Den Unfall mit dem Kind auf den Inlinern kann man schlecht vergleichen.
Einmal fällt jemand über seine eigenen Füße und verletzt sich, das ist für Medien und andere Unbeteiligte nicht so wirklich interessant - das andere Mal wird durch Fremdeinwirkung Dritter bzw. Fremdeinwirkung von Hunden Dritter Personen jemand verletzt, das ist was anderes.
Ich kann Hovi nur beipflichten - natürlich schlachten Medien das unnötig aus und es gibt einseitige Berichterstattung und, und und - aber wenn man sein bestmögliches tut, solche Vorfälle zu verhindern, haben Medien auch nix zu berichten...
Das macht für mich irgendwie keinen SinnDie Situation der Hundehalter ist dann auch aussichtslos, weil es keine Chance für Hundehalter gibt, nicht von den Medien durch den Kakao gezogen zu werden. Es sei denn, dass Hundehalter keine Unfälle in Zukunft verursachen
jupp.. klar wird es immer und immer wieder verwendet und das nenne ich schlechte rechere. schnell und schlampig. und auch zeitungsleser sind visuell geprägt.. nein, ich will mich nciht mehr aufregen, bringt eh nichts, ich kriege noch mehr falten und kann es nicht ändern.DAS ist es, was ich meine.. auch reporter sollten mal so langsam zur rechenschaft gezogen werden, wenn schlampig gearbeitet wird... sch.. auf journalistische freiheit..
Was genau meinst Du jetzt? Das Foto, das ja eh für jeden zweiten Beißvorfall verwendet wird?
letztlich badet der Hund mal wieder die Dummheit seiner Halter aus:
Nicht nur, dass der Hund erst wenige Tage im neuen Zuhause war und unangeleint laufen durfte
Das Ganze dann auch noch in einer Gegend, in der es viele Reize für den Hund gab.
Logisch, dass ein Hund, der in wenigen Tagen noch keine feste Bindung zu seinen neuen Haltern aufbauen konnte, dann nicht hört.
@ Procten:
Ich halte meine Hunde für jederzeit abrufbar.
Trotzdem leine ich sie in vielen Situationen an:
Wenn mir Hundehalter entgegen kommen, wenn mir Kinder entgegenkommen, wenn viele Menschen um uns herum sind...
Unangeleint sind sie nur, wenn ich die Situation voll überblicken kann.
Ich mache das nicht, weil ich meinen Hunden nicht traue, sondern weil ich sie schützen möchte.
Im Übrigen halte ich es schlicht für ein Gebot der Höflichkeit, meinen Hunden keine Gelegenheit zu geben, andere Leute zu stören, zu verängstigen oder zu belästigen.
Ganz abgesehen von den Opfern hätte dann auch die Presse weniger Munition.
Ist das eigentlich so schwer, seinen Hund in der Nähe von Spielplätzen anzuleinen?
Insbesondere dann, wenn er unerzogen ist?
Ganz abgesehen von den Opfern hätte dann auch die Presse weniger Munition.
das bezweifle ich. um das quantitativen niveau in der berichterstattung zu halten, müssen nur immer banalere vorfälle immer mehr aufgebauscht werden. schon jetzt wird übertrieben und gelogen, daß sich die balken biegen.
Alle nicht.Und natürlich leinen alle ihre Hunde immer überall an
Die Kontrolle ist die Voraussetzung fürs ableinen. Habe ich diese Kontrolle nicht, ist ein Ableinen einfach nur fahrlässig. PUNKT!und haben ihre Hunde immer unter Kontrolle, wenn sie mal nicht angeleint unterwegs sind
auch völlig zu Recht - auf Spielplätzen haben unangeleinte Hunde nichts verloren. Und wenn er dann auch noch so drauf ist, wie dieser, ist klar, daß man nicht in Jubel ausbrechen wird.
auch völlig zu Recht - auf Spielplätzen haben unangeleinte Hunde nichts verloren. Und wenn er dann auch noch so drauf ist, wie dieser, ist klar, daß man nicht in Jubel ausbrechen wird.
So sieht es aus. Wieso gehen Leute mit Hunden auf Spielplätze?