Philipinen: 300 Pits aus der Hundekampfszene bei Razzia beschlagnahmt

Mich

15 Jahre Mitglied
Während Japan auf ein 9er Beben wartet wollen andre noch n bissl Spass... Und dank Internet kann man jetzt auch online wetten.. im Hundekampf. :sauer:


300 pitbulls rescued in Philippine police swoop

Philippine police rescued 300 badly injured pitbulls and arrested seven South Koreans after busting a massive online dog fighting syndicate, the head of the operation said Sunday.



Bilder der Hunde hier :(
Philippine Animal Welfare Society (PAWS) | Facebook



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  • 27. April 2024
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Hi Mich ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schande...wo bringt man den 300 Pits unter ?

Sie schrieben ja, dass sie jetzt Hilfe brauchen, da vom Staat nichts zu erwarten ist und alle Hunde einzeln untergebracht werden müssen.
Ansonsten sei zu befürchten, dass noch weitere Hunde euthanasiert werden müssen.
 
Schande...wo bringt man den 300 Pits unter ?

Das scheint man sich dort auch grad zu fragen:

She said many more could be put down if no help arrived.
The government simply does not have a facility big enough to hold these animals...
:(

Lieber tot als weiter gequält.

Unfassbar diese Menschen... - die, die Hunde quälen und die, die dafür zahlen!! Ich wünsche mir ein MG und eine Gelegenheit...
 
Leider kann man in Deutschland ausser mit Spenden den Hunden nicht helfen. Es wäre schön, wenn sich das eine oder andere KSG-Mitglied erbarmen würde und auch eine Spende an PAWS überweist. Die Spendenkontonummern findet man auf der facebook-Seite. Nur mit Spendengeldern wird es gelingen einem Teil der Hunde ein Überleben zu ermöglichen, bezw. vorab ersteinmal die dringendste medizinische Versorgung der Tiere zu sichern und die Unterbringung zu verbessern.

Es sind erschütternde Bilder - Bilder wie es sie vor 20 / 25 Jahren gab- als reihenweise solche Haltungen in den Staaten bei schrecklichen Menschen auffällig wurden, die die Hunde zu Kämpfen missbraucht haben und sich Züchter nannten.Traurig zu sehen, dass so eine Haltung nun von einer Tierrettungsorganisation getätigt werden muss, um Hunden zu helfen.
Schlimm zu ahnen, wie es für einen grossen Teil der Hunde enden wird.......die Verursacher erwartet nur max. 2 Jahre Haft........:heul:

Kein schöner Tag heute.
 


P.S.

Bild Nr. 4 zeigt eindrucksvoll, wie gefährlich die Hunde sind!
 
Ja, man kann nichts tun, außer die Sache weiterverfolgen.

Es wurde ja Ende letzten Jahres schon mal so eine Pitbull-Station der KH-Szene ausgehoben.

Hoffentlich reagiert die Politik dort mal und verbietet unter Strafe endgültig diese Hundekampf-Perversion.

:unsicher:
 


Wobei man sich dann leider trotzdem noch fragen muss, wo die Hunde letztendlich bleiben!
Bleibt nur die Hoffnung, dass der ein oder andere Hund ein schönes und friedliches Zuhause bekommt!


Die Frage ist, wer sich solche Hunde antun will und wer die sachkenntnis dazu hat diese dann entprechend zu führen. Die Hunde haben sicher seelische Störungen erlitten und sind sicher nicht gerade familientauglich
 


Wobei man sich dann leider trotzdem noch fragen muss, wo die Hunde letztendlich bleiben!
Bleibt nur die Hoffnung, dass der ein oder andere Hund ein schönes und friedliches Zuhause bekommt!


Die Frage ist, wer sich solche Hunde antun will und wer die sachkenntnis dazu hat diese dann entprechend zu führen. Die Hunde haben sicher seelische Störungen erlitten und sind sicher nicht gerade familientauglich

Ich bin da nicht wirklich der Fachmann, aber auf dem vierten Bild sieht man schon, dass die beiden dort abgebildeten Hunde keine Probleme mit Menschen haben, es sogar genießen von dem Mädchen Zärtlichkeit zu erfahren.
Hunde sind wohl grundsätzlich nicht so verallgemeinernt wie wir Menschen.
Nur weil ein oder mehrere Menschen sie schlecht behandelt haben können sie doch Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen!
 
