Obernheim-Kirchenarnbach:Tierschutzverein vernachlaessigt offenbar Hunde

zu Petra-Neuss:

Auf Ihre Entschuldigung lege ich keinen Wert.
Für den Schlächter wie Sie mich genannt haben werde ich an anderer Stelle reagieren.

zu Sissy Blümchen:

......Sie schreibt ..Dalmatinerhündin wäre schon jahrelang kastriert !!
Wieso Frau Noss hat Sie dann 5 Welpen zur Welt gebracht ???
Wieder gelogen

Wollen wir denn der Öffentlichkeit nicht sagen wieso die Hunde nun in der Obhut des Tierheim Pirmasens bleiben ?!
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Idefix_Edo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sehr geehrter HerrDoro,

Sie haben völlig recht !!!!!!
Eine kastrierte Hündin kann keine Welpen zur Welt bringen !

Wer also ist dann die Dalmatinerhündin, die bei Ihnen Welpen hat ?


Pekas kann es auf jeden Fall nicht sein.
Diese Hündin ist definitv kastriert. Sie war fett, aber nicht trächtig !!
Nun haben unsere spanischen Tierschutzfreunde auch mal was zum Lachen !!

Wie hat Dr. Radu Ihnen erklärt, dass er einem Dalmatiner Ivomec gespritzt hat, und dann auch noch in eine diagnostizierte scheinbare Trächtigkeit ?
Lebt der Hund denn noch ?

Bei der Gelegenheit, WER ist denn Odin, der Welpe der auf Ihre telefonische Anweisung am 26.12.07 wegen Verdachts auf Parvovirose eingeschläfert wurde ?
Und warum ist man mit ihm nicht schon früher zum Tierarzt gegangen, nachdem er laut Aussage Ihres Mitarbeiters " seit zwei Tagen nicht mehr gefressen hatte " ?
Also unter IHRER Obhut ?

In der Einstellung des Verfahrens von der Staatsanwaltschaft Zweibrücken, wird über den Verbleib der Hunde in den Tierheimen folgendes ausgeführt:

" Auf die Rückgabe der Hunde wurde verzichtet, da laut Mitteilung der Tierheime, in denen die Hunde seit 21. bzw. 22 12. 32007 untergebracht sind, nahezu alle Tiere in gute Hände vermittelt werden können.

Bei dem Verzicht steht das Wohlergehen der Hunde im Vordergrund ".


Ich kann Ihnen gerne das Original einscannen.

Ich bin gespannt auf Ihre Antwort bezüglich ODIN !

Marion Noss
 
zu Petra-Neuss:

Auf Ihre Entschuldigung lege ich keinen Wert.
Für den Schlächter wie Sie mich genannt haben werde ich an anderer Stelle reagieren.

Dem sehe ich gelassen entgegen. Jemand, der so austeilt wie Sie, sollte auch ein wenig einstecken können. Zumindest habe ich den Anstand, mich zu entschuldigen.

Aber es ist schon bezeichnend, dass das der einzige Punkt aus meinem Beitrag ist, auf den Sie eingehen...

Wie jedes Mal kommt auch diesmal keine Antwort auf Fragen.

Viele Grüße
Petra
 
ups...vieleicht sind es dann Fettablagerungen und keine Welpen ?!

und ich dachte Sie wollten die Hunde auf jeden Fall bei uns rausholen
Sie haben verzichtet zum Wohlergehen von wem ??

Wir beide wissen doch ganz genau das es so nicht war !!!!
Denken Sie Immer schön an die Vereinbarungen mit uns und dem Staatsanwalt !!

....eine Tiervermittlungsstelle in Deutschland wird es nichtmehr geben !!
Sie haben dafür den Dank aller Tierschützer die ich kenne.
 
Petra-Neuss

ich wüsste nicht das ich Sie irgenwann persönlich angegriffen habe ?!
also sprechen Sie besser nicht von Anstand !!
 
Petra-Neuss;1136841[/QUOTE schrieb:
Wie jedes Mal kommt auch diesmal keine Antwort auf Fragen.

Viele Grüße
Petra

Tröste Dich Petra,
mir geht es im Prinzip genauso.

Danke erstmal an PerlRonin für die Arbeit, aber so ist es jetzt lesbar.

Damit es nicht ausartet unterteile ich es mal und zitiere im wesentlichen nur die "Antworten" von Frau Noss, für meinen Beitrag.

Frau Noss schrieb:
Wenn Sie es vielleicht auch nicht glauben, aber auch in den zwei Monaten des Spendenaufrufs sind keine nennenswerten Spenden für die Pensiosnkosten der Cadiz-Hunde eingegangen.
Der Spendenaufruf war vor der Abholung der Hunde , und hat sich aus der plötzlich im Raum stehenden Pensionskostenforderung ergeben.
Wir haben die Hunde dann im Oktober geholt - ohne - die Pensionsgebühren zu bezahlen, aber mit der Option, einen Teil der Vermittlungsgelder hierfür zu verwenden und zuzrück zu führen.
Hätten wir uns nicht so entschieden, wären die Hunde in der Perrera geblieben und getötet worden.
Sehen Sie Frau Noss, ich glaube nicht, ich versuche mich an Fakten zu halten.
Zu diesen Fakten gehört, dass mich die Höhe der Spenden für die Pensionskosten überhaupt nicht interessiert.
Ich habe lediglich den Widerspruch in Ihren Darstellungen über die Cadiz Aktion angesprochen. Widersprüche wie Sie faktisch in jedem Ihrer Berichte vorkommen.
Sie schreiben halt einmal um Spenden zu bekommen:


18.10.07 schrieb:
Da für uns immer noch etliche Hunde reserviert sind, und wir durch die üble Geschichte mit unserer Tierherberge in Obernheim nicht fristgerecht in der Lage waren, unsere Tiere abzuholen, sind für uns Pensionskosten in Spanien angefallen, die sich inzwischen auf fast 3000 € belaufen.
Nur dadurch, dass die Tiere aus der Perrera in die Pension gesetzt werden konnten, war es uns möglich gewesen, das Leben dieser 14Hunde zu retten.
Nun müssen wir also, ohne die Transportkosten zu rechnen, für die Pension dieser Tiere aufkommen, auch wenn uns der Verein PRODEAN mit Teilzahlungsraten entgegenkommen möchte.
Ich möchte Sie dringen bitten uns zu helfen !!!!!!


Dann aber um Vorwürfe gegen Ihren Verein zu rechtfertigen über die selbe Aktion, die selben Hunde, die selbe Pension:

06.12.07 schrieb:
Weil ich nicht willens und auch nicht in der Lage bin, für eine angebliche Pensionsunterbringung
06.12.07 schrieb:
unserer 11 Hunde bis zu deren Abholung im Oktober, 3000 € zu bezahlen, wird nun mal wieder versucht, mit solchen Gerüchten Druck auszuüben und dem Ruf meines Vereins zu schaden.

