Philipinen: 300 Pits aus der Hundekampfszene bei Razzia beschlagnahmt

Ich war vor einigen Jahren auf Cebu und Masbate.
Das Elend vieler Familien und vieler Kinder dort hat mich sehr betroffen und nachdenklich gemacht.
Der Lebensstandart, die dortigen Lebensverhältnisse habe ich mir nicht im entferntesten so vorgestellt.
Tierschutz ... das Gros der Menschen haben dort sicherlich ganz ander Probleme.
Hunde leben dort, so habe ich es erfahren, sehr, sehr viele, aber ... Wurmkuren, Impfungen, Hundefutter, Halsband und Leine, Gassigehen etc. ...Schnickschnack.
Die Haltung von Hunden/Tieren funktioniert da halt anders.
Hunde leben in dem Gemeinschaftsgefüge angepasst relativ frei. Die Hunde werden dort vor Ort groß, sind absolut sozialisiert, haben aber eine weniger enge Beziehung/Bindung zum Menschen als es hier bei uns üblicherweise der Fall ist.
Viele gehören zu niemandem bzw. niemand kümmert sich, sodass sie in Gruppen z.B. im Dorf/Stadt und Stränden eigenständig auf Nahrungssuche sind.
Sicherlich gibt es Häuser, die gut gesichert sind, aber das sind die Ausnahmen.
Wer einmal dort war, wird vielleicht verstehen, dass ich mir nicht vorstellen kann und mag, dass 300 dieser Hunde dort auch nur halbwegs angemessen unterkommen.
Was passiert, wenn die angestrebt Resozialisierung letztlich nicht fruchtet, der Hund situativ retraumatisiert "aufräumt" ... aber mag ja sein, dass die Uhren, die Menschen auf Manila anders ticken bzw. dort passendere Lebensverhältnisse vorliegen, denn diese Hunde haben nicht das philippinische Hunde-Way of live gelernt.
So, wie ich jeden Morgen durch ein infernales Hahnengeschrei geweckt wurde und all diese Hähne für den dort üblichen Hahnenkampf gesellschaftlich legitimiert gehalten werden, wird dort wohl auch der "Pit Bull" gehalten und GESEHEN.
Ein innerfamiliäres Leben wird dieser Hund nur in den allerwenigsten Fällen erwarten können, glaube ich. :(
 
  • 27. April 2024
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Hi sunbeam ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier auch ein paar Fotos von Streunern auf den Philippinen:




Danke, Sunbeam, für deinen Bericht.

Von den 300 Pitbulls wurden schon etliche eingeschläfert, weil sie zu krank waren, um sie durchzubringen.
 
es war mir von anfang an klar, dass es für die hunde eine ausweglose situation wird. die erlösung ist für sie der tod, so schlimm es sich auch anhört. dann hört das leiden auf. man wird sie nicht vermitteln können, aufgrund der lebensumstände dort. so wie sunbeam es beschrieben hat..:(

freunde von uns ( sie ist geb. philipinin ) haben dort ein anwesen.

ich war einmal dort vor jahren und möchte nicht noch einmal dort hin..:( eine für uns völlig andere welt.
 
Schade. In manchen anderen Ländern haben gerettete Pit-Dogs möglicherweise
Aber kein Hund kann sich halt aussuchen wo er geboren - und missbraucht wird.:(
 
es ist die frage, in welchem land das war... zwar werden auf der einen seite in USA die hunde gerettet und man macht einen mega heck meck darum ( finde ich nicht schlecht - siehe die letzten beide fälle miracle und malachi ?? ) auf der anderen seite tötet die USA jedes jahr ca. 2 mio. Pittis.. sie sind sogar in einigen staaten verboten ( florida z.b. ) dies ist für mich doppelmoral.. aber egal - ein anderes thema..

irland und england ( z.b. ) tötet, viele weitere länder auch. und gerade in ländern wie arabien, asien, ist das verständnis für das tier eine ganz andere als bei uns.. wobei wir auch genügend elend haben und tötungen... sogar auch offiziell... :(
 
USA... naja, da gibt es -wie überall- eben auch solche und solche. Von Doppelmoral würde ich da nicht reden, weil die, die Hunde töten bzw. dies veranlassen, nicht die selben sind wie die, die sie retten wollen. Wie in Deutschland ja auch. ;)

Lt einer der Artikel soll ja Jemand aus den USA ne grosse Spende für diese Hunde an PAWS gegeben haben. Man könnte auch sagen - spende es lieber im eigenen Land an einer der Pit rescue Orgas..., aber wer weiss, vllt. sieht er/sie ja hier mehr Nutzen?
 
