma schulze ohne leine über die straße läuft und den angeleinten pitbull von hernn meier attackiert, brauchen wir nicht zu reden.
viele ,,listenhundhalter,, wissen eben immer noch immer nicht, welche verantwortung sie da unteren am ende der leine spazieren führen. und deshalb wird auch dieser vorfall, für gesprächsstoff in verantwortlichen kreisen bzgl. der ÖLHVO führen.

Nun, bei uns im Park kommt es immer wieder zu beißereien zwischen Hunden, bei denen auch mal ne Hand eines Halters erwischt wird. Bezweifelst Du, dass es an diesem Tag, als die Staffs die Goldies gebißen haben, es nicht auch unzählige Vorfälle mit anderen Rassen gegeben hat? Sicher nicht.
natürlich gibt es jeden tag beißvorfälle mit hunden, bei denen menschen und andere hunde zu schaden kommen. aber du genauso wie ich wissen, dass es fast nur hunde und halter bestimmter rassen in die medien schaffen. und weil das so ist, müssen halter von ,,listenhunden,, zusätzliche prioritäten im umgang mit ihren hunden setzen.

Es ist doch wie bei Flugzeugabstürtzen. Wenn morgen ein Flugzeug einer Fluggesellschaft abstürzt, wird in den nächsten Tagen vermehrt von Zwischenfällen berichtet und jeder Flugzeugabsturtz gemeldet, der irgendwo passiert ist, auch wenn es ein Privatflugzeug im Tropenwald von Brasilien gewesen ist.

Ich gebe Dir aber Recht, dass es nicht zu verstehen ist, dass man seinen Garten nicht ordentlich abzäunt.

Aber wie gesagt, stellt sich auch bei diesem Bericht die berechtigte Frage, ob der Bericht der Wahrheit entspricht. Denn bereits kleine Details, die erfunden oder hinzugefügt wurden, können die Geschichte ganz anders darstellen.
das ist doch aber eigentlich ,,völlig egal,,!steht ein artikel über einen vorfall mit einem ,,listenhund,, erstmal in der presse, dann steht er da und wird gelesen. stellt sich nun hinterher raus, dass es doch nicht ganz so der wahrheit entspricht, ist doch trotzdem ein weiterer schaden für hunde bestimmter rassen entstanden.

Nicht falsch verstehen, ich behaupte nicht, dass es so war, aber was wäre, wenn es kein Loch im Zaun gegeben hat, sondern die Hunde sich z.B. ein Loch gegraben haben? Das würde das verhalten der Hunde nicht besser machen, aber was wäre, wenn die rauferei zwschen den Hunden nicht so schlimm war, wie erzählt, und es auch keinen Biß in die Hand gegeben hat? Oder wenn nur ein Teil der Geschichte nicht stimmt?


Wenn es so war, wie geschildert, dann trägt die Halterin natürlich die Schuld und hat zu verantworten, dass durch diesen Vorfall der ganzen Sache geschadet wurde.
jeder vorfall ob nun der wahrheit entsprechend oder nicht, schadet dem gesamtbild des ,,listenhundes,,(halters)

Mich irritiert nur immer, dass genau vor politischen Entscheidungen solche Vorfälleausgegraben werden.
politik und politiker sind grundsätzlich irreführend.
 
jeder vorfall ob nun der wahrheit entsprechend oder nicht, schadet dem gesamtbild des ,,listenhundes,,(halters)

Entschuldige bitte, aber das sind doch unverhältnismäßige und total unrealistische und nicht erfüllbare Erwartungen. Man kann nicht auch den geringsten Vorfall und vor allen Dingen auch erfundene Vorfälle nicht verhindern. Diesbezüglich muss ich mich HSH2, HSH-Freund etc. anschließen, die erklären, dass man nicht jeden Vorfall verhindern kann.

Wenn Du sogar für den geringsten und auch für erfundene Vorfälle die Soka-Halter in die Verantwortung nimmst, dann spielst Du meiner Ansicht nach das Spielchen mit, dass die Lügner und Hetzer unserer Rassen spiele wollen.

Wir können uns doch nicht auf diese Rahmenbedingungen einlassen, in dem wir ihnen Recht geben und uns selbstkritisieren, obwohl wir zu Unrecht an den Pranger gestellt werden.

Das Ende vom Lied ist doch dann irgendwann, dass man völlig verdrehte und maßlose Forderungen an Hundehalter und speziell Soka-Halter stellt.

Vor allen Dingen ist es doch nicht Rechtens, wenn wir auch Soka-Halter kritisieren und von uns distanzieren, die Opfer hetzerischer Kampagnen sind, anstatt ihnen gegen die Ungerechtigkeit beizustehen.

Elvis ist ein ganz lieber Hund, der noch nie nach einem Menschen geschnappt hat oder einen Menschen angeknurrt hat. Trotzdem ist es schon vorgekommen, dass er einen Menschen leicht verletzt hat und zwar, als einer meiner Azubis mit ihm spielte, wie er es jeden Tag macht und Elvis hochsprang und ihn mit seinem Eckzahn an der Augenbraue traf. An der Stelle bildete sich sofort ein dicker Bluterguss. Jetzt stelle ich mir vor, was los wäre, wenn diese Geschichte an einen gelangweilten Presse-Heini käme und mein Azubi aus welchen Gründen auch immer mir eine auswischen wollte.

In der Zeitung würde dann von einer Blutigen Attacke eines Kampfhundes stehen, der einem Azubi ins Gesicht gebißen hat. ALs der Azubi mit dem Kampfhund spielen wollte, tickte dieser ohne Grund aus und verbiß sich im Gesicht des Azubis. Der Azubi traute sich nicht, zur Polizei zu gehen, weil er Angst um seine Ausbildungsstelle hatte. Der Kampfhund rannte zu dem Zeitpunkt ungesichert im Büro herum. laut Aussage einiger Mitarbeiter, deren Name nicht genannt werden soll, weil auch diese Angst um ihren Job haben, kam es bereits in der Vergangenheit zu aggressiven Attacken gegenüber den Mitarbeitern des Halters. Herr X sagt: "Wir haben alle Angst gehabt vor dieser Beißmaschine, aber uns nicht getraut etwas zu sagen". Auch in der Nachbarschaft herrscht Angst und Panik vor dem Halter und seinem Terrormonster. Eine Nachbarin sagt: "Ich traue mich mit meinem Hund schon seit Längerme nicht mehr an dem haus vorbei, in dem dieser tätowierte Typ mit seinem Kampfhund arbeitet. Ich frage mich, warum der Staat es zulässt, dass solche Leute solche Killermaschinen halten dürfen und wir uns nicht mehr vor die Tür trauen. Der Azubi hat einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden und ist froh, dort nicht mehr arbeiten zu müssen. "Es war die Hölle" und während er das sagt, zeigt er uns die lange Narbe, die über seinem Auge deutlich zu sehen ist. Die nachbarn dürften mit Erleichterung beobachtet haben, dass der kampfhund gestern von den Beamten in Gewahrsam genommen wurde.

Wenn Du soetwas liest, dann fällt Dir sofort auf, dass der Hund ungesichert im Büro herumlief und mit den Azubis spielen durfte, was allein schon zeigt, dass die nötige Verantwortung zu fehlen scheint.

90 Prozent der User, die sich dazu zu Wort melden würden, würden erklären, dass man solchen Leuten die Hunde wegnehmen sollte und das solhe Vorfälle der Sache schaden.

 
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