Nur aus diesem Grund habe ich das angeführt.
Weil entweder haben Sie die Unwahrheit gesagt als Sie um die Spenden geworben haben, und es war in Wirklichkeit nur eine „angebliche Pensionsunterbringung“ für die Sie gar nicht gewillt waren zu zahlen.
Oder der zweite Bericht ist eine Lüge um nicht bezahlte Rechnungen zu rechtfertigen.

Ich habe in diesem Zusammenhang nur gefragt ob Sie die Hunde zum Zeitpunkt des Spendensammelns hatten. Dies haben Sie nun verneint, Sie hätten diese erst im Oktober geholt.

Im Oktober führen Sie in Ihren Berichten wirklich einen Transport auf. Nur hat der nichts mit Cadiz zu tun.
Am 30.10.07 „Ein herzliches Dankeschön dem Bund Deutscher Tierfreunde“ berichten Sie von einem Transport am 25.10.07 zurCasas Ibanez.

Eben jener Casas Ibanez die auch in dem Bericht vom 18.10.07 „Unsere
Podencos aus Valencia“
erwähnt wird, die eben jene 7 Podencos die Sie nicht übernehmen konnte, aufgenommen hat. Sie geben in diesem Bericht an, 5 Hunde aus Valencia geholt zu haben.

Dieser Bericht ist im Oktober der einzige von geholten Hunde.

Aber in diesem Bericht vom 30.10.07 steht auch:

Diese Fahrt (also zur Casas Ibanez, Anmerkung v. mir) wurde erst möglich, weil Frau Klein vom Bund Deutscher Tierfreunde uns spontan die Transportkosten bezahlte, als sie von dem Schicksal der Hunde aus der Perrera Cadiz hörte. „

Nun haben wir ein Pronlem.
Sie schreiben in dem Bericht vom 18.10.07 vom Verein PRODEAN, fahren aber zur Casa Ibanez wo auch die Valentia Podencos bereits waren.
Nun der Verein PRODEAN ist jener Verein der den Kampf in Cadiz führt, wo er auch seinen Sitz hat:

Sehen Sie Frau Noss so geht es mir mit fast jedem Bericht den Sie schreiben, mit fast jeder Ihrer Angaben. Es kann einfach nicht stimmen.

Sehen Sie, die Casas Ibanez ist ein ehemaliges Tierheim der Gemeinde Casas-Inánez, La Mancha, in der Provinz Albacete, das nun von der privaten „Galgohilfe-casas-Ibanez“ (deutscher Sitz Braunschweig) betrieben wird. Damit man sich mal ein Bild machen kann wo das ist in Spanien:


Da ist ein Aufenthalt von Valentia Hunden relativ plausibel.


Cadiz, und die dortige perrera de Puerto Real, gegen die die ganzen Proteste laufen ist die Hauptstadt der Provinz Cádiz in Andalusien, etwa 750 km entfernt.



Sehen Sie, Frau Noss, das sind so Sachen die ich nicht nachvollziehen kann.

Weder bei der Casas Ibanez, noch bei der perrera de Puerto Real, fällt bei den betreuenden Orgas Ihr Name, oder der des Vereins. Sie mischen alles fröhlich durcheinander.

Wenn ich dann andere Berichte anderer Orgas lese, sieht alles ganz anders aus:




Gerade auch wenn ich Ihre Berichte und die Angaben Ihrer Leistungen und Aktivitäten zu Cadiz und der Puerto Real dort lese und diese mit den von anderen Orgas vergleiche, dann verstehe ich Ihre Berichte nicht.
Auch das Sie mit keinem Wort, wie andere die Leute vor Ort entsprechend würdigen und deren Kontonummern angeben, eben damit Geld dahin kommt wo es ausgegeben wird (und nicht noch offene Pensionskosten hinterlassen)






Ich habe manchmal den Eindruck das Sie nicht so recht offen legen woher Ihre Tiere kommen und welche Notfälle Sie behandeln.

Siehe auch die Hunde die mal aus Bratislava (Hauptstadt der Slowakei) mal aus Tschechien kommen. Dazu aus Nitra (eigenständige Provinz und Hauptstadt der gleichnamigen) bei Barislava (ebenso eigene Provinz und durch eine weitere Provinz von Nitra getrennt).
Bemerkenswert auch, sowohl die Hunde aus der Slowakei/Tschechien als auch die aus dem „Protektorat Segovia“ tauchen erstmals Mitte Januar 08 auf. Nir zuvor ein Wort, kein Bericht über einen Notruf, keine Spendenbitte für ein solches Projekt, kein Reisebericht, nichts.
Aber auf meine Frage zu diesem Protektorat, zu dem es nirgendwo eine Zeile zu finden gibt, sind Sie leider auch eine Antwort schuldig geblieben. Wie bedauerlicherweise bei so vielen Punkten.

Das führt mich wieder zu Ihrem „Einlassen auf jedes einzelne Thema“ zurück.
 
Hallo Idefix-Edo,

gibt es Bilder von der Dalmatinermama und den Babies ?
 
Sehr geehrter Herr Doro,

es wäre schön, wenn Sie einmal auf ALLE Fragen, die Ihnen gestellt werden ,hier antworten würden.
Immerhin wird dies auch von meiner Seite aus so gehandhabt.

Ich kann mich an keine Vereinbarung, die ich mit IHNEN getroffen haben sollte, erinnern,
auch unsere Rechtsanwältin weiß davon nichts.

Mit Verlaub, ich leide nicht an Alzheimer !

Ich werde am Montag den OStA L. mal anrufen und nachfragen , ob mir da was entgangen ist bezgl. einer Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft und Ihnen und Uns ??
Der freut sich immer, wenn ich anrufe ......

Ach wissen Sie, falls ich Lust dazu habe, werde ich sicher wieder eine Tiervermittlungsstelle in Deutschland eröffnen.
Es spricht eigentlich nichts dagegen.
Wir hätten da ein Häuschen in der Region Pirmasens in Aussicht ......

