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Und es bleibt jedem selbst überlassen, ob er es eher Taubenzüchtern oder eher Jägern zutraut, Wildtiere gezielt zu vergiften (dabei fließt in die Überlegung vielleicht noch mit ein, wer es eher gewöhnt ist, Tieren den Garaus zu machen).

Selbst, wenn das Verhältnis fifty-fifty wäre, wäre es immer noch eine Sauerei.

Dass Du keinen Jäger kennst, der Dir erzählt, dass er Greifvögel vergiftet, könnte damit zusammenhängen, dass man sowas üblicherweise nicht rumerzählt .
 
Der Link funktionert ja, aber ich kann den Artikel nicht finden?

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50:50? Nee, also ich finde die Auswahl - Jäger und Taubenzüchter - dann doch ein bisschen zu knapp gehalten. Wer legt eigentlich die Giftköder für Hunde aus? Vllt sind es ja dieselben Irren, die auch Greifvögel vergiften? Vllt fressen ja die Greifvögel die Giftköder, die für Hunde ausgelegt worden sind? Ich find das wirklich ein bisschen vorschnell den Jägern und Taubenzüchtern in die Schuhe geschoben. Und ich kann mir auch echt nicht vorstellen, wer sowas macht.

Hovi schrieb:
Dass Du keinen Jäger kennst, der Dir erzählt, dass er Greifvögel vergiftet, könnte damit zusammenhängen, dass man sowas üblicherweise nicht rumerzählt .

Ja könnte. Aber ich behaupte ganz sicher zu wissen, dass sie das nie und nimmer machen würden. Ich weiss wie sie jagen. Und es ist beides dabei - Jagd für den Kochtopf und Jagd für die Trophäe (was ich auch total ablehne), aber Greifvögel vergiften? Nein, das macht kein normaler Mensch.
 

Ja. Aber wem ich was zutraue hat in der Realität dann wenig damit zu tun, wer es auch wirklich TUT. Wenn ich Hovawartbesitzern eher zutraue, ihre Hunde zu verprügeln, heißt das nicht automatisch, das das alle TUN.

Und @ toldi

Vielleicht sollte man den Menschen eher einen Anreiz geben, ihren Verstand zu gebrauchen (oder sich wenigstens bemühen, ihn zu entwickeln), statt sie noch mehr zu reglementieren und in Pflichten zu zwingen.
 
Laura, deswegen fragt man bei Ermittlungen auch stets nach dem Motiv. Und dann nach den Möglichkeiten - wer hat das dazu nötige Wissen?

Wer könnte ein Motiv und gleichzeitig das Wissen haben, Greifvögel illegal zu töten? Nur Taubenzüchter ... in allen verlinkten Fällen? Nunja. Wer´s glaubt.

Ich habe im Übrigen nicht von ALLEN Jägern gesprochen. Es gibt in dieser Zunft sicherlich einige, deren Motivation tatsächlich in der Hege liegt.

@ Jackie
Giftköder für Hunde werden üblicherweise an Stellen ausgelegt, wo man sie eben nicht sieht (als Mensch), der Hund sie aber riecht (Gebüsch, hohes Gras). Zum Auslegen von Giftködern für Greife eignen sich solche Plätze eher weniger, da diese Sichtjäger sind. Bei den Giftköder-Auslegenden für Hunde dürfte es sich entsprechend um Personen handeln, die Hunde hassen. Die müssen nicht zwangsläufig deckungsgleich mit jenen sein, die Greifvögel hassen (könnten es aber durchaus sein...).

Selbstverständlich wird man ohne eine gewaltige Portion Glück weder in Giftköder-Fällen bei Hunden, noch in denen bei Greifvögeln, jemals die Täter ausfindig machen. Deswegen ist es einfach, den Schwarzen Peter hin- und herzuschieben, und noch einfacher für die Täter, fröhlich weiterzumachen.

Edit: Wir geraten schon wieder OT, eigentlich geht es ja darum, dass der Haustier-Abschuß möglicherweise per Gesetz verboten wird...
 
Auch die Kastrationspflicht würde ich bejahen, eben um nicht schuld an einer unerwünschten Vermehrung zu sein, das sah ich für mich als selbstverständlich an und so als verantwortungsvoller Tierhalter habe ich auch danach gehandelt.


