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Hallo !


@HSH Freund
Gehts dir noch gut!? Beruhige dich. Bleib mal ganz ruhig. Deine burschikose und beleidigende Tonart und Ausserungen sind lachhaft.
Rede so mit deinen Leuten . Die nehmen dir das bestimmt so ab.
Mach mich bitte bnicht veratnwortlich wen du manches nicht verstehst und ändere gefälligst deine Tonart. Danke

@ allmydogs

Genauso st es.

LG
 

Es gibt eine Menge Tiere, die sich verteidigen und/ oder angreifen, wenn man in ihren Lebensraum eintritt oder ihnen zu nahe kommt. Genauso wie sich viele Tiere gegenseitig angreifen, wenn man sie gegeneinander stellt.

Sellten eine solche Erklärung gehört. Weiß gar nicht was ich auf so etwas antworten soll. Meinem 6 jährigen Patenkind würde ich erklären können, warum ein Stierkampf keinen Funken besser anzusehen ist, nur weil der Stier einen Menschen angreift, wenn man ihn in der Arena diesem konfrontiert. Das ist ja gerade zu kindisch.
 
Ich bin nicht nur einmal über Weiden mit Stieren gelaufen ... und habe sie jedesmal unbeschadet wieder verlassen.

Treibt man sie nicht zur Weissglut, sind es ganz normale Tiere wie Du und ich
 

Also, Du bist über eine Bullenweide gelaufen, hast während des Laufens abgewartet.... und dann?
 
es hängt auf jeden fall vom stier ab und der zuchtlinie. Als ich noch eine kleine Unschuld vom Lande war, gab es auch genug Stiere auf den Weiden, die meisten hatten netterweise ein Hinweisschild drauf, auf dem vor dem Stier gewarnt wurde und es gab nur einen wirklich netten stier, wo man sich auch auf die Weide getraut hat (zum Champignonsammeln).

Bei meinem letzten Besuch hab ich (zur abwechslung ist wirklich heutzutage mehr als nur eine Ausnahme) einen Stier bei den Kühen gesehn. ich weiß ja nicht, wie nah ihr einem Zuchtbullen schon gekommen seid, ich tippe auf eine Mischung zwischen Limousin und einem Charolais. Diese sind im übrigen beides Fleischrinder und dementsprechend um einiges massiger als ein Kampfstier. sie sind aber auch sehr viel weniger temperamentvoll als diese auf Grund der Zuchtauswahl, die Charolais sind sogar recht friedfertig, während die Kampfstiere als Hauptzuchtziel Aggressivität angezüchtet wird.

Zum gewicht sollte man festhalten, daß ein Charolais-Bulle doppelt bis dreimal so viel wiegt wie ein Kampfstier und worauf wollte ich nochmal hinaus? ah ja, das kann man gar nicht vergleichen, aber vll sollte ich in einem Forum wie unsrem nicht behaupten, daß man Aggressivität anzüchten kann (wobei ich auch, sorry fürs ot, der Meinung bin, daß man auch aggressive Zuchtlinien beim Hund aussterben lassen sollte. Der Unterschied zu den Stieren ist eben die Nähe zum Menschen). trotzdem sollte niemand auf die nächstbeste Weide marschieren, wo ein Stier mit drauf steht, nur um zu gucken ob hsh recht hat. er hat zum teil recht, was natürlich kein Argument für den Stierkampf ist.

Früher war die Welt noch ein wenig anders, Stierkämpfe haben öfter als heute zum Tode des Matador geführt (weil schlechtere medizinsche Versorgung) man ist mit der Feder auf sauenjagd gegangen und dabei umgekommen, man kann vor etwas längerer zeit auch Arenen gebaut in denen man gar Menschen gegeneinander kämpfen liess. ist leicht das alles zu verurteilen, wenn man sich abends seinen Kick bei hd-tv holen kann.

Warum gucken wir eigentlich überhaupt gewalttätige Filme? hätten die Römer das Colosseum gebaut, wenn herr der Ringe damals schon abgedreht gewesen wär? ich weiß, daß die Spanier auch schon ein oder zwei Fernsehsender besitzen, wo wir wieder beim thema wären, daß sie nicht schnell genug ihre Traditionen aufgeben.
 
Also mal abgesehen davon, dass ich meinen Beitrag in Sachen "über eine Weide mit Stieren marschieren" natürlich nicht verfasst habe, um Lesern Mut zu machen *gg*, so habe ich auch in der Provence nicht bemerken können, dass dort die Stiere sonderlich aggressiv drauf waren, in Spanien habe ich noch keine Stiere getroffen.