Dort dürfen Sie sich dann des verschimmelten Futters entledigen, das Sie offensichtlich auf " Halde " haben.
Mit dieser Aussage beziehe ich mich auf die " Futterspende " des Tierheims Pirmasens am Mittag des 20.12.07, die in Obernheim so großzügig abgegeben wurde.
Hätten wir dieses Futter verfüttert, wäre der Durchfall der Hunde bestimmt erklärbar gewesen.
Aber da wir ja fair sind, wollen wir das ja nicht behaupten ! Oder ? ;)


Ach, ich freu mich richtig Idefix, dass ich mal mit Ihnen persönlich plaudern kann !!:love:

Gruß

Marion Noss
 
Zitat:
Zitat von Perro de presa
Aber weiter in der Reihenfolge. Beim nächsten Bericht lohnt sich ein Blick auf die Bilder von den Hunden, denn die werden später noch eine Rolle spielen:

18.10.07 „Unsere Podencos aus Valencia“ kann man von 5 Podencos lesen die nach Deutschland kamen.

Ab diesem Zeitpunkt gibt es keine Meldungen über frische eingetroffene Tiere. Nur Grüße, Horror-Meldungen und Spendenaufrufe bis zur Polizeiaktion.

Diese Zusammenfassung nur um etwas zu verdeutlichen.

Dieser Hof ist eine Anmietung des Verein, Leiterin Frau Eichhorn.


Antwort Frau Noss schrieb:
Nein, das stimmt nicht. Der Hof wurde nicht vom Verein angemietet, sondern von N. Eichhorn.

Können Sie mir dann erklären warum Sie dies in der Vorstellung dieses Objektes völlig anders dargestellt haben?

Wir bekamen auf jeden Fall aufgrund unserer Anzeige ein Angebot, das wir nicht abschlagen konnten:
Es handelt sich um ein Bauernhaus mit Scheunen und Stallungen, sowie ca. 3 ha Gelände, das wir ab September beziehen können. Tierhaltung ist dort nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht.
Und wenn dann einmal etwas gut geht, dann geht es oft gut weiter:
Das gleiche Bauamt, das uns in Hauenstein die Tierhaltung nur bis zum Jahresende bzw. bis zu einem Umzug zulassen konnte, erlaubte uns die Aufnahme von Tieren in unserem neuen Domizil und genehmigte auch die dafür notwendige Nutzungsänderung.
Wir müssen Miete bezahlen, die uns aber auf einen Mietkauf angerechnet wird , und wir müssen an die Versorgungskosten denken, die alljährlich anfallen.

Eigentlich ist das keine wirkliche Antwort.
Kann ich daraus Entnehmen das Sie vom Verein dieses Objekt nur als Pflegestelle sehen?

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie es bei den Formulierungen in Ihren
Spendengesuchen nicht so genau nehmen.
Wenn Sie als Verein für Spenden für den Umbau, Renovierung, Miete und Unterhaltskosten eines
von einer Privat Person auf Mietkaufbasis angemieteten Objektes werben, kann den Verein dies
Kopf und Kragen kosten.
Mal ganz unabhängig von der Täuschung der Spender.

Ich kann mir kein Urteil über das Einkommen der Frau Eichhorn erlauben,
eigentlich geht das auch keinen etwas an.
Aber in diesem Fall wo ein Bauernhof gemietet wird, und dort 56 Hunde untergebracht und
versorgt werden sollen ist es schon von Bedeutung wie Frau Eichhorn dies schaffen wollte.

Weiter schreiben Sie
Es stimmt, dass wir bis zum Einzug von Frau E. in Obernheim mit Pflegeplätzen gearbeitet haben.Diese sind durch die Einrichtung der " Hauptpflegestelle " nicht weggefallen.

Also eine "Hauptpflegestelle" eigenartige Formulierung.
Aber wie wurde diese den kontrolliert, bezahlt und vor allem welche Bedingungen waren
vereinbahrt?
Denn es sind doch die Tiere des Vereins die dort "in Pflege" waren, und da hat man doch eine
Vorstellung von solchen Sachen.

Selbstverständlich war ich darüber unterrichtet.
Außer mit Öl kann man auch noch anders heizen.

Nun wer das Pech hatte mal einen solchen Versuch zu starten, in einem alten Haus,
der weiß wie warm wieviel Zimmer werden.

Sie selbst sprachen von Ihrer Empfehlung "möglichst viele Hunde zusammen zu setzen, damit sie es warm haben".

Auch diese Antwort finde ich mehr als unbefriedigend,
und ich will nicht auf Fragen wie Tankuhr vorher mal ansehen oder weiteres eingehen.

Antwort Frau Noss schrieb:
Das Wasser war nur in der Außenanlage eingefroren.
Im Haus selbst gab es keinen Wassernotstand und auch keine eingefrorenen Heizungsrohre.

Nun das in Aussenanlagen Wasser im Winter einfriert ist keine wirkliche Überraschung.
Eher das Sie es für nötig gehalten haben, die eingefrorenen Rohre als Grund zu
erwähnen warum es Frau Eichhorn nicht leicht hatte.



 
Frau Noss schrieb:
es wäre schön, wenn Sie einmal auf ALLE Fragen, die Ihnen gestellt werden ,hier antworten würden.
Immerhin wird dies auch von meiner Seite aus so gehandhabt.

Entschuldigung wenn ich hier korregiere, bisher haben Sie dies nur angekündigt!
 
zu Petra-Neuss:

Auf Ihre Entschuldigung lege ich keinen Wert.
Für den Schlächter wie Sie mich genannt haben werde ich an anderer Stelle reagieren.

zu Sissy Blümchen:

......Sie schreibt ..Dalmatinerhündin wäre schon jahrelang kastriert !!
Wieso Frau Noss hat Sie dann 5 Welpen zur Welt gebracht ???
Wieder gelogen

Wollen wir denn der Öffentlichkeit nicht sagen wieso die Hunde nun in der Obhut des Tierheim Pirmasens bleiben ?!

Es gibt Menschen die sind weitgehend Beratungsresistent.
Sie zähle ich mal momentan auch dazu,
Sie sind so verbohrt und bringen ausser Andeutungen nichts zustande.

Und schon geht das ganze Thema wieder die Abgründe der letzten 11 Seiten.

Alles zum Wohle der Tiere?
Dann sollten Sie schleunigst etwas an Ihrer Aussendarstellung ändern,
sonst bewirken sie das exakte Gegenteil.
 
Antwort an Preso C.:

Ich hab das nicht so im Griff mit den Zitaten und Ausschnitten und überhaupt.
Deshalb antworte ich nach der Reihenfolge Ihrer Ausführungen.

Zunächt Cadiz:

Wir hatten seit zwei Jahren Hunde aus Cadiz, aus der dortigen Perrera Puerto Real.
Wir ließen die Hunde zunächst reservieren, impfen und testen und organisierten dann die Transporte.
Bis auf ein paar wenige Gebühren, die sich sagen wir mal im Rahmen von 10 - 12 Hunden bei ca. 300 E im Monat nach der Tollwutimpfung belaufen haben, haben wir nie mehr Geld bezahlen müssen.
Die Unterbringungsart wurde dort zwar " Pension " genannt, aber wir sind sicher, dass die Tiere weiterhin in der Perrera lebten, nur dass sie einen besonderen Schutz genossen und nicht zu Tode kamen, da sich "irgendjemand " halt die paar Euros Versorungsgebühren verdiente.