Gäbe es eine Kastrationspflicht, müssten ja rein theoretisch auch die Kommunen (Länder oder gar Bund) die Kosten für die freilebenden Katzen übernehmen und ich fürchte, daran scheitert es dann letztendlich. Bisher machen das ja doch viele Vereine aus "privater" Kasse. Man müsste bei unkastriert aufgefundenen Katzen auch nicht erst die Besitzverhältnisse klären, sondern könnte gleich jedes unkastriert aufgefundene Tier unters Messer legen- eben weil es dann Pflicht wäre. (Wobei das bei weiblichen Tieren schwer zu erkennen ist.) Zahlen müsste dann die "öffentliche Hand" , auch wenn man das im Einzelfall dann einem Besitzer, sofern auffindbar, in Rechnung stellen könnte.
So müsste man sich nicht auf den Verstand der Besitzer verlassen, der angesichts der Katzenflut ja ohnehin schon versagt hat. Ich fänds gut, wenn die Kastrationspflicht wie in dem Bericht angesprochen mit in eine Änderung des Jagdrechts einbezogen wird, bzw. im gleichen Zug beschlossen wird, allein mir fehlt der Glaube.
 
Wer könnte ein Motiv und gleichzeitig das Wissen haben, Greifvögel illegal zu töten? Nur Taubenzüchter ... in allen verlinkten Fällen? Nunja. Wer´s glaubt.

Nein, das glaubt ja auch keiner. Aber wieso stehen nur Jäger und Taubenzüchter zu Auswahl. Haben nur die ein Motiv?? Und was ist mit den Irren, die für gar nix ein Motiv brauchen? Und wieso wird dem Jäger unterstellt er/sie häte das WISSEN, wie man Greifvögel vergiftet? Jäger vergiften i.d.R. gar nichts. Und Taubenzüchter sicherlich auch nicht. Vllt. sind es ja wikrlich irgendwelche Irren, solche die schon als Kind mit Luftgewehr auf Spatzen geschossen haben, oder solche die Steine von Autobahnbrücken schmeissen.

Ich habe im Übrigen nicht von ALLEN Jägern gesprochen. Es gibt in dieser Zunft sicherlich einige, deren Motivation tatsächlich in der Hege liegt.

Die "Trophäenjäger" sind auch völlig harmlos. Und Jagen für den eigenen Kochtopf ist doch eigentlich auch ok, oder? Ich finds 1000x besser als Tiere aus der Massenzucht zu kaufen... Meine Hunde werden übrigens teils von Jagdschlachtabfällen ernährt. Ich glaub man haut hier zuviele in nur einen Topf. Bestimmt gibt es auch die schiesswütigen Jagdscheinhalter, die rücksichtslos und sinnlos auf einfach alles schiessen, was 'schiessbar' ist. Ich gkaueb (und hoffe) aber das sind auch in D-land die allerwenigsten. Es sind Irre.

MaHeDo schrieb:
Gäbe es eine Kastrationspflicht, müssten ja rein theoretisch auch die Kommunen (Länder oder gar Bund) die Kosten für die freilebenden Katzen übernehmen ..


Falls Du mit "freilebenden Katzen" verwilderte Katzen meinst, dann würde ein einschläfern / vom Jäger abschiessen die geeignetere Massnahme sein. Die verwilderte Katze hat mit der Hauskatze nichts mehr gemein. Der Unterschied ist wie Haustierratte und Kanalratte.


Falls Du mit "freilebenden Katzen" herrenlose Katzen meinst, die man ins TH bringt, dann ist es wohl 'Standardprozedur', dass die Katze kastriert wird. Fall sich der / ein Besitzer findet, dann muss er / sie das eben bezahlen.

Ich denke es geht hier vielmehr darum, dass Katzenhalter doch bitte ihre Freigänger kastrienen. Man kann das sicherlich nicht per Gesetz regeln, sondern nur an die Vernunft der Katzenhalter appelieren.

MaHeDo schrieb:
(Wobei das bei weiblichen Tieren schwer zu erkennen ist.)

Dann muss man die kastrierte Katze eben gleich noch chippen.

MaHeDo schrieb:
Änderung des Jagdrechts

Ich kenne das deutsche (!) Jagdrecht nicht, aber das hiesige besagt, dass nur verwilderte Katzen abgeschossen werden dürfen. Vllt könnte man ja das deutsche Jagdrecht DEMentsprechend abändern und die Jäger auch so ausbilden, dass sie verwilderte Katze und herrenlose Hauskatze / Freigänger Hauskatze unterscheiden lernen.
 

Hier darf ein Jäger jede jagende Katze schießen und die Unterscheidung zwischen herrenlos (also verwildert) oder Freigänger kann und muss ein Jäger in dem Moment gar nicht treffen. Das nächste Haus muss nur 200m entfernt liegen und mitten in Wohngebieten ballert zumindest hier auch keiner rum.

Diese Unterscheidung ist aber auch für jedes Tierheim immer wieder aufs Neue eher ein Rätselraten, denn Fundtiere (also Tiere mit Besitzer, denen sie abhanden gekommen ist) müssen sie aufnehmen, herrenlose nicht. Wie man das unterscheidet, darüber lässt der Gesetzgeber Grund zur Spekulation. Eine Chippflicht würde da sicherlich helfen, aber auch die gibt es bisher nicht. Und ein Tier ohne Chip würde zunächst auch nur heissen, dass der Besitzer sie nicht hat chippen lassen- nicht aber, dass das Tier keinen Besitzer hat.

