Philipinen: 300 Pits aus der Hundekampfszene bei Razzia beschlagnahmt

  • 27. April 2024
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Hi Susanne78 ... hast du hier schon mal geguckt?
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versteh die ganze aufregeung wegen der euthanasie eh nicht .wo man anfang der 2000er in den usa die ganzen sogenannten "kampfhunde"züchter augehoben hat,hat man die hunde ohne ausnahme eigeschläfert egal wie der gesundheits zustand war oder ob es welpen waren.
da hat die rassezugehörigkeit ausgereicht für die spritze
also im namen des tierschutzes durften ziig hunde schon ihr leben lassen, da fallen die 300 auch nicht mehr in gewicht.
klingt hart ist aber so.


Zudem kann Euthanasie auch etwas gutes sein. Was bringt es, wenn man 300 Hunde mehr schlecht als Recht unterbringt. Wird in D ja auch getan. Wenn man die ganzen armen Tiere in viel zu engen Zwingern hocken sieht und sie oft eh keine Chance auf Vermittlung haben, dann muss man sich fragen, ob Euthanasie nicht ein probates Mittel ist, um Leid von den Tieren abzuwenden.
 
versteh die ganze aufregeung wegen der euthanasie eh nicht .wo man anfang der 2000er in den usa die ganzen sogenannten "kampfhunde"züchter augehoben hat,hat man die hunde ohne ausnahme eigeschläfert egal wie der gesundheits zustand war oder ob es welpen waren.
da hat die rassezugehörigkeit ausgereicht für die spritze
also im namen des tierschutzes durften ziig hunde schon ihr leben lassen, da fallen die 300 auch nicht mehr in gewicht.
klingt hart ist aber so.


Zudem kann Euthanasie auch etwas gutes sein. Was bringt es, wenn man 300 Hunde mehr schlecht als Recht unterbringt. Wird in D ja auch getan. Wenn man die ganzen armen Tiere in viel zu engen Zwingern hocken sieht und sie oft eh keine Chance auf Vermittlung haben, dann muss man sich fragen, ob Euthanasie nicht ein probates Mittel ist, um Leid von den Tieren abzuwenden.

du hast mich falsch verstanden ich gegen eine einschläferung von gesunden hunden blos weil sie aus so einer kampfhundzucht stammen,im gegenteil ich würde sofort so einen hund aufnehmen.
mir gings in den usa darum das man damals im namen von tiershützern erst gar nicht geschaut hat wie die hunde so drauf waren.
da hat die herkunft des kennel gereicht und es gab die spritze und da waren eben auch welpen dabei.
bsp floyd bordeaux (hoffentlich richtig geschrieben) da hat man alle hund ausnahmlos euthanasiert.
im namen des tierschutzes.
 
versteh die ganze aufregeung wegen der euthanasie eh nicht .wo man anfang der 2000er in den usa die ganzen sogenannten "kampfhunde"züchter augehoben hat,hat man die hunde ohne ausnahme eigeschläfert egal wie der gesundheits zustand war oder ob es welpen waren.
da hat die rassezugehörigkeit ausgereicht für die spritze
also im namen des tierschutzes durften ziig hunde schon ihr leben lassen, da fallen die 300 auch nicht mehr in gewicht.
klingt hart ist aber so.


Zudem kann Euthanasie auch etwas gutes sein. Was bringt es, wenn man 300 Hunde mehr schlecht als Recht unterbringt. Wird in D ja auch getan. Wenn man die ganzen armen Tiere in viel zu engen Zwingern hocken sieht und sie oft eh keine Chance auf Vermittlung haben, dann muss man sich fragen, ob Euthanasie nicht ein probates Mittel ist, um Leid von den Tieren abzuwenden.

du hast mich falsch verstanden ich gegen eine einschläferung von gesunden hunden blos weil sie aus so einer kampfhundzucht stammen,im gegenteil ich würde sofort so einen hund aufnehmen.
mir gings in den usa darum das man damals im namen von tiershützern erst gar nicht geschaut hat wie die hunde so drauf waren.
da hat die herkunft des kennel gereicht und es gab die spritze und da waren eben auch welpen dabei.
bsp floyd bordeaux (hoffentlich richtig geschrieben) da hat man alle hund ausnahmlos euthanasiert.
im namen des tierschutzes.

Ja klar, aber die Frage ist, ob man dnan so viele Hunde unterbringen kann. Wenn nicht, dann muss man sich fragen, ob es den Hunden in Tierheimzwingern wirklich besser geht.
Floyd hatte gute Hunde, aber auch die muss man erst mal unter bringen.
 
Na ja, man wollte wohl auch verhindern, daß die Boudreaux-Hunde in falsche Hände kommen, denn das Interesse war sicher groß und wahrscheinlich wollte man die Linien auch verschwinden lassen, was ja nun nicht gelungen ist.
 