Als ich die letzten Cadiz-Hunde im Juli letzten Jahres reservieren ließ, geschah dies mit Hinblick auf den Umzug nach Obernheim.
Wir ließen die Hunde testen und impfen und - sie waren einfach in der Warteschleife.
Als dann der Umzug erfolgt war und die Schwierigkeiten mit der Vermieterin da waren, habe ich es vermeiden wollen, die Hunde nach Deutschland zu holen um nicht neuen Zündstoff zu bieten.
So habe ich die Abholung immer wieder verschoben, weil ja schon genug Segovia-Hunde in Obernheim waren und ich keinen weiteren Ärger haben wollte.
Plötzlich kam der Druck dann aber aus Cadiz, sie wollten die Hunde loswerden.
Nun wurden mir plötzlich Pensionsgebühren von 5 € pro Tag angerechnet, obwohl ich regelmäßig meinen Obulus monatlich - wie er verlangt worden war - bezahlt hatte.
Auch die Gebühren für die Impfungen, Test usw. waren überwiesen worden ( Banktransfer jederzeit einsehbar )
Es war die Zeit des Umbruchs in Cadiz, als die Perrera Puerto Real geschlossen wurde und niemand konnte wissen, wo die Hunde hinkommen werden, falls wir nicht weiter verantwortlich sein wollten.

Noch einmal:
Wir haben für unsere Hunde immer bezahlt ! Wir haben alle Kosten für die Vorbereitung und den Transport selbst immer übernommen. Wir haben Flüge nach Cadiz gemacht, um verletzte Hunde dort abzuholen, und wie auch immer. Wir sind dort nichts schuldig geblieben, was gerechtfertigt wäre.
Aber uns sind ein paar bittere Erfahrungen mehr geblieben !!


Zunächst versuchte ich, durch einen Spendenaufruf vielleicht ein wenig Geld für die plötzlich entstandenen- und plötzlich in Rechnung gestellten -Pensionskosten reinzukriegen.
Ich wollte einfach gute Miene zum bösenSpiel machen, um die Hunde nicht zu gefährden.
Es war vorher nie abgesprochen worden , 5 € am Tag Pensionsgebühr zu bezahlen.
Wir haben uns immer unterm Strich so geeinigt, dass jedem gerecht wurde.Hätte man mir gesagt, dass ich 5 € am Tag für jeden Hund bezahlen soll , hätte ich anders gehandelt.

Da mir die Hunde am Herz lagen, wurde ein Transport organisiert der so aussah:

Die Hunde wurden mit MRW ( spanisches Tiertaxi ) von Cadiz nach Casas Ibanez in die Auffangstation von Maria Dolores gebracht.
Die Kosten dafür haben wir getragen.
Dort stellte man mit Entsetzten fest, dass die Impfungen nicht vollständig waren, und keine Chips gesetzt waren.
Es waren lediglich die Tollwutimpfungen korrekt eingetragen.
Diese restlichen Impfungen und die Chips wurden in Casas Ibanez gesetzt. Gott sei Dank !!!
Die Hunde aus Valencia wurden vom Protectorat Valencia ( über das ich übrigens ausführlich in meinem letzten Beitrag an Sie berichtet habe ) geschickt, und somit hatten wir unseren Transport von Casas Ibanez nach Obernheim.

Dort erkrankten einige Tiere nach kurzer Zeit an Räude.

Ich verbiete mir die Redensart, ich würde alles fröhlich durcheinander mischen.
Ich weiß schon ganz genau, wo unsere Hunde herstammen.
Nun muß auf einer Homepage sicherlich nicht alles haarklein und im Detail beschrieben werden, da es keinen -vielleicht außer Ihnen, der die Homepage seziert - interessieren würde.

Die Tschechen-Hunde kamen aus verschiedenen Staionen der Tschechei..
Da ich die Fahrten nicht selbst organisieren mußte , weil die Tschechen selbst über die Grenze fuhren, interessiert mich eigentlich nicht wesentlich, aus welchem der furchtbaren Tötungslager nun die Hunde gestammt haben. Es waren einige, die schlecht ausgesehen haben und einige, denen es offensichtlich nicht so schlimm ergangen war.


Sie würden mir das Antworten auf Ihre Fragen leichter machen, wenn Sie diese klar formulieren könnten, ohne irgendwelche Zitate oder Ausführungen meiner Homepage-Berichte usw.
Das würde mir das Leben schon erheblich erleichtern, und ich wäre sicherlich dann in der Lage expliziter zu antworten , weil ich nichts überlesen würde.

Ich war schon immer für klare Fragen und klare Antworten.
Ich bin etwas enttäuscht, dass Sie nun nur nach der Herkunft der Hunde und den Transporten gefragt haben.
Das Thema gibt noch viel mehr her !

Fragen Sie, ich werde antworten !!

Gruß
Marion Noss
 
Aber auch ohne diesen:
Nun im allgemeinen hinterläßt man die selbe Menge Heizöl in den Tanks, die man vorgefunden hat.

Ich würde sagen, dass kommt u.a. auch drauf an, welche Absprachen getroffen wurden. Hat man ggf. das im Tank vorhandene Öl bei Übernahme bezahlt? War der Tank bei Einzug womöglich leer und man hatte bereits getankt? Soll der Tank vielleicht nicht mehr aufgefüllt werden, weil eine neue Anlage gekauft wird oder das Gebäude womöglich längere Zeit leerstehen wird o.Ä.?

Ich will hier nicht kleinlich erscheinen (weiß aber, dass ich es wahrscheinlich ohnehin tue) und meine das auch nicht persönlich, aber ich empfinde es als störend, wie hier eine ptoenzielle Zahlungsunfähigkeit oder gar ein Heizöldiebstahl aufs Tapet gebracht werden, ohne nähere Hintergründe zu kennen/nennen.

Kann man nicht bitte auch Andeutungen dieser Art möglichst außen vor lassen? Das hatten wir auf den letzten Seiten doch wirklich schon zur genüge.
 
Zur Frage nach dem Begriff "Protectorat" hier noch ein interessanter Link:

Dort steht ganz unten auf der Seite: "... Zu diesem Zeitpunkt sind wir leider noch nicht in der Lage Tiere zu vermitteln oder Patenschaften anzubieten, da wir noch nicht über ein "Protectorat" - das heißt, ein von den Gemeinden bewilligtes Gelände, wo wir vor allem herrenlosen Hunden kurzfristig ein Zuhause geben können - verfügen..."
 