Wobei man sich dann leider trotzdem noch fragen muss, wo die Hunde letztendlich bleiben!
Bleibt nur die Hoffnung, dass der ein oder andere Hund ein schönes und friedliches Zuhause bekommt!


Die Frage ist, wer sich solche Hunde antun will und wer die sachkenntnis dazu hat diese dann entprechend zu führen. Die Hunde haben sicher seelische Störungen erlitten und sind sicher nicht gerade familientauglich

Ich bin da nicht wirklich der Fachmann, aber auf dem vierten Bild sieht man schon, dass die beiden dort abgebildeten Hunde keine Probleme mit Menschen haben, es sogar genießen von dem Mädchen Zärtlichkeit zu erfahren.
Hunde sind wohl grundsätzlich nicht so verallgemeinernt wie wir Menschen.
Nur weil ein oder mehrere Menschen sie schlecht behandelt haben können sie doch Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen!

Das sehe ich ebenso.

Diese Hunde wurden u.a. zur Vermehrung mißbraucht, was man an dem ausgeprägten Gesäuge einiger Hündinnen sieht.
Diese Hunde wurden abartig schlecht gehalten.... von kriminellen geldgierigen Subjekten, die jetzt hoffentlich ihre Strafe erhalten.

Das sagt aber nichts darüber aus, ob sie vermittelbar sind oder nicht.
Diese Hunde sollten gegen Artgenossen kämpfen und nicht gegen Menschen.

@S78

Die Frage ist, wer sich solche Hunde antun will und wer die sachkenntnis dazu hat diese dann entprechend zu führen. Die Hunde haben sicher seelische Störungen erlitten und sind sicher nicht gerade familientauglich

Aus der Entfernung sollte man kein Urteil fällen von wegen "wer tut sich sowas an" und psyschiche Störungen. Hast du irgend eine Ahnung? Kennst du die Hunde?

Die Beurteilung dieser Hunde überlassen wir am besten den philippinischen Tierschützern. Dazu brauchts der Einschätzung eines/einer Susanne78 aus der ksg ganz sicher nicht.
 
Die Frage ist, wer sich solche Hunde antun will und wer die sachkenntnis dazu hat diese dann entprechend zu führen. Die Hunde haben sicher seelische Störungen erlitten und sind sicher nicht gerade familientauglich

Ich bin da nicht wirklich der Fachmann, aber auf dem vierten Bild sieht man schon, dass die beiden dort abgebildeten Hunde keine Probleme mit Menschen haben, es sogar genießen von dem Mädchen Zärtlichkeit zu erfahren.
Hunde sind wohl grundsätzlich nicht so verallgemeinernt wie wir Menschen.
Nur weil ein oder mehrere Menschen sie schlecht behandelt haben können sie doch Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen!

Das sehe ich ebenso.

Diese Hunde wurden u.a. zur Vermehrung mißbraucht, was man an dem ausgeprägten Gesäuge einiger Hündinnen sieht.
Diese Hunde wurden abartig schlecht gehalten.... von kriminellen geldgierigen Subjekten, die jetzt hoffentlich ihre Strafe erhalten.

Das sagt aber nichts darüber aus, ob sie vermittelbar sind oder nicht.
Diese Hunde sollten gegen Artgenossen kämpfen und nicht gegen Menschen.

@S78

Die Frage ist, wer sich solche Hunde antun will und wer die sachkenntnis dazu hat diese dann entprechend zu führen. Die Hunde haben sicher seelische Störungen erlitten und sind sicher nicht gerade familientauglich
Aus der Entfernung sollte man kein Urteil fällen von wegen "wer tut sich sowas an" und psyschiche Störungen. Hast du irgend eine Ahnung? Kennst du die Hunde?

Die Beurteilung dieser Hunde überlassen wir am besten den philippinischen Tierschützern. Dazu brauchts der Einschätzung eines/einer Susanne78 aus der ksg ganz sicher nicht.

Naja wenn die Hunde tatsächlich so gehalten und misshandelt wurden und in die pit gesteckt wurden, dann sind es sicher keine super Familienhunde. Vom Pitdog zum Petdog, mit dem man dann am Sonntag mit den Kindern im Park spazieren geht. Never.
Traurig, aber wahr.
Arme Hunde.
 
