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Ja, eigentlich... Die Jäger, die ich bisher kennengelernt habe (ca. eine Hand voll) waren leider alle äh...
"Das aufbrechen des Elches habe ich alles auf Video!", "Euer Kater reisst Rehkitze!"(in der Stadt) usw.
Ein Jagdschein sagt nix über die Gesinnung des Inhabers aus. Ich hoffe wirklich, irgendwann einmal einen Jagdausübungsberechtigten kennenlerne, der eine andere Einstellung hat.
 
Denke, daß ich Dein Niveau schon erreichen werde
 
...QUOD ERAD DEMONSTRANDUM....danke für eure mitarbeit!
mal ein paar fakten dazu:
es ist für das wildern von haustieren unerheblich , ob sie gepflegt aussehen.
es ist für das wildern von haustieren ebenso unerheblich, ob sie kstriert sind, der appetit leidet NICHT unter der mangelnden fortpflanzungsfähigkeit.
das TschG mit dem hier einige so grosszügi argumentieren, gilt übrigens nicht nur für haustiere....das gilt genauso für tiere, die nach dem gesetz keinen besitzer haben, aka wild...
es wird wird eben nicht nur jagdbares wild von haustieren gewildert, in der regel überwiegt der anteil NICHT-jagdbarer tiere im beutespektrum.
es wird auch hier wie immer gezetert , das katzenbesitzer ja auf keinen fall für ihre haustiere zur verantwortung gezogen wrden dürfen....wieso auch immer!?
offenbar macht es für die katzenhalter mehr sinn , katzen töten zu lassen , als so etwas unmögliches zu tun, wie einer chippflicht nachzukommen...klar, chip kostet zwischen 25-40 euro, ein neuer stubentiger im tierheim nur nen zehner...
gegenvorschläge kommen auch keine, es wird nur darauf beharrt, das man keine verantwortung für sein haustier übernehmen will, und man sämtliche snktionen einfach abschaffen will...
und weil es so schön ist: mit dem verweis darauf, das man mich ignoriert, werden meine beiträge sorgfältigst gelesen, kommentiert, ich als "hasszerfressen" und sonstigen blödsinn bezeichnet.....hat das IRGENDWAS mit dem thema zu tun?!
hovi, das nennt sich schizophren, was du treibst.

am ende bleibt eins: die katzenhalter wollen keine verantwortung für ihre haustiere übernehmen, in diesem fall die jäger wollen NICHt tatenlos zusehen, wie domstizierte raubsäuger unnötigen schaden in der restnatur anrichten....
da die katzenhalter alle gegenvorschläge blocken, bleibt es dann eben beim abschuss....die katzenhalter wollen das scheinbar so....!?
 
Hab ich ja auch nicht, Du hast gesagt, daß es für Dich die gleiche Kategorie ist.
Für mich ist es ein Unterschied.
Und jemand, der einen Wolf abknallt, um sich die Trophäe in's Jagdzimmer zu stellen, ist in meinen Augen irre.

für mich sind leute irre, die einen gesunden herdenschutzhund als imagepflege halten, ohne eine herde zu besitzen, die der hund hüten soll....und wer von uns beiden hat jetzt recht?
 
Herdenschutzhunde hüten nicht, Du Experte, denn sie sind keine Hütehunde.
Wenn Du das dann mal gelernt hast, reden wir weiter
 

Es geht doch hier um eine Änderung des bestehenden Jagdrechts, das wie schon ausführlich geschrieben ein anderes ist als das dir bekannte. Deine Unterscheidung ist hier in D allenfalls eine theoretische! Die Frage, wie ein Jäger vor dem Abschuss erkennen kann, ob das Tier gechipt ist, steht übrigens immer noch im Raum. Und es wird doch genau wegen des von dir angesprochenen Problems angedacht, dass man die Anzahl der Tiere durch die generelle und bundesweite Kastrationspflicht aller "Freilaufenden" reduziert, damit eben nicht am Jäger hängen bleiben muss, ob er gerade ein vermisstes und geliebtes Haustier oder einen freilebenden Streuner erschießen muss.