Schade. In manchen anderen Ländern haben gerettete Pit-Dogs möglicherweise
Aber kein Hund kann sich halt aussuchen wo er geboren - und missbraucht wird.:(

Auch in einem Land wie den Philippinen gibt es Menschen, die sich mit viel Herzblut um die geretteten Hunde kümmern, sie pflegen, streicheln, baden, mit ihnen spazieren gehen.... weil sie einfach ein Herz für diese Tiere haben.

Sie kämpfen gegen den schlechten Ruf dieser Hunde. Und wenden sich gegen den illegalen Hundekampf.

Schau hier, viele Fotos, Infos, ein Video.... und die Möglichkeit, die Tierschützer zu unterstützen:



Hier noch ein Video

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=oZJA_ukvtWU
 
Schade. In manchen anderen Ländern haben gerettete Pit-Dogs möglicherweise
Aber kein Hund kann sich halt aussuchen wo er geboren - und missbraucht wird.:(

Auch in einem Land wie den Philippinen gibt es Menschen, die sich mit viel Herzblut um die geretteten Hunde kümmern, sie pflegen, streicheln, baden, mit ihnen spazieren gehen.... weil sie einfach ein Herz für diese Tiere haben.

Sie kämpfen gegen den schlechten Ruf dieser Hunde. Und wenden sich gegen den illegalen Hundekampf.

Schau hier, viele Fotos, Infos, ein Video.... und die Möglichkeit, die Tierschützer zu unterstützen:



Hier noch ein Video

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=oZJA_ukvtWU

ich gebe dir in allem recht ulla, habe aber meine befürchtungen aufgrund der menge der hunde. es macht mich genauso traurig, relativ wenig machen zu können.. aber geld hilft wenigstens..:(
 
@Murphy

Ich finde es großartig, was diese Leute für die Hunde tun. Mit ihren Mitteln und Möglichkeiten eben. Aber man spürt und sieht, daß sie diese Hunde mögen, für sie da sind und ihnen Gutes wollen.
Deshalb bin ich einfach der Meinung, daß man ihren Einsatz auch hier in D würdigen sollte.
Diese Tierschützer müssen sich mit der illegalen Hundekampfszene auseinandersetzen bzw. mit den vierbeinigen Opfern, mit der Hundefleisch-Mafia und den grausamen Todes-Transporten und sie haben zu allem Überfluss ein riesiges Streunerproblem.

Und ja, Rosi, spenden ist das einzige, was wir hier tun können. (Und eben Respekt, Solidarität und Anerkennung zollen).

:)
 
spenden ist das einzige, was wir hier tun können. (Und eben Respekt, Solidarität und Anerkennung zollen).
Ich werde nun mit den Helfern dort vor Ort Kontakt aufnehmen, da mir noch ein wenig mehr eingefallen ist, wie man in Deutschland helfen könnte.

Und nein, ich werde, das was ich an Ergebnissen erhalte, hier nicht im Forum einstellen - da hier offensichtlich persönliches Geplänkel und Euthanasieanliegen wichtiger in den Augen bestimmter User sind, als das Prinzip Hoffnung für die Hunde zu pflegen.

@ allmydogs - wenn Sie Interesse haben, halte ich Sie gerne per PN auf dem Laufenden.Sie haben ganz Recht, auch moralische Unterstützung istfür die Helfer vor Ort bei dieser immensen Aufgabe sehr wichtig.

 
da hier offensichtlich ... Euthanasieanliegen wichtiger in den Augen bestimmter User sind, als das Prinzip Hoffnung für die Hunde zu pflegen.

Euthanasie kann auch Tierschutz sein.

Hoffnung für die Hunde pflegen oder der Realität ins Auge schauen? Ich kann sunbeams Erfahrungen bestätigen. Vllt sollte man sich das selbst mal vor Ort ansehen, bevor man andere Tierfreunde pauschal wegen ihrer "Euthanasieanliegen" verurteilt?


