Bei 350 Diensthunden je ein Rotti und Boxer - ein Hoch auf die guten alten Gebrauchshunde
„Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, die als beispielgebend für nachfolgende Verordnungen anderer Bundesländer angesehen werden kann und als Erfolg für die Kynologie und den Verein gewertet werden muß.“
Also ich war auf einer internationalen Zuchtschau und wenn man sieht das eine einzige Rasse 25.000 Besucher an einem Wochenende anlockt, welche teilweise aus Japan und Südamerika angereist sind..
...nur um einen Hund mit 10 Nachkommen über einen Platz laufen zu sehen... dann wird einem gaaaaaaaanz schnell klar, dass bei dieser Lobby und diesem weltweitem Interesse dieser Hund NNNIIIIIIIEEEEEEE auf einer Liste auftauchen wird....
aber das ist ein anderes Thema...
viel schlimmer fand ich, dass in dem Ausstellungsbuch zwar drin stand welche SchH1 bis 3 er absolviert hat, dafür aber kein Hinweis auf HD oder ED... ist ja wurscht...
da wundert einen dann nix mehr...
Also ich war auf einer internationalen Zuchtschau und wenn man sieht das eine einzige Rasse 25.000 Besucher an einem Wochenende anlockt, welche teilweise aus Japan und Südamerika angereist sind..
...nur um einen Hund mit 10 Nachkommen über einen Platz laufen zu sehen... dann wird einem gaaaaaaaanz schnell klar, dass bei dieser Lobby und diesem weltweitem Interesse dieser Hund NNNIIIIIIIEEEEEEE auf einer Liste auftauchen wird....
aber das ist ein anderes Thema...
viel schlimmer fand ich, dass in dem Ausstellungsbuch zwar drin stand welche SchH1 bis 3 er absolviert hat, dafür aber kein Hinweis auf HD oder ED... ist ja wurscht...
da wundert einen dann nix mehr...
Die Daten kann man dafür dann problemlos bei workingdogs nachschauen.
Bei 350 Diensthunden je ein Rotti und Boxer - ein Hoch auf die guten alten Gebrauchshunde
Dann hat die Wühlarbeit, veröffentlicht in "Unser Rassehund 7/2009 S. 47" anläßlich der Verabschiedung des langjährigen Geschäftsführers des SV, Clemens Lux, in den Ruhestand zum 01.07.2009 wohl doch nicht so gewirkt wie erhofft:
Statt mehr Schäferhunden weniger, zwar weniger Rottweiler, aber letztendlich deutlich mehr Malinois war bestimmt nicht das Ziel, wegen dem u.A. Lux den Politikern Honig um den Bart geschmiert hat.„Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, die als beispielgebend für nachfolgende Verordnungen anderer Bundesländer angesehen werden kann und als Erfolg für die Kynologie und den Verein gewertet werden muß.“
Hach, zum Glück gibt es den SV, der uns vor den ganzen Hundebissen beschützt. Durch Unterstützung der LHVOs vor den Kampfhundebissen und durch eigene Unfähigkeit vor den DSH-BissenBei 350 Diensthunden je ein Rotti und Boxer - ein Hoch auf die guten alten Gebrauchshunde
Dann hat die Wühlarbeit, veröffentlicht in "Unser Rassehund 7/2009 S. 47" anläßlich der Verabschiedung des langjährigen Geschäftsführers des SV, Clemens Lux, in den Ruhestand zum 01.07.2009 wohl doch nicht so gewirkt wie erhofft:
Statt mehr Schäferhunden weniger, zwar weniger Rottweiler, aber letztendlich deutlich mehr Malinois war bestimmt nicht das Ziel, wegen dem u.A. Lux den Politikern Honig um den Bart geschmiert hat.„Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, die als beispielgebend für nachfolgende Verordnungen anderer Bundesländer angesehen werden kann und als Erfolg für die Kynologie und den Verein gewertet werden muß.“
Hach, zum Glück gibt es den SV, der uns vor den ganzen Hundebissen beschützt. Durch Unterstützung der LHVOs vor den Kampfhundebissen und durch eigene Unfähigkeit vor den DSH-BissenBei 350 Diensthunden je ein Rotti und Boxer - ein Hoch auf die guten alten Gebrauchshunde
Dann hat die Wühlarbeit, veröffentlicht in "Unser Rassehund 7/2009 S. 47" anläßlich der Verabschiedung des langjährigen Geschäftsführers des SV, Clemens Lux, in den Ruhestand zum 01.07.2009 wohl doch nicht so gewirkt wie erhofft:
Statt mehr Schäferhunden weniger, zwar weniger Rottweiler, aber letztendlich deutlich mehr Malinois war bestimmt nicht das Ziel, wegen dem u.A. Lux den Politikern Honig um den Bart geschmiert hat.„Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, die als beispielgebend für nachfolgende Verordnungen anderer Bundesländer angesehen werden kann und als Erfolg für die Kynologie und den Verein gewertet werden muß.“Solche Aktionen kann sich vermutlich auch nur der SV leisten
vielleicht noch der KfT?
Aber du wirst zugeben müssen das die Möglichkeit für einen Griff ins Klo beim DSH mittlerweile überproportional hoch ist.Ja, es gibt noch gute und gesunde Schäferhunde ... man muss sich aber eben etwas Mühe geben und eben nicht gleich bei der erstbesten Quelle um die Ecke kaufen ... und ja, natürlich gehört dennoch auch ein bisschen Glück dazu .. wie immer beim Hundekauf