Ohh, sorry, ich dachte das geht. Die Chips sind doch irgendwo mit Namen des Tiere und der Besitzer usw registriert. Und genau dort sollte dann auch registriert sein / werden, dass das Tier kastriert ist. Nicht?

Auf dem Chip ist nur ein Zahlencode, der unveränderlich ist. Die Angaben zum Besitzer ergeben sich nur, wenn dieser sie bei einer privaten Datenbank selbst hinterlässt. Eine bundeseinheitliche behördliche Datenbank gibt es nicht einmal für Hunde.

Und wer weiss, vielleicht hätten Jäger ja auch nicht mehr soviel Arbeit, wenn sie einen Teil davon mehr den verwilderten Katzen (auch natürliche Wesen ) überlassen würden.

Ich glaube darüber solltest Du vielleicht noch mal nachdenken.[/quote]

Vielleicht sollte man auch mal überdenken, warum die natürliche Nahrungssuche und -aufnahme ausgerechnet und ausschließlich von freilebenden Katzen verboten sein soll?
 


was nichts daran ändert, das es null sinn macht, diesen hund zu halten, wenn er keine aufgabe hat...das hast du sogar beim ersten anlauf kapiert....
 

Vielleicht sollte man auch mal überdenken, warum die natürliche Nahrungssuche und -aufnahme ausgerechnet und ausschließlich von freilebenden Katzen verboten sein soll?[/quote]


weil die "natürliche" nahrungssuche einer HAUSkatze von deren halter im regal des tierfutter oder lebensmittelhandels ausgeführt wird....
oder lässt hier auch jeder seinen hund auf der wiese nach futter suchen?
VERANTWORTUNG...kinder, das KANN doch nicht so schwer sein!?
 
Für diesen Hund macht es eine Menge Sinn.
Aber das brauche ich einem wie Dir nicht zu erklären, der die Tiere und deren Produkte nach ihrem Marktwert beurteilt.
 


frei erfundene unterstellung von dir....also HAST du selber keinen grund, so einen hund nur als belustigung zu halten...tsss...DAS finde ich ja sowas von irre....!?
 

Sven, bleib bei Deinen Fellen und oper nicht in Gebieten herum, von denen Dir selbst die simpelste Grundlage fehlt.
Ich rede Dir in Deinen Brackensülz und Dein Drückjagdgefummel ja auch nicht 'rein.
 
VERANTWORTUNG...kinder, das KANN doch nicht so schwer sein!?

Hast du den Bericht gesehen? Es wurde dort angesprochen, dass es eben zukünftig auch nicht mehr deine (oder die deiner Jagdkollegen) Entscheidung bzw.Verantwortung sein soll, ob ein Haustier wildert oder nicht. Es geht um ein generelles Verbot für Jäger, Hunde und Katzen zu erschießen. Genauso, wie es anderen auch verboten ist, Hunde oder Katzen zu erschießen, wenn ein Tier etwas tut, was man nicht dulden will.
Und in diesem Bericht wurde sinnigerweise auch gleich weiter gedacht, dass ein solches Verbot zwangsläufig weitere Probleme mit sich bringt. Für das Gleichgewicht der Natur spielen auch wildernde Katzen (oder Hunde) nur eine nebensächliche Rolle, wenn sie nicht übernatürlich häufig vertreten sind, wie es derzeit aber eben noch der Fall ist.
 

Gerade DU musst dich über frei erfundene Unterstellungen aufregen!
Dein Beitrag strotzt so vor Unsinn und Unterstellungen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll.

