Obernheim-Kirchenarnbach:Tierschutzverein vernachlaessigt offenbar Hunde

Mausili

15 Jahre Mitglied
Tierschutzverein vernachlässigt offenbar Hunde

Auf einem Gehöft in Obernheim-Kirchenarnbach (Kreis Südwestpfalz) haben Tierschützer fast 60 verwahrloste Hunde gefunden. Die Tiere wurden ohne Futter und Wasser gehalten und sollen dem Tierschutzverein "Arche - Tiere in Not" gehören..........



:sauer:
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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:uhh:Ja,ja...
Die Hunde aus dem Außland haben es hier viel besser als in den Tierheimen im Außland....:verwirrt:

LG

JUHU
 
Sehr erschreckend / bedauerlich, dass da jemand für einen gehässigen Seitenhieb gegen den Auslandstierschutz Zeit findet, für ein Wort des Bedauerns für die vernachlässigten Hunde aber nicht...
 
Abgesehen davon, dass ich schier Augenkrebs bekomme, wenn ich das Wort "Außland" zu lesen bekomme, haben die Hunde es in deutschen Tierheimen tatsächlich besser als in vielen ausländischen Tierheimen.
Dass es immer wieder angebliche Tierschützer gibt und geben wird, die gegen geltendes Recht verstoßen, ändert nichts daran.
Schon die Tatsache, dass Polizei und Staatsanwaltschaft sich um die Einhaltung der Vorschriften bemühen (auch in diesem Fall) zeigt, dass es hier nicht toleriert wird, dass Tiere "so" gehalten werden. Und dies bedeutet gleichermaßen, dass solche Zustände hier Ausnahmen sind, in vielen ausländischen Ländern, sind sie hingegen die Regel.

Natürlich ist es für den einzelnen Hund, der gequält wird, egal ob dies in Deutschland oder in Rumänien passiert.
Jedoch muss man, wenn man objektiv urteilen möchte, auf die Mehrheit sehen.
Nehmen wir Land X, in welchem es legitim ist seine Frau zu verprügeln, dies wird von der Bevölkerung auch häufig so praktiziert.
Nehmen wir im Vergleich dazu Deutschland.
Wie würde es sich anhören, wenn ich unter einem Artikel, welcher die Misshandlung einiger weniger Frauen hier in Deutschland anprangert, schreiben würde:
"Jaja, Frauen haben es hier viel besser als in Land X :unsicher:"
Richtig, absurd würde sich das anhören.

Ich weiß, dass war jetzt etwas off topic, sorry dafür.

Der Fall selbst ist sehr tragisch, vor allem wenn man bedenkt, dass es tatsächlich an die 60 Hunde waren.
Eine solche Anzahl von Hunden, kommt ja nicht von heute auf morgen zusammen ...
 
Subject: [tiernotrufe] Polizei beschlagnahmt 71 völlig abgemagerte Hunde

Kaiserslautern (AP) Die Polizei hat über 70 völlig unternährte, kranke und verschmutzte Hunde auf einem ehemaligen Bauernhof in Obernheim-Kirchenarnbach (Kreis Südwestpfalz) beschlagnahmt. Ein Hund wurde verhungert aufgefunden, wie Christel Wilhelm vom Vorstand des Tierschutzvereins Pirmasens am Sonntag der AP berichtete................





:wut:
 
Der Aufruf mit der Ansicht des Muttertieres wird ungehört verhallen, ebenso wird es immer wieder zu "solchen Funden" kommen. :(

Viele wollen eben einen "billigen Welpen" ohne unbequeme Fragen. :rolleyes:
 
Dieser Artikel ist Rufmord

Nicht alles was in der Zeitung steht, entspricht der WAHRHEIT. Das sollten
wir doch alle zur Genüge wissen.

Hier wurde wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen und
es ist weit über das Ziel hinausgeschossen worden, zum Leidwesen
der Tiere.

Siehe unten Bilder aus jüngster Zeit von den "halbverhungerten und
verdursteten Hunden" die im Sterben lagen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und unsere
Stellungnahme, da wir die Menschen, die hier betroffen sind, persönlich
kennen und die Hintergründe auch kennen. Menschen können so schnell
etwas mit unbedachten Äußerungen zerstören und eine Maschinerie
wird in Gang gesetzt, die an anderer Stelle sehr oft wünschenswert wäre.
Dieser Artikel entbehrt jeglicher Wahrheit.