Na ja, man wollte wohl auch verhindern, daß die Boudreaux-Hunde in falsche Hände kommen, denn das Interesse war sicher groß und wahrscheinlich wollte man die Linien auch verschwinden lassen, was ja nun nicht gelungen ist.

Die Hunde gibt es ja weltweit und Chinaman ist ja genau genommen auch ein Boudreaux-Hund (Eli)
Ich denke man hat eher gegen die HK-Szena was tun wollen und ob Herr Boudreaux da wirklich so unschuldig ist, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne ihn nicht persönlich.
 
Was glaubst Du, wie groß der Ansturm auf diese Hunde gewesen wäre, wenn diese zur Vermittlung freigegeben worden wären?
Und sicher nicht unbedingt nur Leute, die vom Tierschutzgedanken getragen werden.
 
Na ja, man wollte wohl auch verhindern, daß die Boudreaux-Hunde in falsche Hände kommen, denn das Interesse war sicher groß und wahrscheinlich wollte man die Linien auch verschwinden lassen, was ja nun nicht gelungen ist.

Die Hunde gibt es ja weltweit und Chinaman ist ja genau genommen auch ein Boudreaux-Hund (Eli)
Ich denke man hat eher gegen die HK-Szena was tun wollen und ob Herr Boudreaux da wirklich so unschuldig ist, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne ihn nicht persönlich.


fakt ist das das damals ein reiner rassekrieg war von seiten der aspca und der peta war.
boudreaux war da nur ein beispiel von vielen.
man hat einfach wahlos kennels gesprengt die in verdacht waren der hk szene anzugehören und wen mann nichts gefunden hat hat man einfach die haltung der hunde vorgeschoben,die aber in den usa gang und gebe ist .
hier wurden einfach hund wahlos eigeschläfert, war damals halt tierschutzmainstream alles zu töten was nach kampfhund aussah.:(
 
Boudreaux streitet ja ab, daß er in Kämpfe verwickelt war, seit diese in seinem Bundesstaat verboten sind. Nur frage ich mich dann, wie man so Gamedogs züchten kann? Die "Blutlinie" allein kann's ja nun nicht sein. Sicher, das Testen können andere für ihn übernommen haben, nur macht es das in der Sache ja nicht besser.

Ich bin mir sicher, daß sich die dogmen um die beschlagnahmten Hunde geprügelt hätten. Wie hätte man also verfahren sollen?
 
Hallo

@HSH2 soweit ich dies beurteilen kann stimmt dies schon was floyd sagte, seine stamm hunde waren zum teil nicht das ganze leben bei ihm, manche gingen weg als welpen und wurden zurück gekauft oder wurden ihm geschenkt als erwachsene hunde.

ich denke schon ein ziel war die quelle einer linie zu treffen mit dem gedanken sie so ausrotten zu können, oder am liebsten nicht nur die quelle sonder gleich die ganze rasse.

man muss auch irgendwo berücksichtigen wie alte die leute sind wie floyd/DT/HH, die wuchsen in einer anderen zeit auf, das kämpfen von hähnen und hunde sahen sie zum teil schon als kinder usw.

ps. war schon längere zeit nicht mehr hier, aber "it realy made my day" zu lesen was die "neu aufgetauchten" experten so alles wissen ! lol

gruss
mf
 
nun ja ich bin mal der meinung das man boudreaux nich mit den leuten in manila vergleichen kann.
und das er seine hunde nicht missbraucht hat.
jetzt könnten wir wieder eine endlos diskussion über ein diversen sport lostreten,halt ich aber nicht für sinvoll.
mann hätte die hunde ganz einfach seinen sohn zurück geben können.
 
@mf

Na zumindest kann man Dich mit diesem Thema mal zu einem Beitrag bewegen.
Schade, daß so wenig kommt, mittlerweile ist es hier zwar amüsant, aber das war's dann auch ;)
 
Na ja, man wollte wohl auch verhindern, daß die Boudreaux-Hunde in falsche Hände kommen, denn das Interesse war sicher groß und wahrscheinlich wollte man die Linien auch verschwinden lassen, was ja nun nicht gelungen ist.