Antwort an de Preso 2:


Als ich das Projekt in Obernheim im Sommer letzten Jahres im Internet vorgestellt habe, hatte ich tatsächlich vor, das Anwesen für den Verein anzumieten.
Deshalb habe ich mich auch in alle Anträge bei den zuständigen Ämtern mit eingebracht.
Allerdings wollte ich, bevor ich mir ein solches Projekt ans Bein binde, die erforderlichen Genehmigungen schwarz auf weiß haben.
Mir genügten mündliche Aussagen, die von der Vermieterin ständig gemacht worden sind, nicht.
Letztendlich machte die Vermieterin dermaßen Druck, da die Vormieter - die übrigens eine Pudelzucht dort betrieben haben - im August Auszugstermin hatten, und sie sicherlich keinen Mietausfall haben wollte.
Frau B. hat laut ihrer eigenen Aussage Verwandte auf dem Bauamt ( was tatsächlich stimmt ) und deswegen sollte ich mich in das Genehmigungsverfahren nicht einmischen.
Aus dem Grund, dass bis Ende Juni keine schriftliche Genehmigung des Bauamtes vorlag und die Genehmigung nach § 11 TschGes aber an eine solche geknüpft ist, kam es nicht zur Unterzeichnung des Mietvertrages durch mich als Vereinsvorsitzende.
Ich habe es Nadya E. freigestellt, ob sie dieses Anwesen anmieten wollte oder nicht.
Sie hätte als Einkommen Einstellerpferde für 5 Boxen gehabt, die ihr sicherlich kein luxuriöses Einkommen beschert hätten, aber immerhin hätte sie - da uns Angebote für Futterspenden vorlagen -
Geld für den Lebensunterhalt gehabt. Außerdem hat sie einen Ehemann, der Geld verdient und sich auch in das Leben in Obernheim - soweit es in seinem Rahmen möglich war - eingebracht hat.
Da die Genehmigungen alle schon beantragt waren und letztendlich - laut einem Mitarbeiter des Bauamtes - nur noch ein Außentermin wahrgenommen werden sollte, habe ich mich dazu hinreißen lassen, das ab August 07 dann von Nady E. angemietete Anwesen als Hundevermittlungsstelle zu benutzen.
Möglicherweise war dies falsch. Aber leider ist dies nun nicht mehr rückgägnig zu machen !


Zum Heizöl:

Frau E. hatte nix mehr im Tank. Der Vormieter hat sich auch im Bösen von der Vermieterin getrennt und war genuso wenig darauf erpicht, irgendetwas zu hinterlassen.
Heizöl für 500 € wurde bereits im September geordert. Allerings muß man ja auch erstmal sehen, wieviel Öl so eine Heizanalge verbraucht, oder ?

Ich brauche keine 31 Adressen von Heizöllieferanten. Wir hatten letztendlich nach einer riesigen Telefonaktion das Glüpck, dass uns einer aus Quaidersbach dann die 300 l gebracht hat.

Nein, ich hatte zu keiner Zeit nach der Sicherstellung der Hunde mehr einen Platz für 56 Hunde.
Die Hunde hätte ich - falls ich sie wieder bekommen hätte - auf Organisationen verteilen müssen, die sie gnädigerweise hoffentlich übernommen hätten.
Als es Anfang Febraur gieß, ich bekäme die Hunde zurück, hätte ich außer 7 Hunde, die ich in eine Pension hätte setzen müssen, Plätze.
Man muß bedenken, dass unter dem Bestand ja nur 9 Welpen waren. Alles anderen Hunde waren zwischen 3 und 12 Jahre alt.

Das was Sie über alte Häuser und der Wärme in den Räumen schreiben, beantworte ich nicht.
Das ist spekulativ.

Dass die Wasserleitungen außen eingefroren waren, hat das Leben der Frau E. sicherlich nicht einfacher gemacht - manchmal verstehe ich die Kleinigkeiten nicht, an denen Sie sich aufhängen.

Ach und übrigens:

Meinen Spendern gegenüber bin ich dann Rechenschaft schuldig, wenn sie spenden.
Wenn nix kommt, ist auch nix mit Rechenschaft, oder ?
Soll ich Ihnen meine Kontoauszüge zuschicken ?

Ich kann mich nicht so lobend über die Spendenlage äußern, wie das TH P. nach der " Rettungsaktion ".

Also, fragen Sie weiter !!!!

Gruß
M;arion Noss
l
 
Antwort an Preso C.:

Ich hab das nicht so im Griff mit den Zitaten und Ausschnitten und überhaupt.
Deshalb antworte ich nach der Reihenfolge Ihrer Ausführungen.

Zunächt Cadiz:

Wir hatten seit zwei Jahren Hunde aus Cadiz, aus der dortigen Perrera Puerto Real.
Wir ließen die Hunde zunächst reservieren, impfen und testen und organisierten dann die Transporte.
Bis auf ein paar wenige Gebühren, die sich sagen wir mal im Rahmen von 10 - 12 Hunden bei ca. 300 E im Monat nach der Tollwutimpfung belaufen haben, haben wir nie mehr Geld bezahlen müssen.
Die Unterbringungsart wurde dort zwar " Pension " genannt, aber wir sind sicher, dass die Tiere weiterhin in der Perrera lebten, nur dass sie einen besonderen Schutz genossen und nicht zu Tode kamen, da sich "irgendjemand " halt die paar Euros Versorungsgebühren verdiente.

Als ich die letzten Cadiz-Hunde im Juli letzten Jahres reservieren ließ, geschah dies mit Hinblick auf den Umzug nach Obernheim.
Wir ließen die Hunde testen und impfen und - sie waren einfach in der Warteschleife.
Als dann der Umzug erfolgt war und die Schwierigkeiten mit der Vermieterin da waren, habe ich es vermeiden wollen, die Hunde nach Deutschland zu holen um nicht neuen Zündstoff zu bieten.
So habe ich die Abholung immer wieder verschoben, weil ja schon genug Segovia-Hunde in Obernheim waren und ich keinen weiteren Ärger haben wollte.
Plötzlich kam der Druck dann aber aus Cadiz, sie wollten die Hunde loswerden.
Nun wurden mir plötzlich Pensionsgebühren von 5 € pro Tag angerechnet, obwohl ich regelmäßig meinen Obulus monatlich - wie er verlangt worden war - bezahlt hatte.
Auch die Gebühren für die Impfungen, Test usw. waren überwiesen worden ( Banktransfer jederzeit einsehbar )
Es war die Zeit des Umbruchs in Cadiz, als die Perrera Puerto Real geschlossen wurde und niemand konnte wissen, wo die Hunde hinkommen werden, falls wir nicht weiter verantwortlich sein wollten.