Kein Hund war am verhungern oder war am Sterben.

Der Hund der gestorben ist, ist im TH Pirmasens in der Nacht nach der
Beschlagnahmung verstorben. Die Hunde wurden ohne Boxen auf einen LKW geladen - dort gab es dann auch prompt eine Beisserei von dem ganzen Stress.

Da wir hier genau wissen, was hier Sache ist, sollten solche e-Mails
nicht durchs Netz gehen, denn die Lüge verbreitet sich immer schneller
als die Wahrheit.

Sicherlich haben Sie in den vergangenen Tagen von den Gerüchten der "halb verhungerten und verdursteten Hunde" in Rheinland-Pfalz gehört, die von der Polizei und dem TH Pirmasens beschlagnahmt wurden. Hier kursieren die wildesten Gerüchte und die Lüge verbreitet sich immer schneller als die Wahrheit.

Da wir Marion Noss von der Arche e.V. seit über 11 Jahren kennen und wissen, dass sie sich krumm legt für geschundene Tiere, wollen wir hier einmal zur Aufklärung beitragen.

Die Pflegestelle in der Pfalz mag zu viele Hunde beherbergt haben aber jeder der im Tierschutz tätig ist, weiß wie viele Notrufe täglich durchs Netz gehen und die Tiere unmittelbar vor der Tötung stehen, wenn sie nicht in den Nordeuropäischen Ländern aufgenommen werden. So auch hier. Erst letzte Woche kamen 7 Welpen aus Athen, die persönlich gebracht wurden von unseren Tierschutzpartnern. Diese Hunde sind mit absoluter Sicherheit weder verhungert noch totkrank.

Wir wollen Bilder sprechen lassen, die in den letzten Wochen bei der Pflegestelle N. O. entstanden sind und die Sie selbst beurteilen sollten. Das Datum ist jeweils auf den Bildern kenntlich zu sehen:










Quelle: Rundmail

*************


:verwirrt:

Bitte keine Fotos/Bilder direkt im Text einbinden - Lewis7
 
Hallo,

ich melde mich normalerweise nur zu wort wenn ich etwas 100% weiss, und bin fassungslos dass sie diese tierschützer auch noch in Schutz nehmen, wie ihre bilder entstanden weiss ich nicht, ich kann aber jetzt die Hunde beurteilen denn ich habe sie selbst gesehen.

MfG Edith Breuer

Quelle: Rundmail

**************

:uhh:
 
Da das Ganze ja nicht allzuweit von hier passiert ist, konnte ich das übers Radio mitverfolgen. Nun ist es natürlich immer die Frage, inwieweit man der Presse Glauben schenken kann, doch die Tatsache, daß rund 70 Hunde auf Tierheime im Umkreis verteilt wurden, ist unbestreitbar. Dass auf dem Gelände katastrophale Zustände geherrscht haben sollen und die Hunde abgemagert und fast verdurstet waren... kann sein. Wurde zumindest so berichtet.

Ich selber habe Schwierigkeiten damit, mir vorzustellen, wie ich als EINZELPERSON (der Ehemann distanzierte sich wohl von der "Tierschutz"arbeit mit den Worten: "Das macht meine Frau, darüber weiß ich nix!") 70 Hunde vernünftig versorgen will, ohne jede Hilfe.

Fotos halte ich nicht für aussagekräftig in diesem Fall. Es mag ja sein, daß es die eine oder andere saubere Ecke auf dem Gelände gab. Aber irgendwo müssen sich 70 Hunde auch lösen.

Wie gesagt, für mich eine absolute Unvorstellbarkeit, daß eine Einzelperson ohne jegliche Unterstützung 70 Hunden gerecht wird.

Und nur, weil täglich Pflegeplätze gesucht werden, heißt es nicht, daß jemand unbegrenzt aufnehmen kann, wenn die nötigen Mittel nicht da sind.

Kennt jemand diesen TSV "Arche", dem die Frau angehörte? Ich verwechsle das immer mit "Arche 2000", gehört hab ich von beiden schon, Genaues weiß ich aber nicht.
 
