Mein Motto: lieber einen "zu" freundlichen Hund als einen latent aggressiven
Ich habe auch keinen Blick in die Zukunft getan, sondern lediglich das momentane Verhalten bewertet.Das kannst Du so pauschal nicht sagen, er ist ja noch jung. Das kann sich in den nächsten 2 Jahren noch verändern. Am Anfang sind alle nett und freundlichen.
Jepp, hab ich auch so gemacht.Ich würde eine leichte 5 m Schleppleine an den Hund machen und trainieren. Er läuft „frei“ mit Schlepp und wenn jemand kommt und er reagiert, steigt man auf die Schlepp und spricht ihn an. Und der Hund wird umtrainiert: da kommt jemand, schnell zurück zu Frauchen, da gibts Futter/ Spiel/ Lob.
Und der Hund wird umtrainiert: da kommt jemand, schnell zurück zu Frauchen, da gibts Futter/ Spiel/ Lob.
Nee, auf keinen Fall, da geb ich Dir ja auch Recht.Ja aber der Hund ist 4 Monate. Der muss keine Ewigkeit weg sein, wenn andere Passanten zu erwarten sind.
Energieabladen im Sinne von Streicheleinheiten abholen, durch den Behandlungsraum wuseln und sich n Ast freuen, überlebt die Praxis auch mit Rottweiler unbeschadet. Von zerlegen habe ich nie gesprochen. Was will man so einem Hund die Leute madig machen? Seh ich nicht so.Es ist ein Rottweiler. Den hält in 10 Monaten niemand mehr an der Schlepp, oder der Flexi, und wenn der 10 Minuten in einer Praxis „Energie ablädt“ hat Deine Versicherung Fragen an Dich.
Hab ich irgendwo was anderes geschrieben?!Es geht nicht um „Leute madig machen“. Es gibt etwas zwischen Anspringen, an der Leine zerren, kreischen und rempeln und „madig machen“. Nennt sich Erziehung.
Sorry für den Sarkasmus, aber die großen Hunde die im TH landen und Leuten geschadet haben, sind meistens nicht die die geschlagen und gehetzt wurden. Es sind die die keine Grenzen und keine Erziehung kennen.
Wenn ein Rottweiler in dieser hohen Erregungslage ist, kann das beim Welpen noch geregelt werden. Wird der Hund älter, erwachsen, wird diese Erregungslage leicht kippen.