....................
Naja wenn die Hunde tatsächlich so gehalten und misshandelt wurden und in die pit gesteckt wurden, dann sind es sicher keine super Familienhunde. Vom Pitdog zum Petdog, mit dem man dann am Sonntag mit den Kindern im Park spazieren geht. Never.
Traurig, aber wahr.
Arme Hunde.

Sagt wer?

P.S.

Hast du dir dieses Photo überhaupt mal angeschaut?

10056209ma.jpg
 
Insbesondere "Pit-Dogs" sind immens menschenfreundlich - gem. den Pit-Regularien müssen diese Hunde gegenüber Menschen sogar "bissfrei" sein. Während eines Hundekampfes werden die Hunde nicht von den Haltern berührt, sondern von Fremdpersonen (Handlern) angefasst. Dh. auch wenn die Hunde sich verbissen haben, müssen sie von den Handlern getrennt werden. Ein Schnappen oder Beissen nach dem Handler hat eine Disqualifikation des Hundes zur Folge und damit gilt der Kampf als verloren.

Generell ist das Hauptproblem bei Führung von tatsächlichen Kampfhunden im gleichgeschlechtlichen Verhältnis mit Artgenossen und übersteigerter Reaktion auf Negativaktionen (auch ablehendes normales Sozialverhalten) von Artgenossen beiderlei Geschlechts zu sehen. Hinzu kommt mangelndes Umweltverhalten, da die Tiere heutzutage versteckt gehalten werden.
Mit viel Glück gibt es auch Hunde, die nur auf den Schlüsselreiz "Pit" agieren und dahingehend nicht langwieriges Training, sondern mehr genaue Beobachtung brauchen.

All dies müssen nun die THme leisten. Da hilft nur eins, um die Menschen zu unterstützen, die versuchen den Hunden zu helfen: Geld !

Wer - ausser mir - möchte denn auch noch spenden, oder hat es schon getan ? Wie wäre es denn einmal mit einem Spendenaufruf für diese Hunde ?
 
Ich bin da nicht wirklich der Fachmann, aber auf dem vierten Bild sieht man schon, dass die beiden dort abgebildeten Hunde keine Probleme mit Menschen haben, es sogar genießen von dem Mädchen Zärtlichkeit zu erfahren.
Hunde sind wohl grundsätzlich nicht so verallgemeinernt wie wir Menschen.
Nur weil ein oder mehrere Menschen sie schlecht behandelt haben können sie doch Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen!

Das sehe ich ebenso.

Diese Hunde wurden u.a. zur Vermehrung mißbraucht, was man an dem ausgeprägten Gesäuge einiger Hündinnen sieht.
Diese Hunde wurden abartig schlecht gehalten.... von kriminellen geldgierigen Subjekten, die jetzt hoffentlich ihre Strafe erhalten.

Das sagt aber nichts darüber aus, ob sie vermittelbar sind oder nicht.
Diese Hunde sollten gegen Artgenossen kämpfen und nicht gegen Menschen.

@S78

Die Frage ist, wer sich solche Hunde antun will und wer die sachkenntnis dazu hat diese dann entprechend zu führen. Die Hunde haben sicher seelische Störungen erlitten und sind sicher nicht gerade familientauglich
Aus der Entfernung sollte man kein Urteil fällen von wegen "wer tut sich sowas an" und psyschiche Störungen. Hast du irgend eine Ahnung? Kennst du die Hunde?

Die Beurteilung dieser Hunde überlassen wir am besten den philippinischen Tierschützern. Dazu brauchts der Einschätzung eines/einer Susanne78 aus der ksg ganz sicher nicht.

Naja wenn die Hunde tatsächlich so gehalten und misshandelt wurden und in die pit gesteckt wurden, dann sind es sicher keine super Familienhunde. Vom Pitdog zum Petdog, mit dem man dann am Sonntag mit den Kindern im Park spazieren geht. Never.
Traurig, aber wahr.
Arme Hunde.

Ich habe selten so einen Quark gelesen:lol:

Edit sagt Tierfreund 1800 hat schon alles gesagt.
Auch ein Pitdog kann in ein Familienleben integriert werden.
 
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