Hier eine weitere Stellungnahme, Daten habe ich unkenntlich gemacht :


Gesendet: Mittwoch, 26. Dezember 2007 10:45
Betreff: Re: WG: Diese Artikel sindRufmord


Hallo,

wir vom TH Zxxxxxxxx haben direkt am Freitag 14 dieser Hunde übernommen und keiner war wohl genährt!!!!

Wir haben sie direkt zum Tierarzt gebracht. Wir haben Hunde, die einzig aus Haut und Knochen und einem Wurmbauch bestehen. Die Bäuche sehen nach der Entwurmung schon besser aus, aber bis alle wurmfrei sind, wird noch etwas dauern.

Wir selbst haben nicht alle Tiere gesehen, da wir sie nach einem Anruf direkt in PS abgeholt haben und noch nicht alle Hunde da waren, aber das was wir gesehen haben, hat gereicht und ich muss sagen, ich wollte nicht noch mehr sehen.

Wir hoffen nur, dass die Staatsanwaltschaft die Hunde nicht wieder zurückgibt. Und ich denke ein toter Hund sollte reichen, man weiß was mit den anderen passiert wäre, wenn sie nicht umgehend tierärztlich versorgt worden wären?

Es wurden ja nicht alle Hunde direkt gefunden und woher will man wissen, was einem gezeigt wird und was nicht? Wie wir von einer Dame wissen, die sich dort einen Hund vor kurzem geholt hatte, hatte sie dort nicht annähernd so viele Hunde gesehen, wie jetzt dort gefunden wurden. Sie hatte allerdings aus Scheunen usw. Hunde gehört, die ihr jedoch nicht gezeigt wurden.

Und auch ihr Hund ist supermager und wird schon fast seit 14 Tagen verwöhnt. Da sie bis vor kurzem einen Hund von uns hatte, uns regelmäßig besucht und Unmengen n Kosten für den Tierarzt aufgebracht hatte, da der arme Kerl krank war und sie bis zuletzt alles versucht hatte, wissen wir, dass ihr neuer Hund sicherlich nicht erst dort abgemagert ist!

Es mag ja vielleicht sein, dass es sich nicht um beabsichtigten Handel handelt, aber wenn man Tiere aufnimmt, dann so viele, dass man sie auch entsprechend gut versorgen kann...

Viele Grüße

Sxxxxx Rxxxxx
 
Solche Leute solle man auch mal ein paar tage ohne Wasser und Essen irgentwo einsperren mal schauen wie sie dann denken.....

Hoffentlich bekommen die eine gerechte Strafe !!!!!
 
Also eins möchte ich euch mal sagen, ich war bei der Erstversorgung der Tiere im Tierheim Pirmasens dabei und sowas hab ich noch nie gesehen. Wie kann man Tiere nur so verwahrlosen lassen. ALLE Hunde waren fast ausgetrocknet und haben sich sofort auf die Wassereimer gestürzt. Der tote Hund starb nicht bei uns sondern wurde von uns dort schon tot geborgen und nur zur Untersuchung und "als Beweis" mitgenommen. Es waren noch mehrere Hunde dabei bei denen wir nicht wussten ob sie es schaffen zum Glück geht es allen jetzt den umständen entsprechend besser. Leider haben fast alle Milben oder ähnliches und sind in einem misserablen Gesamtzustand. Ein Hund der über 50cm Stockmaß hat wiegt 17 kg und das soll normal sein???
Ich finde es eine Frechheit dass sich sowas auch noch Tierschutzverein nennt und spenden bezieht. Ich frage mich bloß wo diese Spenden landen, also bei den Tieren jedenfalls nicht.
Die Bilder gehen einem nicht aus dem Kopf das kann ich euch sagen, viele Hunde konnten sich bei der Untersuchung bei unserem Arzt nicht einmal selbst auf den Beinen halten.
Einfach schrecklich!
Die Tiere haben dort ihren eigenen Kot gefressen, außerdem will ich nicht wissen wieviele tote Tiere noch unter dem ganzen Müll und Dreck verborgen sind.
Tieschutzverein Arche sollte sich schämen!!!!
 