Noch einmal:
Wir haben für unsere Hunde immer bezahlt ! Wir haben alle Kosten für die Vorbereitung und den Transport selbst immer übernommen. Wir haben Flüge nach Cadiz gemacht, um verletzte Hunde dort abzuholen, und wie auch immer. Wir sind dort nichts schuldig geblieben, was gerechtfertigt wäre.
Aber uns sind ein paar bittere Erfahrungen mehr geblieben !!

Zunächst versuchte ich, durch einen Spendenaufruf vielleicht ein wenig Geld für die plötzlich entstandenen- und plötzlich in Rechnung gestellten -Pensionskosten reinzukriegen.
Ich wollte einfach gute Miene zum bösenSpiel machen, um die Hunde nicht zu gefährden.
Es war vorher nie abgesprochen worden , 5 € am Tag Pensionsgebühr zu bezahlen.
Wir haben uns immer unterm Strich so geeinigt, dass jedem gerecht wurde.Hätte man mir gesagt, dass ich 5 € am Tag für jeden Hund bezahlen soll , hätte ich anders gehandelt.

Da mir die Hunde am Herz lagen, wurde ein Transport organisiert der so aussah:

Die Hunde wurden mit MRW ( spanisches Tiertaxi ) von Cadiz nach Casas Ibanez in die Auffangstation von Maria Dolores gebracht.
Die Kosten dafür haben wir getragen.
Dort stellte man mit Entsetzten fest, dass die Impfungen nicht vollständig waren, und keine Chips gesetzt waren.
Es waren lediglich die Tollwutimpfungen korrekt eingetragen.
Diese restlichen Impfungen und die Chips wurden in Casas Ibanez gesetzt. Gott sei Dank !!!
Die Hunde aus Valencia wurden vom Protectorat Valencia ( über das ich übrigens ausführlich in meinem letzten Beitrag an Sie berichtet habe ) geschickt, und somit hatten wir unseren Transport von Casas Ibanez nach Obernheim.

Dort erkrankten einige Tiere nach kurzer Zeit an Räude.

Ich verbiete mir die Redensart, ich würde alles fröhlich durcheinander mischen.
Ich weiß schon ganz genau, wo unsere Hunde herstammen.
Nun muß auf einer Homepage sicherlich nicht alles haarklein und im Detail beschrieben werden, da es keinen -vielleicht außer Ihnen, der die Homepage seziert - interessieren würde.

Die Tschechen-Hunde kamen aus verschiedenen Staionen der Tschechei..
Da ich die Fahrten nicht selbst organisieren mußte , weil die Tschechen selbst über die Grenze fuhren, interessiert mich eigentlich nicht wesentlich, aus welchem der furchtbaren Tötungslager nun die Hunde gestammt haben. Es waren einige, die schlecht ausgesehen haben und einige, denen es offensichtlich nicht so schlimm ergangen war.


Sie würden mir das Antworten auf Ihre Fragen leichter machen, wenn Sie diese klar formulieren könnten, ohne irgendwelche Zitate oder Ausführungen meiner Homepage-Berichte usw.
Das würde mir das Leben schon erheblich erleichtern, und ich wäre sicherlich dann in der Lage expliziter zu antworten , weil ich nichts überlesen würde.

Ich war schon immer für klare Fragen und klare Antworten.
Ich bin etwas enttäuscht, dass Sie nun nur nach der Herkunft der Hunde und den Transporten gefragt haben.
Das Thema gibt noch viel mehr her !

Fragen Sie, ich werde antworten !!

Gruß
Marion Noss

Entschuldigung Frau Noss,
aber wir scheinen ein Verständigungsproblem zu haben.
Sie schreiben von Ihrer Enttäuschung das ich nur anch den Hunden von dem Transport gefragt habe.

Das ist ein unterhaltsames Verwirrspiel, aber sein Sie Sicher, ich kann dem folgen.

Sie haben mit Ihrer ersten Antwort auf meinen Beitrag geasgt ich könne Ihnen beüglich der Spenden zu Cadiz glauben das kaum welche eingegangen sind.
Ich habe versucht Ihnen zu erklären das ich dies nicht gefragt habe.
Mir ging es um die Widersprüche in Ihren Angaben,
einmal nur möglich mit Hilde der Pension und 3.000 Euro Kosten,
dann 2 Monate später immer noch 3.000 Eurao Kosten aber eine "angebliche Pensionsunterbringung."

Da ich dies dann bereits zwei mal erfolglos zitiert hatte,
erlaubt ich mir auf weitere Widersprüche einzugehen.
Wer die Links betrachtet, dort einmal nachfragt, die Bilder betrachtet,
der wird schnell meine Verwirrung verstehen.

Und mit den Zitaten aus Ihrer Seite ist das so eine Sache,
Ihnen gefallen diese nicht (was ich verstehen kann),
aber lasse ich diese weg, unterhalten wir uns im Luftleleren Raum.
Dies wird dann sofort wieder als Spekualtion angegangen und so die Frage verworfen.

Ich habe gerade wegen Ihren Anhängern hier,
bewußt nur Ihre Angaben verwandt,
Sie entscheiden was Sie auf Ihre Seite stellen, welche Dokumente Sie in welcher Größe einstellen.

Ich lese es nur,
und stelle Fragen,
leider gehen Sie nur auf einen Bruchteil dessen ein.
Auch Ihre jetzige Erklärung widerspricht dem was auf Ihrer Seite steht.
Und in meiner Vorstellung,
sollten Spenden sammelnde Vereine, ein wenig korrekt berichten für was das Geld ist.

Wir könne jetzt anfangen und diese Erklärung einmal prüfen und mit den Angaben auf Ihrer Seite und in Spanien vergleichen, aber wir haben noch aus dem ersten Beitrag soviel offen, zusätzlich zu dem was heute neu gekommen ist,
dass ich denke es wäre schön, wenn Sie erstmal auf dies eingehen würden.

Z.B. das nach Ihrer Ansicht die Erklärung für den Zustand des toten Hundes laut Gutachten:
leerer Magen und Darm (ausser Gallenflüssigkeit), Gewicht 5,9 kg, Herzkranzfett und Muskulatur Auszerrung,

eine versäumte Fütterung im Tierheim Pirmasens am Abend ist.