So, und genau vor dem Hintergrund liegt der Ansatz bei der Änderung des Jagdgesetzes. Dürften Jäger Katzen (und Hunde) generell nicht mehr schießen, wie es angedacht ist, dann muss anders der ungehinderten Population entgegen gewirkt werden. Bisher kastrieren eben schon einige Vereine freilebende herrenlose Katzen und setzen sie danach wieder aus. Das kann bei einer Gesetzesänderung dann aber nicht an den Vereinen hängen bleiben, deren Einsatz ja auch nur auf Freiwilligkeit beruht.

Aufgefunden Besitzertiere (also Fundtiere) darf man bisher eigentlich auch im Tierheim nicht einfach kastrieren lassen, gilt als "Sachbeschädigung". Ist aber bei einer wenn auch nur vorübergehenden Unterbringung im Tierheim oft nicht anders machbar. Bei einer generellen Kastrationspflicht müsste sich darum aber eben niemand mehr Gedanken machen.
 

Und wie soll das gehen? Wie unterscheidet man optisch eine Freigängerin oder gar eine herrenlose von einer verwilderten Katze? Noch dazu von Weitem, z.B. durch ein Zielfernrohr?
 
die Jäger auch so ausbilden, dass sie verwilderte Katze und herrenlose Hauskatze / Freigänger Hauskatze unterscheiden lernen.

Schön wär's. Aber solange solche Leute nicht mal einen Hund von einem Wolf oder ein Pony von einem Wildschwein unterscheiden können...
Und wenn ein Jäger geschossene Katzen irgendwo verscharrt, nützt ein Chip auch nichts.
Da bei den Jägern viele Leute mit Geld und "Connections" sind wird sich gar nichts ändern. Das Jagdgesetz ist doch seit 1933 kaum geändert worden. Noch Fragen?
 

Meine auch , aber geschlachtet wird Wild nicht, drum sind´s auch keine Schlachtabfälle. Ich weiß, Wortklauberei. Aber ich bin da sozusagen vorbelastet .

Und zum Rest; Fakt ist, das die allermeisten Jagdgegner, die du im Internet antreffen wirst, DEM Jäger an und für sich (also so ziemlich ALLEN!) unterstellen, sie wären tierhassende, schießwütige Irre, die sich mit geröteten Augen, neurotisch geifernd, auf jedes geschossene Tier einen runterholen. Mordlüstern wird in dem Zusammenhang gern als Beschreibung verwendet.
 
MaHeDo schrieb:
Hier darf ein Jäger jede jagende Katze schießen und die Unterscheidung zwischen herrenlos (also verwildert) oder Freigänger kann und muss ein Jäger in dem Moment gar nicht treffen.

Tja, das sollte sich eben tatsächlich ändern.


Genau damit sollte man anfangen - man kann dies definieren und dann auch reglementieren.

MaHeDo schrieb:
Eine Chippflicht würde da sicherlich helfen, aber auch die gibt es bisher nicht. Und ein Tier ohne Chip würde zunächst auch nur heissen, dass der Besitzer sie nicht hat chippen lassen- nicht aber, dass das Tier keinen Besitzer hat.

Man könnte doch vorschreiben, dass Hauskatzen (Freigänger) gechipt sein müssen, da sie anderweitig für herrenlos gehalten (und aufgrunddessen eingeschläfert / erschossen) werden können. Dann denke ich, werden einige Katzenhalter schon umdenken. Desweiteren, werden gechipte Katze aufgegriffen und die Katze ist lt. Chip nicht kastriert, dann wird dies auf Kosten seiner Besitzer nachgeholt.


Naja, das ist eben auch nicht richtig. Eine herrenlose Hauskatze hat in der Natur genauso wenig zu suchen wie ein herrenloser Hund. Also entweder TH oder ...


Ja so sollte es sein.

Aber solange solche Leute nicht mal einen Hund von einem Wolf oder ein Pony von einem Wildschwein unterscheiden können...

... solange könnten sie eigentlich gar keinen Jagsschein haben. Die Ausbildung und Prüfung sind nämlich nicht ohne. Und ich glaube nicht, dass man sich den erkaufen kann? Und 'solche Leute' sind sicherlich nur wenige Deppen oder Irre unter den Jägern / Jagdberechtigten.
 
Wäre der erste Satz nicht, könnte man das unterschreiben. Trophäenjäger sind nämlich genau das, was Du im letzten Satz beschreibst - arme Irre.
 
Trophäenjäger sind nämlich genau das, was Du im letzten Satz beschreibst - arme Irre.

