Niederösterreich: Einjähriges Mädchen stirbt an Rottweilerbiss

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Hovi wenn er mit einem "Kampfschmuser" umgehen kann dann dürfte doch ein solcher Hund kein Problem für ihn darstellen, zumal bei der Hündin das schmusen definitiv entfällt. ;)
So, genug Ironie für heute. :eg:

Trotzdem Danke :fuerdich: für dein Angebot. Aber ich denke, wenn Procten ablehnt oder sich hier als ungeeignet erweist, finde ich eine adäquate Lösung.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Boah ... verkauft Ihr Euch hier souverän und toll .. I am impressed :albern:

Doch was hat das mit dem armen Mädchen und dem Rotti zu tun :(
 
Was hat Proctens Post damit zu tun? Komisch das du IHN nicht deswegen fragst. :unsicher:

Nebenbei, wolltest du mich nicht ignorieren? Also Bitte, dann tu es auch. :hallo:
 
@Cons: bei allem Verständnis für Deine Gefühle ... aber hast Du gerade vor Augen, wie ein Rotti ein einjähriges Kind zerfleischt (in bester Bild-Manier) oder ziehst Du auch in Erwägung, dass der Biss ebenso einer von den hunderten "normalen" häuslichen Vorfällen hätte sein können, bei denen man dann den HH böse Vorwürfe macht, dass es soweit kommen konnte ... und in diesem Fall vielleicht unglücklicherweise in kritische Breiche ging?

Ich habe das genau so gemeint wie es da stand und bezog mich rein auf meine Person.

Bei Vorfällen welche "andere" betreffen, ist das auch anders. Klarer. Reflektierter meist. Weniger emotional natürlich. Das ist was ganz anderes. Und mir fehlt bei der Betrachtung von Fremdvorfällen der entscheidende Moment, welcher für meine Aussage verantwortlich ist: Der Reflex ;)
 
Verstehe was Du meinst *glaub*, vielleicht habe ich nicht verstanden, was Du mit :nee: kommentiert hast :D
 
Verstehe was Du meinst *glaub*, vielleicht habe ich nicht verstanden, was Du mit :nee: kommentiert hast :D

Oh - sorry. Das bezog sich unter anderem auf diesen Satz:

Zudem glaube ich nicht, dass es einfacher ist einen Hund zu ertragen, der das eigene Kind getötet hat, als einen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind getötet hat.

Ich bin mir ziemlich sicher, das dies niemand beurteilen kann, der keine eigenen Kinder hat. Reflexion und Selbstkontrolle hat Grenzen - das mag manch einer als Schwäche auslegen, ist aber eigentlich eine Stärke und zudem noch völlig natürlich (Schutz des Nachwuchses vor schädlichen Fremdeinwirkungen - um jeden Preis!).
 
Vielleicht stehe ich ja wieder auf der Leitung :verwirrt: ... aber ist es nicht das, was Du auch sagst?

Ich nehme mal die Verneinung mit dem "nicht" aus dem Satz von procten und formuliere um, dann ergäbe sich:

"Zudem glaube ich, dass es schwieriger ist einen Hund zu ertragen, der das eigene Kind getötet hat, als einen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind getötet hat."
 
Vielleicht stehe ich ja wieder auf der Leitung :verwirrt: ... aber ist es nicht das, was Du auch sagst?

Ich nehme mal die Verneinung mit dem "nicht" aus dem Satz von procten und formuliere um, dann ergäbe sich:

"Zudem glaube ich, dass es schwieriger ist einen Hund zu ertragen, der das eigene Kind getötet hat, als einen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind getötet hat."
:gruebel: Procten? Bitte mal aufklären. Danke. ;)
 
Ich bin davon begeistert, wieviel Einige hier über meine Person zu wissen scheinen.