Oder das obwohl vom Durchfall und Wurmbefall der 9 Hunde Kotproben und Analysen vorliegen,
dies nur aus Berichten von Pflegern stammen kann.

und so weiter, sorry aber ich denke es fehlt noch eine ganze Menge an Antworten.
Gerne stehe ich Ihnen aber morgen wieder zur Verfügung,
nur wäre es schön wenn es halbwegs geordnet und ohne künstliche Ablenkungsmaöver gehen könnte.
Dafür ist mir meine Zeit zu Schade und die Sache zu wichtig.
 
ich will ja jetzt nicht die Luft verpesten
aber da stehen auch noch Pflegekosten von Tierpensionen in Kaiserslautern und Hauenstein aus....und die sind auch nicht gerade wenig.

ach ja.....Tierarztkosten von mehreren Tausend Euro wären da ja auch noch offen !!

....Vielleicht denken Sie bei Ihrer nächsten Spendenaktion auch mal an diese Leute
 
Tja mit dem Verständigungsproblem stehen Sie nicht alleine da.
Aus dem vielen Wirrwarr aus manchmal wichtigen und manchmal unwichtigen Dingen, die Sie als Gesprächsthema in den Raum stellen, ist es schwer das WIRKLICH interessante für Sie herauszufiltern.
Wissen Sie, ich stehe gerne zu Fragen ZUR SACHE zur Verfügung. Auch so ein paar Dinge nebenbei beantworte ich gerne.
Ich habe aber keine Lust , mich über Einträge auf meiner Homepage die vielleicht schon fast ein Jahr her sind, zu äußern nur weil Ihnen da ein Komma nicht gefallen hat, oder Sie nicht mit einbeziehen, dass sich Äußerungen die in der Vergangenheit gemacht worden sind sich durch neue Ereignisse überholen und dadurch evtl. korrigieren oder auflösen.
Solange Sie es nicht in den Griff kriegen, Fragen klar und deutlich und ohne Firelfanz außenrum zu stellen, werde ich diese nicht beantworten.

Sie springen von einem Thema zum anderen und letztendlich kann ich nun nicht mehr nachvollziehen, WAS denn jetzt der Grund Ihrer Fragerei ist.
Wollen Sie jetzt durch die Fragestunde den Verein die Arche e.V. ab der Gründung oder besser, seit Erstellung der Homepage, anhand der dort eingestellten Berichte irgendwelcher Lügen oder Verwirrnisse bezichtigen ?
Die Inhalt der einzelnden Berichte waren an dem Tag gültig, als sie eingestellt wurden.
Das müßte eigentlich jeder begreifen !
Haben SIE damit ein Problem ?

Was hat dies nun mit dem Thema zu tun ?

Sie gehen genauso wenig wie ein anderer Forenbenutzer auf die WICHTIGEN Dinge ein, die sich um die Sache drehen, um die es geht !!

Wie kann eine solche Aktion , die ohne Amtsveterinär abgelaufen ist , stattfinden ?
Hat es einen verhungerten Hund in Obernheim geben ?
Wer ist Odin ?

Vielleicht können Sie ja Ihr Interesse, außer den sicherlich auch wichtigen " Öllieferanten " mal in die Bahnen lenken, die meiner Ansicht nach wirklich wichtig sind ?

Und sagen Sie nicht, ich hätte auf die Frage nach dem leeren Magen des Hundes nicht geantwortet.
Antworten sind Antworten.
Wüßte ich mehr und könnte ich mir etwas anderes vorstellen, hätte ich mich in dieser Richtung geäußert.
Aus diesem Grund müssen Sie einsehen, dass ich nicht mehrmals auf die gleiche Frage antworten werden.

Schönes Wochende

Marion Noss
 
Antwort an Idefix:

Tja mein Lieber,

irgendwie scheinen Sie ja tatsächlich einen Hang zum " Hilfssheriff " zu haben.
Schade , dass Sie immer wieder vom Thema ablenken.
Sie sollten sich gut überlegen, was Sie hier so unbedarft posten.
Aber offensichtlich geht Ihnen irgendwie die Luft aus.
Hauptsache irgendwas geschrieben oder ?

Haben Sie nicht mehr zu bieten, Herr Doro ?

Ich und viele Andere, warten immer noch auf Antworten !!!!!

Belegen Sie doch z.B. einfach mal außer den bisher unbeantworteten Fragen, wo es die Hunde ohne Augen und mit Löchern im Leib gegeben hat ?

Das wäre doch mal ein Einstieg !!!

Da könnten wir doch mal alle was mit anfangen !!

Aber bitte keine Archivbilder, wie im Dezember in der Zeitung !!!!!!!

Marion Noss
 
Ich schreibe mal rein, dann wird es nicht so unübersichtlich und lang:

Antwort an de Preso 2:


Als ich das Projekt in Obernheim im Sommer letzten Jahres im Internet vorgestellt habe, hatte ich tatsächlich vor, das Anwesen für den Verein anzumieten.
Deshalb habe ich mich auch in alle Anträge bei den zuständigen Ämtern mit eingebracht.
Allerdings wollte ich, bevor ich mir ein solches Projekt ans Bein binde, die erforderlichen Genehmigungen schwarz auf weiß haben.
Mir genügten mündliche Aussagen, die von der Vermieterin ständig gemacht worden sind, nicht.

Bei der Vorstellung im Juni 07 schrieben Sie, "Nutzungsänderung erteilt"

Letztendlich machte die Vermieterin dermaßen Druck, da die Vormieter - die übrigens eine Pudelzucht dort betrieben haben - im August Auszugstermin hatten, und sie sicherlich keinen Mietausfall haben wollte.
Frau B. hat laut ihrer eigenen Aussage Verwandte auf dem Bauamt ( was tatsächlich stimmt ) und deswegen sollte ich mich in das Genehmigungsverfahren nicht einmischen.
Aus dem Grund, dass bis Ende Juni keine schriftliche Genehmigung des Bauamtes vorlag und die Genehmigung nach § 11 TschGes aber an eine solche geknüpft ist, kam es nicht zur Unterzeichnung des Mietvertrages durch mich als Vereinsvorsitzende.
Ich habe es Nadya E. freigestellt, ob sie dieses Anwesen anmieten wollte oder nicht.
Sie hätte als Einkommen Einstellerpferde für 5 Boxen gehabt, die ihr sicherlich kein luxuriöses Einkommen beschert hätten, aber immerhin hätte sie - da uns Angebote für Futterspenden vorlagen -

Davon sollte Miete, Nebenkosten und Unterhalt beglichen werden?
Sehen Sie, dass meine ich Frau Noss, das verbinde ich nicht mit Tierschutz.
Ein Tier in eine solche unsichere Situaton zu bringen ist für mich etwas anderes,
von der Person der Frau Eichhorn mal ganz abgesehen, und der Frau S, die da
ja wohl noch mit an Bord war?