Unser TH hat 14 Hunde aufgenommen. Ich habe die Tage die Hunde gesehen :(
Arme Mäuse. Die Kleinen sind wirklich sehr mager.
Eine kleine Maus hat es mir total angetan. Sie ist ziemlich schüchtern und hebt sich etwas von den Anderen ab. Sie will einfach nur unter in menschliche Nähe und freut sich über jede Art der Zuwendung. Obwohl sie nicht die Art von Hund ist, die mir gefällt, hätte ich sie trotzdem sofort mitgenommen :love:
 
Melde mich auch mal zu Wort. Meine Frau hat vor cirka zwei Jahren eine Anzeige gegen einen Herrn ... in Oberheim Kircharnberg beim zuständigen Vetrenäramt gestartet.
Dort wurden Hunde in Hasenställe gehalten ferner vegitierte ein Hund angekettet im Keller.
Auch Tierschützer aus Frankreich die Fotos gemacht haben hatten eine Anzeige gestartet.

Das zuständige Ordnungsamt versprach sofortige Hilfe.:sauer: Was anscheinend nicht passiert ist. Auf mehrere Anfragen teilte man uns mit ,wir bräuchten uns nicht mehr kümmern es würden Schritte eingeleitet.
Wer diesen Verein in Schutz nimmt dem ist nicht mehr zu helfen. Hier wurde auf übelste Art Hundehandel betrieben.:sauer:
 
Datum: 26.12.2007 20:40

Betreff: Erfahrungen mit der Arche und Hintergünde warum die Hunde in diesem Zustand sind

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte hier nur kurz ein Beispiel nennen(es gibt natürlich viele)für das ich der Arche und Nadja meine Hochachtung ausdrücken
möchte.

Vor längerer Zeit ging ein Hilferuf für die Hunde in der Slowakei durch den Verteiler.Alle haben ihn gelesen-keiner wollte helfen-als einzigster Verein meldete sich die Arche.Nach sehr langen Telefonaten und Prüfung des Vereins wurde beschlossen,die Hunde dürfen dorthin.Also wurden Fotos der Hunde verschickt.Darunter auch ein 12 jähriger dem die rechte Gesichtshälfte fehlte oder ein 15 jähriger altersbedingt kranker Spitz,der seit 10 Jahren sein Leben dort in einem großen Hasenstall fristete.Man entschied sich gerade für diese Hunde,hätte ich auch nur ansatzweise einem anderen deutschen Verein solche Tiere angeboten-jeder hätte dankend abgelehnt.Man war ja nicht mal bereit,jungen, gesunden Hunden zu helfen.

Als ich zu bedenken gab,das der mit dem Gesicht sehr hohe Tierarztkosten verursachen könnte,bekam ich die Antwort der Arche"Dafür machen wir Tierschutz und wenn diese Hunde nicht mitkommen,nehmen wir keinen einzigen."

Diesem Hund wurde ein neues Gesicht gegeben und er lebt heute glücklich in einer Familie auch der alte Spitz,der mehr tot als lebendig damals angekommen war,fand eine Familie-alle Besitzer wurden mir benannt.Ich brauche niemanden zu sagen,was eine "Schönheits-OP" kostet! Der Tränenkanal wurde auch gelegt.

Zwischenzeitlich wurden noch etliche Hunde mit Verletzungen aufgenommen,die alle in einer Spezialklinik behandelt werden mußten.

Auch in diesen Fällen war niemand bereit zu helfen-warum auch-man braucht schließlich keine Hunde die Kosten verursachen.Man nimmt zwar gerne Hunde aus dem Ausland-aber sie dürfen nichts kosten,müssen klein ,niedlich,jung sein.

Niemals hat die Arche auch nur ein einzigstes mal nach dem Alter oder dem Gesundheitszustand gefragt-jeder Hund bekam dort
eine Chance.

Es ist mir leider nur noch ein Verein bekannt,der ebensolche Hunde aufnimmt.Alle anderen,die ich nach 20 Jahren Tierschutz kennen-
gelernt habe,lassen lieber den Hund töten,als nur einen cent zu investieren-da ist der Hund halt plötzlich krank geworden und konnte nicht mehr gerettet werden.

Warum sind die Hunde so ausgehungert?

Offenbar hat sich noch keiner dieser Schmierfinken ernsthaft Gedanken darüber gemacht.

Diese Hunde stammen aus städtischen Tötungen in denen keine Pflicht zur Versorgung besteht.