Moralische Unterstützung.... - Anti-Euthanasie? Na ja!
 
Euthanasie kann auch Tierschutz sein.

Das ist in bestimmten Fällen tatsächlich so. Und ich habe, wenn es denn sein muss, damit auch überhaupt kein Problem. Im Gegenteil.


Hoffnung für die Hunde pflegen oder der Realität ins Auge schauen?

Es geht hier nicht um Hoffnung für die Hunde, sondern darum, die Arbeit und den Einsatz von DREI Tierschutzorganisationen auf den Philippinen zu würdigen.
Und es geht auch darum, nicht ein ganzes Land als tierfeindlich abzuurteilen, was hier zwar niemand konkret gemacht hat, aber auch bitte niemand machen sollte.

Die Realität dieser Hunde in den drei Auffangstationen kennt hier niemand.
Die realen Möglichkeiten, diese Hunde an tierliebe Menschen weiterzugeben, auch nicht.
Insofern kann hier auch niemand über eine Realität, wie auch immer sie konkret aussieht, urteilen oder befinden.
Weil eben niemand diese Tierschützer, deren Auffangstationen, die Hunde selbst oder das Land gut genug kennt.

Der Flug nach Manila dauert mindestens 20 Stunden mit mindestens 2 Stopps. Das ist kein Spaziergang, und man kann nicht mal kurz dort hinfahren. Aber ein bißchen Vertrauen in die Arbeit asiatischer Tierschützer sollte man schon aufbringen.

Ich finde es deshalb beschämend, daß in einem deutschen Hundeforum so schnell das Wort Euthanasie für gerettete "Kampfschmuser" in Asien fällt.
 
Jackie schrieb:
Euthanasie kann auch Tierschutz sein.

Das ist in bestimmten Fällen tatsächlich so. Und ich habe, wenn es denn sein muss, damit auch überhaupt kein Problem. Im Gegenteil.

Das weiss ich, amd. Sag, wieso fühlst Du Dich überhaupt angesprochen?

Jackie schrieb:
Hoffnung für die Hunde pflegen oder der Realität ins Auge schauen?


Es geht hier nicht um Hoffnung für die Hunde ...

Für Dich vielleicht nicht, aber für "Tierfreund 1800" schon. Steht doch in sein/ihrem Beitrag.

PS @amd: Es dreht sich hier nicht ständig alles nur um Dich und wenn ich den "Tierfreund 1800" zitiere, dann bezieht sich meine Antwort auch auf das, was er/sie geschrieben hat.
 
Und es geht auch darum, nicht ein ganzes Land als tierfeindlich abzuurteilen, was hier zwar niemand konkret gemacht hat, aber auch bitte niemand machen sollte.

Macht auch Niemand.

Die Realität dieser Hunde in den drei Auffangstationen kennt hier niemand.
Die realen Möglichkeiten, diese Hunde an tierliebe Menschen weiterzugeben, auch nicht.
Insofern kann hier auch niemand über eine Realität, wie auch immer sie konkret aussieht, urteilen oder befinden. Weil eben niemand diese Tierschützer, deren Auffangstationen, die Hunde selbst oder das Land gut genug kennt.

Na, wenn Du das sagst, dann muss es natürlich so sein.

Der Flug nach Manila dauert mindestens 20 Stunden mit mindestens 2 Stopps.

So so. Auch wenn es keine Rolle spielt - es geht auch in 16 Stunden mit nur 1 Stopp. Wer wohnt schon in Berlin. ;)

Ich finde es deshalb beschämend, daß in einem deutschen Hundeforum so schnell das Wort Euthanasie für gerettete "Kampfschmuser" in Asien fällt.

Es sind Kampfhunde, amd und das Wort Euthanasie kam (auch) von der PAWS Cheffin (siehe Artikel). Also WAS genau findest Du beschämend? :rolleyes:
 
Es sind Kampfhunde, amd und das Wort Euthanasie kam (auch) von der PAWS Cheffin (siehe Artikel).

Das Wort Euthanasie kam in Bezug auf diejenigen Hunde, die in so schlechter Verfassung waren, daß man sie nicht mehr retten konnte! Und dann wird es wohl auch so sein und eine richtige Entscheidung gewesen sein.

