Robyn
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Noch 300 gefährliche Kampfhunde in den Bezirken Berlins
Berlin- In Berlin laufen rund 300 als gefährlich eingestufte illegale Kampfhunde herum. Besonders viele davon in den Bezirken Pankow, Hellersdorf, Marzahn und Reinickendorf. Aber auch in Kreuzberg-Friedrichshain ist das Problem noch lange nicht erledigt. Grund dafür ist das Berliner Tierheim, das mit seiner Kapazität für Kampfhunde erschöpft ist. Die Bezirke haben kein Geld, die illegalen Kampfhunde einzufangen und in Tierheime außerhalb Berlins abzugeben. Nach der Hundeverordnung vom Juli 2000 gelten 12 Hunderassen als gefährlich. Die Grünen wollen heute dazu einen neuen Entwurf im Abgeordnetenhaus einbringen. Darin ist ein "Führerschein" für Besitzer großer Hunde in der Hauptstadt geplant.
Quelle: Berliner Morgenpost 29/8
Berlin- In Berlin laufen rund 300 als gefährlich eingestufte illegale Kampfhunde herum. Besonders viele davon in den Bezirken Pankow, Hellersdorf, Marzahn und Reinickendorf. Aber auch in Kreuzberg-Friedrichshain ist das Problem noch lange nicht erledigt. Grund dafür ist das Berliner Tierheim, das mit seiner Kapazität für Kampfhunde erschöpft ist. Die Bezirke haben kein Geld, die illegalen Kampfhunde einzufangen und in Tierheime außerhalb Berlins abzugeben. Nach der Hundeverordnung vom Juli 2000 gelten 12 Hunderassen als gefährlich. Die Grünen wollen heute dazu einen neuen Entwurf im Abgeordnetenhaus einbringen. Darin ist ein "Führerschein" für Besitzer großer Hunde in der Hauptstadt geplant.
Quelle: Berliner Morgenpost 29/8