Niemand hier hat ein Problem damit, seine Katzen chippen zu lassen (bis auf eine Ausnahme sind/waren alle meine Katzen/Kater tötowiert und/oder gechipt), aber ich werde eine Freigängerkatze nicht einsperren! Ich habe in meinem Leben 4 Freigängerkatzen aus dem Tierschutz übernommen, die ihr Leben lang Freigang hatten - z.T. sogar halbwild waren.
Wie soll man diese Tiere jemals an Wohnungshaltung gewöhnen? Mein leider inzwischen verstorbener Kater hat mir schon wenn er zu Silvester mal einen Tag drin bleiben musste überall hingepisst und die Bude zerlegt! Wie sollte ich den beiden wild geborenen Katzen, die dann im Alter von 4 und 7 Jahren zu mir kamen und bei denen es WOCHEN dauerte, bis ich sie überhaupt anfassen konnte, an ein Leben ohne Freiheit gewöhnen? Wie hätte ich der 20-jährigen(!) Freigängerkatze, die ich über dieses Forum übernommen habe, begreiflich machen sollen, dass nach 20 Jahren streunen plötzlich Sense damit ist? Und warum sollte ich das tun?

Davon ab demonstrierst du deinen Wissenschatz ja schon mit der Aussage, dass ein Kätzchen im TH einen Zehner zu haben ist, während ja ein Chip das 3-4-fache kostet *lol*
Ich habe 4 Katzen aus dem Tierheim gehabt. Kosten je Tier 60 Euro (für eine alte, kranke Katze!) bis 100 Euro!
 

und? ändert man die anzahl der katzen allein durchs chippen?
welche ansprüche kann man JETZT gegen den halter einer streunenden katze geltend machen, wenn diese zu schaden gehen?
und, es liegt auch JETZT nicht in der verantwortung der jäger, ob ein haustier wildert oder nicht, sondern in der verantwortung der HALTER!
 


blablabla...ich will nicht, also muss ich nicht...
tja, dann leb halt damit, das deine katze, dem fuchs, nem hund, nem uhu oder dem strassenverkehr zum opfer fällt...oder im dümmsten fall der kugel...

ich weiss, du hast nie drüber nachgedacht, aber....niemand zwingt dich, freigängerkatzen zu halten, das war deine freie entscheidung...wenn du nicht in der lage bist, damit umzugehen, zahlen deine katzen die zeche...

und, meine katze stammt aus dem tierheim stadthagen, ist jetzt 16 jahre alt.....
 
Ich habe vor einiger Zeit einen Bericht aus England gesehen indem es um den Schaden ging den Katzen verursachen.
Dort hat man auch Katzen mit Kameras losgeschickt.

Da wurde auch eine Tierklinik gezeigt die verletzten Wildtieren versucht zu helfen, z.B. wenn eine Katze ihrem Besitzer einen noch lebenden Vogel oder ein Hasenbaby anschleppt.
Die "ausbeute" von 2 Wochen an Tieren die von Katzen getötet wurden, bzw. denen die Ärzte nicht helfen konnten war enorm, ich habe mich da schon erschreckt.
Es ist ja auch nur eine Dunkelziffer da ja nicht jede Katze ihre Beute heimträgt.

In diesem Film wurde darum gebeten seine Katzen nachts hereinzuholen und nur tagsüber nach draußen zu lassen.
Ob das wirklich viel nutzt kann ich nicht beurteilen, meine Coonies haben nur kontrollierten Freigang im Garten und noch nie was gefangen außer ihrem Spielzeug.
 


angeblich werden katzen wie du sie hältst, psychotisch, können nicht glücklich sein, werden krank und sterben....weil sie nicht streunen dürfen...kannst ja mal berichten!?
 

Sven, bleib bei Deinen Fellen und oper nicht in Gebieten herum, von denen Dir selbst die simpelste Grundlage fehlt.
Ich rede Dir in Deinen Brackensülz und Dein Drückjagdgefummel ja auch nicht 'rein.

nein, aber du versuchst hier immer schlauer zu wirken, als du bist, und beschwerst dich dann bei mir drüber, wenn dich die realität einholt.....
 

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