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@ procten
Ich weiss jetzt echt nicht, was du mit deinem "Hexenwahn" hier bezweckst.
Schliesslich hast du selber dich vor gar nicht allzu langer Zeit hier im Forum darüber ausgelassen, ob und wie man mit nicht sehr freundlichen, freilaufenden Hunden fremder Leute umgehen soll.
http://forum.ksgemeinde.de/erziehung-verhalten/134888-schaefer-hovawart-mix-droht.html
oder
http://forum.ksgemeinde.de/erziehung-verhalten/133599-wie-begegnet-man-einem-kangal-wenn.html
Während du jetzt in den verschiedenen Threads, in denen Hundehalter wegen unverantwortlichen Verhaltens kritisiert werden, denselben hier die Fahne hochhältst.
Anscheinend findest du solche Vorkommnisse nur unangenehm, wenn du persönlich betroffen bist.
Alle anderen Betroffenen stellen sich nur an ...
Meinetwegen kannst du weiter deinen pflegen.
Ich finde deine pathetischen Ausführungen, die mit dem Thema rein gar nichts zu tun haben, mehr als lächerlich...
Ignore
Was muss man eigentlich studieren um so scheuklappenblind an die Richtigkeit von Gesetzen und Verordnungen zu glauben?
@ Buroni
Was muss man eigentlich studieren um so scheuklappenblind an die Richtigkeit von Gesetzen und Verordnungen zu glauben?
Betriebswirtschaftskunde?
Deine Beispiele, die du immer wieder raus kramst um zu beweisen, dass ich falsch liege beweisen nur, dass du nicht im geringsten verstanden hast worum es geht.
Zum Glück bin ich, wie ich schon mehrfach erwähnte, nicht der Einzige, der solche Verordnungen wie diese für falsch hält, sondern in guter Gesellschaft von Menschen, die Ahnung von der Materie haben und nicht nur auf Stimmenfang für die nächste Wahl sind.
Es ist schon seltsam, dass die Welt schon mal funktionierte, ohne dass es solch unsinnigen und übertriebenen Regeln gab.
Das es solche Regeln gibt haben auch nicht die Leute zu verantworten, die sich wie normale Menschen benehmen, sondern solche, die wegen jedem Furtz einen Aufstand machen müssen.
Ich bin da mittlerweile auch nicht mehr sicher, ob ich dich da nicht zu zählen muss!
kann ich jedoch so unterschreiben. Abgesehen davon, dass schwindende Rücksichtnahme auf andere ein allgemein explodierendes Problem ist, würde ich auch keinen Hund da zu Wasser lassen, wo sich andere Menschen befinden - nicht mal eine noch so sanftmütige Fußhupe. Eventuelle Ängste sind nunmal irrational, und bei einem Hund wie einem Bulli erst recht. Dass das förmlich Ärger geben muss hätte der Halterin klar sein müssen, sie hat es verbockt.Ich würde nicht einmal einen allseits beliebten Labrador da schwimmen lassen, wo gleichzeitig andere Menschen schwimmen, wenn der nicht gut gehorcht ...
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Denkst du nicht, dass man viel eher eine Änderung erreicht, wenn man beweist, das solche Auflagen überflüssig sind und man von selbst auf Ideen kommt, wie man sich rücksichtsvoll verhält ohne, dass da Schilder stehen müssen?...............
Ich würde nicht einmal einen allseits beliebten Labrador da schwimmen lassen, wo gleichzeitig andere Menschen schwimmen, wenn der nicht gut gehorcht ...
Ich würde nicht einmal einen allseits beliebten Labrador da schwimmen lassen, wo gleichzeitig andere Menschen schwimmen, wenn der nicht gut gehorcht ...
Woraus lässt sich eigentlich schließen, dass dieser Hund schlecht hört?
Vielleicht wurde er gar nicht gerufen, vielleicht kratzte er die Frau auch, als er gerade umdrehen wollte?
Um zu beurteilen, ob dieser Hund ein braver Hund ist fehlen ja nun wirklich ausreichend Informationen!
Also: wieso denkst du, dass sich durch solche Menschen die Regelungen verbessern werden?
Procten, das wird echt peinlich...
weisst du, Hexen haben niemandem was getan sondern ihre Süppchen gekocht- der Hund dieser Frau hat aber jemandem was getan
wie ich schon mehrfach sagte, bezweifle ich, dass es zur Anzeige gekommen wäre, wenn die Frau ihren Hund abgeleint hätte und dieser etwas abseits im Wasser geplanscht hätte - hat er aber nicht! sondern er ist eben auf fremde Leute zugeschwommen - entweder WOLLTE oder KONNTE die Halterin ihn nicht abrufen und er hat die Frau "verletzt" - das Bild was du hier malst ist einfach lächerlich, da die Frau eben nicht "nur" gegen bestehende Regelungen verstoßen hat sondern sich zudem rücksichtslos verhalten hat.
Ich würde nicht einmal einen allseits beliebten Labrador da schwimmen lassen, wo gleichzeitig andere Menschen schwimmen, wenn der nicht gut gehorcht - sowas dann mit nem Kampfhund zu machen ist schlicht und ergreifend dämlich und hat nichts heroisches.
Und der Vergleich mit Homosexuellen etc.ist pervers, da man das wohl kaum miteinander vergleichen kann - aber das ist wohl wieder mal zu hoch für dich!
Also: wieso denkst du, dass sich durch solche Menschen die Regelungen verbessern werden?
Ich glaube zwar nicht das die Regelungen sich dadurch verbessern, aber was wenn nicht derartige Vorfälle zeigen besser das die bestehenden Regelungen Nonsens sind?
Das ist ja die Krux auch mit den Rasselisten. Wenn wenige Vorfälle geschehen, unterstützt das die Annahme die Listen seien sinnvoll und wirksam.
Gott sei Dank steht auf Kratzen nicht die sofortige Erschiessung, sonst hätte die Halterin auch den Tot ihres Hundes zu verantworten.