Soweit also mein "Bericht" zu "Einfach mal nur drüberlaufen und abwarten was passiert" ... nüscht ist passiert, gekuckt haben 'se ... und jetzt

Es kommt halt wirklich drauf an, wie die Stiere drauf sind und wie man sich selbst verhält, wie so oft im wahren Leben .
 


ja, ja früher.... da sind sie hier mit der keule und dem fell über den schultern noch durch die wälder gezogen.... und ich glaube, sie haben die frauen an den haaren in die höhlen gezogen..

mensch... früher haben wir noch einen kaiser gehabt und das licht mit dem stein ausgeworfen..

und ich möchte noch eines dazu erklären...zum thema mitleid.... ich würde die versorgung der verletzten machen, keine frage, denn dies wäre mein job, allerdings ohne einen funken mitleid. versorgen und gut ist... als sani fragst du selbstverständlich nicht nach. es ist dein job. wir reden hier von dem mitleid, das man als unbeteiligte person nicht unbedingt nach draußen trägt, sondern im herzen spürt. und das wäre absolut im bereich 0 ....

und doch, ich behaupte das viele so denken wie du, gerade aus diesem grund ändert sich nichts..

@ pdp

du schreibst hier über die natürliche veranlagung des stieres sich aggressiv zur wehr zu setzen...dann sieh dir nochmal die berichte bzgl. der Loveparade in Duisburg an.... Aggression ist ein natürlicher bestandteil zum überleben.. dort siehst du es in der vollendung ( wohlgemerkt die krönung der schöpfung, die vollendung... usw.. )

und einem tier will man es absprechen ?? einem lebewesen, das instinktmäßig reagiert und handelt. das tier mag aggressiv sein, der mensch ist gefährlich.. ein sehr bedeutender unterschied.
 
kannst mir ja gern die genetischen Veränderungen aufzeigen, die uns zu andren/bessren Menschen machen als die die damals mit der Keule rumgelaufen sind, als die im Kolosseum Tiere auf Menschen gehetzt haben und auch als die leute die sich noch heut Stierkämpfe angucken. Wir haben uns kein Stückchen verändert nur unsere Kultur hat sich verfeinert.

ich weiß der zweite Teil richtet sich nicht an mich, aber er verwirrt mich. einerseits sind wir weniger wert als tiere, weil wir ja eigentlich so doll denken können, daoß wir uns auch durch besonderes Verhalten hervortun sollten (mitleid, altruismus und so), dann sind tiere eigentlich besser, weil sie nicht verstehen was sie tun und nun ist es doch dasselbe.

Fühlt sich hier eigentlich auch nur eine Person als Krönung der Schöpfung? ich habs bis jetzt nicht gelesen, lass mich aber gern eines bessren belehren. bist du eigentlich ehrlich der meinung irgendwas würd sich ändern, wenn wir alle so toll wären wie du? liest sich nämlich massiv so, immerhin ist die Welt ja s´nur so kacke wegen leuten wie mir. cool, ich bin einflussreich. wööööh
 


bin ich eigentlich soooo persönlich geworden wie du ?????????? ist das deine form der aggression ?? dann kann ich es natürlich verstehen.
 
Ich bin nicht nur einmal über Weiden mit Stieren gelaufen ... und habe sie jedesmal unbeschadet wieder verlassen.

Treibt man sie nicht zur Weissglut, sind es ganz normale Tiere wie Du und ich

Es müssen nicht einmal unbedingt Stiere sein, auch ganz "normale" Kühe haben schon Wanderer angegriffen.
 
Es müssen nicht einmal unbedingt Stiere sein, auch ganz "normale" Kühe haben schon Wanderer angegriffen.
Besonders jene im Alpenraum sind dabei auch recht gut zu Fuß.
Wir wurden mal in Südtirol von einer Herde Mutterkühe angegriffen, die sich wohl vom Hund (damals noch der Hovawart) bedroht fühlten.

Aber klar, Pommel spaziert in der Camarque durch eine Herde Stiere und die sind "ganz normale Tiere, wenn man sie nicht zur Weißglut treibt"
Wußte gar nicht, daß man Stiere gemeinsam auf 'ner Weide läßt.
Ich kenne das anders.

 

Was war´n denn das für Wanderer? Wahrscheinlich waren das irgendwelche Städter in alberner Alpenkluft und die hatten Durst und wollten die Kühe auf eigene Faust melken... und das läßt so eine Almkuh natürlich nicht mit sich machen.
 
Es müssen nicht einmal unbedingt Stiere sein, auch ganz "normale" Kühe haben schon Wanderer angegriffen.

Ja, aber das ist de Ausnahme, nicht die Regel.

Ich bin als Kind hunderte male über irgendwelche Weiden gelaufen und lebe immer noch. Aber evtl. wussten die ja das ich der Neffe vom Besitzer war.


Wußte gar nicht, daß man Stiere gemeinsam auf 'ner Weide läßt.

Hab ich die letzten Jahre in Nordfriesland immer wieder gesehen, allerdings keine ausgewachsenen. Stiere mit Kühen schon, aber nur Stiere kannte ich so auch nicht.
 
Wußte gar nicht, daß man Stiere gemeinsam auf 'ner Weide läßt.
Ich kenne das anders.


auf besamungsstationen stehen bullen immer zusammen auf einer weide, allerdings gelten dort auch sehr strenge sicherheitsvorkehrungen.

die weiden und tiere werden täglich kontrolliert, auch vom veterinär, nicht zu fuß, sondern mit einem geländewagen, und zwischen den bullen und dem geländewagen fährt nochmal ein traktor mit, damit die bullen den geländewagen nicht umwerfen können, falls sie angreifen sollten.
 