Sie kommen bereits-wenn sie Glück haben,in ein Auffanglager als Skelette an.Dort werden sie zwar geimpft,gechipt-weil es Vorschrift ist-aber ausreichend Futter gibt es nicht. Man frißt sichauch selber auf.Nur die stärksten überleben.

Ich habe schon zig Hunde dort geholt-keiner war wohlgenährt.

Wie sollen diese Tiere dann innerhalb kürzester Zeit das nötige Gewicht erreichen-das dauert sehr lange.

Das einzig positive an den Hunden war,das sie nie an Seuchen oder ansteckenden Krankheiten gelitten haben,da die Ausfuhr nur mit Genehmigung des Amtsvets geschieht.Jeder,der sich an dieser Schmierenkomödie beteiligt,sollte mal in die Slowakei fahren-dort können sie dann in Tränen ausbrechen und anschließend einen Therapeuten aufsuchen,damit sie das was sie dort gesehen haben,verarbeiten können.Oder mal ein paar Tonnen Futter alle 4 Wochen schicken.Ist aber bestimmt zuviel verlangt-man schwätzt lieber dumm,als zu helfen.Für die ,diedieses Debakel inszeniert haben,gilt der Spruch meines Chemielehrers"Vor Inbetriebnahme des Mundwerkes Gehirn einschalten".Sofern dieses natürlich vorhanden.

MfG Mathias

Quelle: Rundmail

*************

:verwirrt:
 
Betreff: Re: Diese Artikel sind Rufmord weitere Stellungnahme

Hallo,

ich war am Sonntag, 23.12. vor Ort im Tierheim Pirmasens und habe mir die dort untergebrachten Hunde angeschaut. Von den Hunden auf den Bildern war keiner dabei. Der TSV Pirmasens hatte bereits Hunde in anderen Tierheimen untergebracht.

Die 12 Hunde, die ich gesehen habe und von denen ich 6 nach Saarbrücken gebracht habe, sind ALLE in schlechtem Zustand. Ein kleiner schwarz weisser Mischling lag in PS unter der Rotlichtlampe, bestand nur noch aus Haut und Knochen. Der Pointer, den wir in Saarbrücken haben, ist ebenfalls bis auf die Grundsubstanz abgemagert, hat Milben und Wurmbefall. Die Podenco-Mix-Hündin ist abgemagert und voller Schuppen. Die Dackel sind abgemagert, einer hat nicht behandelte Entzündungen am Ohr. Die Galgo-Hündin und der Podenco-Rüde sind ebenfalls unterernährt. Die Hunde werden heute in der Tierklinik Pack/Scherer vorgestellt. Ich werde Euch über das Untersuchungsergebnis berichten.

Meine persönliche Meinung: es mag zutreffen, dass nicht alle Hunde, die beschlagnahmt wurden, in schlechtem Zustand waren. Fakt ist, dass ein Teil der Hunde in bedenklicher Verfassung sind und Erkrankungen aufweisen, die definitiv nicht behandelt wurden.

Gruss - Klaus Klein

Quelle: Rundmail

**************

:verwirrt:
 
Hallo,

wie die meisten hier kann ich mir kein Urteil über Sinn und Unsinn der Räumung erlauben und werde das auch nicht tun.

Aber: In mehreren Foren kursiert das Gerücht, das eine Galga bei der Räumung entlaufen ist. Niemand kann mir diese Meldung bestätigen oder widerlegen. Mich würde jetzt interessieren, ob dies der Wahrheit entspricht oder nicht. Ich habe Frau N. meine Hilfe angeboten und möchte das unentgeltlich tun, weil mich die ganze "wer macht den besten Tierschutz Quatscherei" nicht interessiert. Der Ort des Geschehens liegt 250 KM von mir entfernt, ich kann mir also kein eigenes Bild machen, aber wenn man schon kostenlose Hilfe erwarten kann, dann sollte man sie auch in Anspruch nehmen. Ich hoffe, dass die Parteien sich äussern und man erfahren kann, ob es eine freilaufende Hündin aus der Aktion gibt oder nicht. Wenn man noch ein paar Tage damit wartet, löst sich das Problem auf unangenehme Weise von selber.