Ansichtssache. Für mich gehören sie in die gleiche Kategorie wie C&R Angler. Für diese Leute ist das Jagen / Angeln ein SPORT. Nur sehr bedauerlich eben, dass dabei Tiere verletzt und sogar getörtet werden. Letztere werden allerdings immerhin verwertet, das heisst, wenn Jemand auf Trophäenjagd geht, dann sind dabei auch Menschen, die den "Rest" des Tieres für den Kochtopf verwerten. (Von Afrikasafari & Co spreche ich dabei nicht. Das ist noch mal ne ganz andere 'Kategorie').
 

Da es um die Änderung des Jagdrechts geht, die obige Unterscheidung aber nach dem Fundrecht gefällt wird, hast du da schon ein weiteres Problem. Da müssten viele Leute an einen Tisch und das ist, wie wir ja nun leidvoll immer wieder erfahren, in der Politik nicht die leichteste Übung. Wenn es um Tiere geht ohnehin, die in vielerlei Hinsicht rechtlich immer noch wie Sachen behandelt werden, wenn es nicht im TSG ausdrücklich anders geregelt ist.



Das wurde schon geschrieben, das Einschläfern gesunder Tiere verbietet das Tierschutzgesetz.
Das Unterschriebene habe ich nicht verstanden. Wie kann man auf einen Chip eintragen, ob ein Tier kastriert ist?

Naja, das ist eben auch nicht richtig. Eine herrenlose Hauskatze hat in der Natur genauso wenig zu suchen wie ein herrenloser Hund. Also entweder TH oder ...

Hatte ich schon geschrieben, herrenlose Tiere muss kein Tierheim aufnehmen und was das .... anbelangt, siehe oben. Ein fehlender Chip kann kaum als wichtiger Grund für eine Einschläferung gelten, zumal hier in NRW z.B. für große Hunde schon seit 10 Jahren eine Chippflicht gilt und auch kein Hund allein auf Grund eines fehlenden Chips eingeschläfert wird.

Mal abgesehen davon, dass die Rattenplagen in unseren Städten ein wohl noch größeres Problem wären, gäbe es nicht auch verwilderte Katzen, finden Kastrationsaktionen auch in ländlichen Regionen GsD Nachahmer. Kastrierte Katzen fressen z.B. Bauern nicht weniger Mäuse weg als unkastrierte. Man setzt aber verwilderte Katzen nach der Kastration auch nicht wieder zurück, wenn sie selbst dort keine Überlebenschance haben und mit Sicherheit nicht mitten in einen Wald. Und wer weiss, vielleicht hätten Jäger ja auch nicht mehr soviel Arbeit, wenn sie einen Teil davon mehr den verwilderten Katzen (auch natürliche Wesen ) überlassen würden.
 


Mehr muß man dazu nicht sagen.
 
Hab ich ja auch nicht, Du hast gesagt, daß es für Dich die gleiche Kategorie ist.
Für mich ist es ein Unterschied.
Und jemand, der einen Wolf abknallt, um sich die Trophäe in's Jagdzimmer zu stellen, ist in meinen Augen irre.
 
Das wurde schon geschrieben, das Einschläfern gesunder Tiere verbietet das Tierschutzgesetz.

Dann muss es eben erschossen werden. Eine verwilderte Katze (und das ist das Resultat, wenn eine Katze lange genug herrenlos rumstreunt sowie deren Nachwuchs) ist kein Haustier und fällt somit wohl ins Jagdrecht.

Das Unterschriebene habe ich nicht verstanden. Wie kann man auf einen Chip eintragen, ob ein Tier kastriert ist?

Ohh, sorry, ich dachte das geht. Die Chips sind doch irgendwo mit Namen des Tiere und der Besitzer usw registriert. Und genau dort sollte dann auch registriert sein / werden, dass das Tier kastriert ist. Nicht?

Und wer weiss, vielleicht hätten Jäger ja auch nicht mehr soviel Arbeit, wenn sie einen Teil davon mehr den verwilderten Katzen (auch natürliche Wesen ) überlassen würden.

Ich glaube darüber solltest Du vielleicht noch mal nachdenken.
 
jemand, der einen Wolf abknallt, um sich die Trophäe in's Jagdzimmer zu stellen, ist in meinen Augen irre.

Das ist ja wohl auch eher die Ausnahme. Trophäen sind vor allem Geweihe und Keilerzähne, also eigentlich eher von den 'normal-bejagten' Tieren, nur eben, dass der Jäger sie aus anderen Gründen jagt, als für den (eigenen) Kochtopf.

Kennst Dich in der Materie nicht so gut aus, oder? Macht ja nix, man kann ja nicht alles wissen.


Muss jetzt für ein paar Tage weg. (Nein ich bin nicht gesperrt.) Machts gut.
 

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