Nun sind aber viele von diesen Hunden auf DREI TS-Orgas verteilt und werden dort versorgt.

Da muss hier keiner mehr Euthanasie schreien. Denn das finde ich, wie bereits in meinem vorigen Posting genau erklärt, beschämend.

Schau dir doch einfach mal die Fotos und Videos an, lies die Texte...... Dann urteile über "Kampfhunde" oder nicht.
Und urteile dann über die Arbeit dieser philippinischen Tierschützer.

Im übrigen: Wenn du hier öffentlich etwas postest, dann werde ich darauf eingehen, ob du es als Antwort auf X oder Y schreibst, spielt dabei keine Rolle, wenn es unmittelbar das Thema betrifft.

Sonst gibt es nämlich die Möglichkeit, eine PN zu schreiben, wenn man nicht möchte, daß auf Postings geantwortet wird.
 
Es sind Kampfhunde, amd und das Wort Euthanasie kam (auch) von der PAWS Cheffin (siehe Artikel).

Das Wort Euthanasie kam in Bezug auf diejenigen Hunde, die in so schlechter Verfassung waren, daß man sie nicht mehr retten konnte!

Nicht nur! Lies Dir den Artikel noch mal durch, den ich hier verlinkt habe: post71 Wenn Dein Englisch hinkt, dann frag halt!

Da muss hier keiner mehr Euthanasie schreien.

Wer bitte schreit denn?? Bitte mal entsprechendes Zitat.

Schau dir doch einfach mal die Fotos und Videos an, lies die Texte...... Dann urteile über "Kampfhunde" oder nicht.
Und urteile dann über die Arbeit dieser philippinischen Tierschützer.

Ich urteile ganz gewiss nicht. Und ich habe auch nichts Negatives gegen die Arbeit der philippinischen Tierschützer gesagt. Falls Du mir diesbzgl. etwas unterstellen willst, dann bitte mit entsprechendem Zitat.

Im übrigen: Wenn du hier öffentlich etwas postest, dann werde ich darauf eingehen, ob du es als Antwort auf X oder Y schreibst, spielt dabei keine Rolle, wenn es unmittelbar das Thema betrifft.

Wäre ja ok, wenn Du nur nicht laufend alles verdrehen würdest... :rolleyes:
 
Jacky, mir wäre es ganz lieb, wenn man dieses wirklich sensible Thema auf einer vollkommen sachlichen Ebene diskutiert.

Alle persönlichen Animositäten, warum auch immer, bitte ich herauszulassen. Ich kenne dich gar nicht und kann deine persönlichen Provokationen nicht nachvollziehen.

Mir geht es nur um das Thema. Sprich: Um diese Pitbulls, um die Arbeit der philippinischen Tierschützer.
Um sonst nichts.
Wäre schön, wenn auch du das so siehst und hier dann ein anderer Tonfall herrscht.

:hallo:
 
Liebe amd, es ist ganz sicher nicht beabsichtigt Deine Gefühle zu verletzen. Jedoch kommt es mir manchmal schon so vor, als würdest Du meine Beiträge absichtlich fehlinterpretieren!

Es gibt auf den Philippinen -lt. den Beiträge- auch mind. 2 unterschiedliche Meinungen. Die eine sagt, es muss kein Hund mehr eingeschläfert werden (zum Plan wird aber nichts gensagt) und die andere sagt, wir haben weder Gelder, um die Hunde gesund zu pflegen und zu therapieren, noch Unterbringungsmöglichkeiten und können es nicht mal verhindern, dass die Hunde nach einer Vermittlung wieder im Hundkampf enden, wie es bereits geschehen ist. So steht es im Artikel.
 
versteh die ganze aufregeung wegen der euthanasie eh nicht .wo man anfang der 2000er in den usa die ganzen sogenannten "kampfhunde"züchter augehoben hat,hat man die hunde ohne ausnahme eigeschläfert egal wie der gesundheits zustand war oder ob es welpen waren.
da hat die rassezugehörigkeit ausgereicht für die spritze
also im namen des tierschutzes durften ziig hunde schon ihr leben lassen, da fallen die 300 auch nicht mehr in gewicht.
klingt hart ist aber so.
 
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