Gruss,
Frank Weisskirchen


Quelle: Rundmail

**************

:zufrieden:
 
RE: Betreff: Erfahrungen mit der Arche und Hintergünde warum die Hunde in diesem Zustand sind

Also eins möchte ich euch mal sagen, wenn die Tiere "gesund" aus dem Außland geholt wurden, frage ich mich warum sie jetzt so krank sind. Das alleine lässt einen schon auf Vernachlässigung schließen.
Außerdem sind auf bestimmten Bildern, die hier eingestellt sind, Hunde zu sehen, die wir beschlagnahmt haben. Das Datum auf den Bildern zeigt teilweise November, also können die Hunde gar nicht erst aus dem Außland gekommen sein.

Ich hab mir die Zustände im Außland auch schon angesehen und weiß wie es dort abläuft, zumal unser TSV auch oft Tiere von dort aufnimmt (Vorausgestetzt wir haben platz dafür).

Es ist echt erschreckend wie die Hunde bei uns angekommen sind, das kann ich nur wiederholen. Die Hunde waren definitiv fast ausgetrocknet. Also selbst wenn sie erst aus dem Außland importiert worden wären (was ich stark bezweifle) müssten sie, sollte es ein ordentlicher Tierschutzverein sein, erst mal Notversorgt werden.

Ich denke die Bilder die man bei der Beschlagnahmung zu sehen bekommen hat reichen eigentlich aus um sich ein Urteil über die Arche machen zu können.

MEINE MEINUNG: Dort wurde einfach nur illegaler Hundehandel betrieben und der Name Tierschutzverein galt nur zum Schutz der dort handelnden Personen!
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Tierfreunde und vor allem aber Mausili,

nun meldet sich, mit mir, einer der Schmierfinken zu Wort, die die Nachricht von der
Befreiung der 54 Hunde blitzschnell über Zeitung und Radio verbreitet haben.
Da ich nicht nur Journalistin bin, sondern selbst auch drei Hunde habe, kann ich also
sehr wohl behaupten, dass die in der Presse veröffentlichten Berichte und Fotos der Wahrheit
entsprechen. Den Hunden ging es gleich nach der Rettung verdammt schlecht, was Tierärzte ja auch bestätigt haben. Hinzu kommt,
dass selbst der Kreisveterinär (der normalerweise nicht zimperlich ist) bereits im Herbst
einige Missstände dort anprangerte.
Hier wurde mit Sicherheit nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, das waren eher Erbsen-
pistolen, die hier auf einen Andenkondor angelegt haben.
Ich weise nochmals darauf hin, dass die Artikel, die in den verschiedenen Zeitungen
erschienen sind, der Wahrheit und den Fakten entsprechen. Schließlich sind wir für eine genaue Recherche nicht nur ausgebildet, sondern auch dazu verpflichtet. Selbst ein Zitat, egal ob von Frau Wilhelm oder dem leitenden Staatsanwalt, darf noch nicht einmal um ein einziges Wort verändert werden.
Misstrauisch macht mich nur, wie jemand aus Baden-Baden so genau wissen will, was überhaupt in Obernheim-Kirchenarnbach passierte? Waren sie etwa dabei als die Hunde verladen wurden oder müssen sie sich da leider aufs Hörensagen verlassen. Das kann natürlich sehr gefährlich werden, weil man ja nie so genau weiß, was da erzählt wird.
Mein Respekt gilt all denen, die am Freitag und am Samstag, ununterbrochen für die Hunde
gesorgt haben. Die Tierfreunde, die die Vierbeiner, in Container übrigens und ohne Beißerei,
transportiert haben, die zwei Tage vor Heilig Abend Stunde um Stunde am Telefon, im Tierheim, im Tierarztzimmer verbrachten.
Allen anderen möchte ich raten, einmal vom Bürostuhl aufzustehen, es diesen Menschen
gleich zu tun, dann hättet ihr keine Zeit mehr, um über solche Menschen negative
Dinge zu verbreiten.
Fotos von den befreiten Hunden kann ich übrigens gerne zur Verfügung stellen.

Mit freundlichen Grüßen
Euer Schmierfink

v:hallo::hallo::hallo:
 
Schmierfink, warum postets du 17 x den gleichen Beitrag???

Einmal hätte vollkommen gereicht...
 
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