Die Hunde gibt es ja weltweit und Chinaman ist ja genau genommen auch ein Boudreaux-Hund (Eli)
Ich denke man hat eher gegen die HK-Szena was tun wollen und ob Herr Boudreaux da wirklich so unschuldig ist, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne ihn nicht persönlich.


fakt ist das das damals ein reiner rassekrieg war von seiten der aspca und der peta war.
boudreaux war da nur ein beispiel von vielen.
man hat einfach wahlos kennels gesprengt die in verdacht waren der hk szene anzugehören und wen mann nichts gefunden hat hat man einfach die haltung der hunde vorgeschoben,die aber in den usa gang und gebe ist .
hier wurden einfach hund wahlos eigeschläfert, war damals halt tierschutzmainstream alles zu töten was nach kampfhund aussah.:(

Ja, aber nur weil diese tierquälerische Haltung Gang und Gäbe ist, ist sie nicht ok
 
Die Hunde gibt es ja weltweit und Chinaman ist ja genau genommen auch ein Boudreaux-Hund (Eli)
Ich denke man hat eher gegen die HK-Szena was tun wollen und ob Herr Boudreaux da wirklich so unschuldig ist, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne ihn nicht persönlich.


fakt ist das das damals ein reiner rassekrieg war von seiten der aspca und der peta war.
boudreaux war da nur ein beispiel von vielen.
man hat einfach wahlos kennels gesprengt die in verdacht waren der hk szene anzugehören und wen mann nichts gefunden hat hat man einfach die haltung der hunde vorgeschoben,die aber in den usa gang und gebe ist .
hier wurden einfach hund wahlos eigeschläfert, war damals halt tierschutzmainstream alles zu töten was nach kampfhund aussah.:(

Ja, aber nur weil diese tierquälerische Haltung Gang und Gäbe ist, ist sie nicht ok


das kommt auf denn blickwinkel an.
das mann heute die haltung mit der vorheerschenden sofarollen und knutschkugel hundehaltementalität das als tierquälerei ansieht ist mir schon klar.
was es aber nicht zwanfläufig sein muss.
 
das kommt auf denn blickwinkel an.
das mann heute die haltung mit der vorheerschenden sofarollen und knutschkugel hundehaltementalität das als tierquälerei ansieht ist mir schon klar.

Sorry, ist mir zu pauschal.

was es aber nicht zwanfläufig sein muss.

Nein, nicht zwangsläufig, aber es kommt wohl leider häufig vor und im Falle der philppinischen Pitbulls war es mit Sicherheit so. Wobei letztere mit Boudreaux & Co zu vergleichen wohl eher unnötig ist.
 
das kommt auf denn blickwinkel an.
das mann heute die haltung mit der vorheerschenden sofarollen und knutschkugel hundehaltementalität das als tierquälerei ansieht ist mir schon klar.

Sorry, ist mir zu pauschal.

was es aber nicht zwanfläufig sein muss.

Nein, nicht zwangsläufig, aber es kommt wohl leider häufig vor und im Falle der philppinischen Pitbulls war es mit Sicherheit so. Wobei letztere mit Boudreaux & Co zu vergleichen wohl eher unnötig ist.


Die hatten die armen Tiere aber auch nur in zwingern und an Ketten und das, wo die Hunde so menschenbezogen sind.
 
das kommt auf denn blickwinkel an.
das mann heute die haltung mit der vorheerschenden sofarollen und knutschkugel hundehaltementalität das als tierquälerei ansieht ist mir schon klar.

Sorry, ist mir zu pauschal.

wieso?
wenn heute jemand nen hund in aussenhaltung hält, hat er doch schon probleme nicht als tierqäuler hingestellt zu werden.

Da bin ich ganz bei Dir, aber bei den Hunden, um die es hier geht, sowie auch bei denen der Züchter, geht es nun mal nicht nur um die Aussenhaltung. Also das eine kann (und sollte?) man meiner Meinung nach nciht mit dem anderen vergleichen, bzw. pauschalisiern.

Vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei. ;)

------
Gibt es eigentlich was Neues von den philippinischen Pits? Ich würde mich freuen, wenn auch nur einer Handvoll dieser armen Seelen ein gutes und sicheres Zuhause findet. Mehr darf man leider nicht erwarten.
 
Sorry, ist mir zu pauschal.

wieso?
wenn heute jemand nen hund in aussenhaltung hält, hat er doch schon probleme nicht als tierqäuler hingestellt zu werden.

Da bin ich ganz bei Dir, aber bei den Hunden, um die es hier geht, sowie auch bei denen der Züchter, geht es nun mal nicht nur um die Aussenhaltung. Also das eine kann (und sollte?) man meiner Meinung nach nciht mit dem anderen vergleichen, bzw. pauschalisiern.

Vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei. ;)

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Gibt es eigentlich was Neues von den philippinischen Pits? Ich würde mich freuen, wenn auch nur einer Handvoll dieser armen Seelen ein gutes und sicheres Zuhause findet. Mehr darf man leider nicht erwarten.



ich denk mal nicht,bn sogar der meinung das wir gar nicht soweit auseinnannter liegen.
das man manila mit f.b. nicht mit einannder vergleichen kann ist mir bewusst.
eigentlich wollt ich blos mal erwähnen das diverse tierschützer sich damals auch keinen kopf gemacht haben und hunderte hunde in den usa eigeschläfert haben.
der einzige grund war es waren apbts.
 
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