@Albert

Ich bin auf dem Dorf groß geworden und unsere Kühe waren anders drauf als die in Alpen damals. Das es keineswegs so selten ist, zeigen Artikel, die man darüber findet:





Stiere mit Kühen und Kälbern kenne ich auch, da würde ich aber erst recht nicht 'reinlatschen .
Sierkälber hält man zusammen, die wissen aber noch nicht, was sie können.
 
hm, wie gesagt, kenne ich nicht so.

"6. Die Haltung von nicht enthornten Bullen in Gruppen sowie die gemeinsame Haltung enthorn- ter und nicht enthornter Bullen sollte vermieden werden. ..."

Europaratsempfehlungen für die Haltung von Rindern


"keine zwei Bullen gemeinsam halten, insbesondere zwei Bullen gemeinsam in einer Kuhherde mitlaufen lassen, damit sie nie ernsthaften Rivalitäten ausgesetzt ..."

Arbeit und Training mit einem Jungbullen
 
man soll auch keine gehörnten mit hornlosen ziegen zusammenhalten und auch nicht schafen mit ziegen.

und trotzdem wirds gemacht, und bei den reinen männerherden ist das auch ok, solange kein weibliches wesen dazu kommt. das geht bei schafen, ziegen und auch eben bei rindern, nur sind rinder eben ein größeres risiko, weil sie massetechnisch alleine schon mehr schaden anrichten können, wenn sie angreifen.

und in den besamungstationen stehen meistens die jungbullen in herden zusammen, auch das wird bei jeder schlachtviehaltung, wo die tiere weidegang haben, praktiziert, reine jungbullenhaltung. sie sind friedlich und in keiner weise aggressiv, nun sind das aber auch keine kampfstiere, wo auch immer nur die aggressivsten zum weiterzüchten genommen werden.

normale bullen sind zwar nicht unbedingt ungefährlich, weshalb sich viele milchviehalter auch keinen dazu stellen, aber auch kein unkontrollierbares risiko.
hier hats auch einen ganz tollen piemonteser bullen in der mutterkuhherde mitlaufen, der hat seinen herrn und meister auch schon krankenhausreif gekriegt, aber im allgemeinen ist er friedlich, solange er sich nicht provoziert fühlt.
 
bin ich eigentlich soooo persönlich geworden wie du ?????????? ist das deine form der aggression ?? dann kann ich es natürlich verstehen.

du wirfst mir vor persönlich zu werden? hast du deine Beiträge eigentlich selbst mal gelesen? von wegen Hirn regnen und so? oder kurz geantwortet: ja, bist du und zwar vermehrt. und ich such dir das auch gerne alles nach. Aggression? eher Irritation, weil du mir nun schon zum zweiten mal sagst, menschen wie ich regieren die Welt (oder so ähnlich, kann ich auch wortgemäß nachsuchen). a. kennst du mich wirklich nicht, b. fühl ich mich von dir absolut missverstanden (nicht, daß die welt davon untergehen würde, aber e hilft bei diskussionen wenn man verstanden wird), wobei wir wieder bei a. wären. ich lass mir das ja einmal einfach so vorwerfen, aber beim zweiten mal hätt ich dann gern ein wenig mehr gehört und provoziere, ja. ist doch so, du behauptest Menschen wie ich, ich möchte dich nicht falsch zitieren, ging aber in dir richtung, daß die meisten so wie ich sind und die welt deswgen nicht so toll. also nochmal, weniger provokant und diese behauptung (die ich zwar keinesfalls teile) einfach mal so stehen lassend, was wäre denn nun besser, wenn wir alle mehr wären wie Rosi? wenn alle gut sind, braucht man auch keinen verachten oder wie?

die menschen sind so wie ich? den sarrazin-thread mal durch gelesen? nur zum Beispiel... ist meine meinung repräsentativ? im gegenteil. so, ich geh immer wieder auf deine angriffe ein, mal mehr oder weniger ironisch, zugegeben, manchmal auch sehr ironisch, weil ich das gefühl hab, ich werd ja eh nicht ernst genommen. ich bin ja in deinen augen nur selbstdarsteller, apropos persönlich werden, ne? und wenn nicht bin ich halt irgendwas andres (gutmensch würd mir grad noch einfallen), ich werd hier öfter mal beleidigt (oder ist das deine form von aggression?) und trotzdem setze ich mich immer noch mit dir auseinander. bei solchen Aussagen frag ich mich dann allerdings irgendwann auch warum. du willst mich doch nur einschubladen, ettiketiert bin ich ja schon. also ehrlich tu dir keinen zwang an. oder wir reden eben doch anständig miteinander oder und ich denke, da sich das thema auch wirklich langsam ausgeschöpft hat, wir reden in einem andren thread weiter. alles, worum es mir geht, ist daß es schade ist, daß an sich großherzige menschen verhärmt sind. und ja, ich seh dich durchaus als großherzigen Menschen sonst würd ich nicht mit dir diskutieren. ich hoffe meine Motive damit nun wirklich ausreichend dargelegt zu haben.
 

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