Geld für den Lebensunterhalt gehabt. Außerdem hat sie einen Ehemann, der Geld verdient und sich auch in das Leben in Obernheim - soweit es in seinem Rahmen möglich war - eingebracht hat.
Da die Genehmigungen alle schon beantragt waren und letztendlich - laut einem Mitarbeiter des Bauamtes - nur noch ein Außentermin wahrgenommen werden sollte, habe ich mich dazu hinreißen lassen, das ab August 07 dann von Nady E. angemietete Anwesen als Hundevermittlungsstelle zu benutzen.
Möglicherweise war dies falsch. Aber leider ist dies nun nicht mehr rückgägnig zu machen !

Nur ist dies leicht gesagt, ausbaden müssen es die 56 Hunde, die sich das nicht aussuchen konnten. Da wird es für mich dann nicht so leicht.
Auch in Bezug auf das Geld, wie viel (in Anbetracht Ihrer folgenden Andeutungen)
Geld haben Sie denn überwiesen monatlich um die Tiere zu ernähren?

Zum Heizöl:

Frau E. hatte nix mehr im Tank. Der Vormieter hat sich auch im Bösen von der Vermieterin getrennt und war genuso wenig darauf erpicht, irgendetwas zu hinterlassen.
Heizöl für 500 € wurde bereits im September geordert. Allerings muß man ja auch erstmal sehen, wieviel Öl so eine Heizanalge verbraucht, oder ?

Bei dem September 07 allzeithoch beim Heizöl, werden Sie in Anbetracht der kleinstmenge etwa 70,00 € bezahlt haben pro hundert Liter.
Das wären dann bei 500 € etwas 700 Liter Einkauf!
Sehr geehrte Frau Noss, sein Sie mir nicht böse.
Aber das dies weder reicht, noch eine halbwegs "normale" LIefermenge ist,
das kann eigentlich jeder ermessen.
Man rechnet etwa 20 LIter pro qm! Also reichen 1.000 Liter für 50qm.
Wer sich auf Google und Ihren Bildern einmal das Objekt ansieht, der versteht auch hier meine Zweifel.

Ich brauche keine 31 Adressen von Heizöllieferanten. Wir hatten letztendlich nach einer riesigen Telefonaktion das Glüpck, dass uns einer aus Quaidersbach dann die 300 l gebracht hat.

Nein, ich hatte zu keiner Zeit nach der Sicherstellung der Hunde mehr einen Platz für 56 Hunde.

Mekrwürdig, dann ist es zum einen um so gewagter die geringe Heizölmenge im Dezember,
mit einem bevorstehendem Auszug zu erklären.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, mir ist Ihr Heizöleinkauf egal,
aber ich gehe davon aus das keiner, weder Sie noch Frau Eichhorn, ohne Not
die Tiere in einem solchen ZUstand gelassen hätte (und bei etlichen Tieren habe ich an deren Zustand,
keinerlei Zweifel), ich suche also nach einer Naheliegenden Erklärung.
Und die nun wieder hängt mit dem merkwürdigen Öleinkauf zusammen.


Aber auch hier wieder ein erheblicher Widerspruch zu Ihrem Beitrag (#179) von heute Morgen hier im Forum:

Da schrieben Sie
Frau Noss schrieb:
Aus dem Grund, dass die Räumungsklage sich an der Tierhaltung aufhängte und das anbeglich nicht gegebene Einverständnis hierzu, hätten wir bei dem Räumungsklagetermin gute Karten gehabt, zunächst einmal die erste Verhandlung für uns zu entscheiden.

Dass Nady E. nicht mehr jahrelang in Obernheim bleiben konnte, war uns dabei schon klar.

Aus diesem Grund war ja auch schon ein anderes Objekt gefunden, für das wir uns wenige Tage vor der Räumung entschieden hatten und für das selbstverständlich vor Einzug, die erforderlichen Genehmigungen eingeholt werden sollten.

Jetzt erklären Sie das Gegenteil und weiter:

Die Hunde hätte ich - falls ich sie wieder bekommen hätte - auf Organisationen verteilen müssen, die sie gnädigerweise hoffentlich übernommen hätten.

Sehen Sie Frau Noss, Sie könnten mir das Glauben Ihrer Angaben erheblich erleichtern,
wenn Sie wenigstens einen Tag bei einem Thema keine Widersprüche anhäufen würden.

Als es Anfang Febraur gieß, ich bekäme die Hunde zurück, hätte ich außer 7 Hunde, die ich in eine Pension hätte setzen müssen, Plätze.
Man muß bedenken, dass unter dem Bestand ja nur 9 Welpen waren. Alles anderen Hunde waren zwischen 3 und 12 Jahre alt.

Das was Sie über alte Häuser und der Wärme in den Räumen schreiben, beantworte ich nicht.
Das ist spekulativ.

Mitnichten, ich halte mich an Ihre Aussagen (das hatten wir doch vereinbahrt) und die Bilder sprechen auch für sich.:
Frau Noss schrieb:
dass die eh schon heruntergekommenen Räumlichkeiten

Dass die Wasserleitungen außen eingefroren waren, hat das Leben der Frau E. sicherlich nicht einfacher gemacht - manchmal verstehe ich die Kleinigkeiten nicht, an denen Sie sich aufhängen.

Schwer zu verstehen, könne Sie das erklären?
Was hat Wasser im Außenbereich, im Winter, mit mageren Spanienhunden,
die sich zusammen in sitzend im Haus um die Radiatoren scharren, zu tun?

Ach und übrigens:

Meinen Spendern gegenüber bin ich dann Rechenschaft schuldig, wenn sie spenden.
Wenn nix kommt, ist auch nix mit Rechenschaft, oder ?

Unabhängig von der sehr merkwürdigen Ansicht einer Vorsitzenden eines
gemeinnützigen Vereins,
sehe ich auch dies anders, mit Ihrer Angabe um Spenden zu gewinnen,
geben Sie Sinn und Zweck der Mittel an, die Sie bekommen möchten,
sollten diese Angaben unzutreffend sein, ist das Eingehungsbetrug,
respektive Bettelbetrug, egal ob jemand gespendet hat oder nicht.

Soll ich Ihnen meine Kontoauszüge zuschicken ?

Gerne, aber eine Kopie der monatlichen Überweisungen für Frau Eichhorn,
und mithin die 56 Tiere unter Ihrer Verantwortung würde mir reichen.
Ihre persönlichen Lebensverhältnisse sollten wir aussen vor lassen, die gehen keinen was an.

Ich kann mich nicht so lobend über die Spendenlage äußern, wie das TH P. nach der " Rettungsaktion ".

Also, fragen Sie weiter !!!!

Gruß
M;arion Noss
l
 
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