Auch wenn ich es albern finde, soetwas zu erwähnen, weil ich mir dabei wie ein pubertierender Junge vorkomme, der sich mit einem anderen darüber streitet, ob Superman oder Batman stärker ist, kann ich den Danger-Seekern mit gefährlichen Hovarts und Schäfis versichern, dass ich einschlägige Erfahrung mit Hunden habe, die Menschen und leider auch Kinder gebißen haben.

Ich selber bin auch schon diverse Male von Hunden gebißen worden. Eine Narbe auf meinem Näßchen erinnert mich jeden Morgen daran. Wer es nicht glaubt, kann gerne ein Foto zusehen bekommen :lol:

Das erste Mal bin ich übrigens als Kind von einem Hund gebißen worden und das letzte Mal vor ca. 3 Jahren in meiner Wohnung, als ich es wagte dem Kauknochen des Hundes 2 Meter nah zu kommen. Daraufhin biß er mir in den Bauch.

Seit 2 Jahren habe ich einen Kuschelhasen in Form meines Hundes zu Hause, aber habe weiterhin durch eine mir sehr nahe stehende Person immer wieder mit Hunden zutun, die als absolut unvermittelbar gelten.

Den letzten Pflegehund, der bei mir zu Hause gewesen ist, ließ sich von niemandem anfassen, auch nicht von Personen, die ihm vertraut waren.

In meiner Familie ist es Tradition Hunden zu helfen, die in ähnlichen Situationen sind.

Ich bin ein ganz normaler Hundehalter, der auch seine Erfahrungen gemacht hat, wie das viele haben, die eine Liebe zu bestimmten Hunden haben, aber wenn ich mir das alberne und überhebliche Gequatsche anhöre, dass einige hier zum Besten geben, weil sie einen grimmigen Hund zu Hause haben, der gerne zubeißen will, dann nervt das enorm.

Ja, ja, ja Ihr seit alle Zampanos, die mit den schlimmsten Hunden klar kommen und natürlich sind HDS die schlimmsten und am schwersten zu händelnden Hunde überhaupt. Da kann jeder Soka und sonstige Hund einpacken. :rolleyes:

Schade nur, dass sich diese Erkenntniss nicht auch bis hin zu den Politikern rumgesprochen hat.

Den Rotti hätte ich ohne zu zögern genommen und ihn in meinem "Kontrollwahn" so geführt, dass es nie wieder zu einem Vorfall gekommen wäre. Upps, ich habe vergessen, dass Prävention ja nichts bringt.
 
@consultani

Entschuldigung für die Verwirrung, aber ich meinte es so:

Es ist einfacher den eigenen Hund zu ertragen, der das eigene Kind gebißen bzw. getötet hat, als den eignenen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind gebißen oder getötet hat.
 
@consultani

Entschuldigung für die Verwirrung, aber ich meinte es so:

Kein Problem :hallo:

Es ist einfacher den eigenen Hund zu ertragen, der das eigene Kind gebißen bzw. getötet hat, als den eignenen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind gebißen oder getötet hat.

Und das sehe ich eben genau anders herum (Begründung siehe oben).

Wenn so etwas überhaupt "ertragbar" sein kann, wenn man - in welcher Weise auch immer - involviert ist. :(
 
Es ist einfacher den eigenen Hund zu ertragen, der das eigene Kind gebißen bzw. getötet hat, als den eignenen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind gebißen oder getötet hat.
Und das sehe ich eben genau anders herum (Begründung siehe oben).

Wenn so etwas überhaupt "ertragbar" sein kann, wenn man - in welcher Weise auch immer - involviert ist.
ich denke, das kann man nur ganz individuell für sich selbst beantworten, da wird ein jeder seine eigene Einstellung zu haben ...

ich für mich würde das jetzt sogar nochmal aufsplitten in den Biss und den Todesfall, gebissen im Sinne von verletzt wäre mir das eigene lieber, mein "Nachwuchs-Schutztrieb" greift erst für den schlimmsten denkbaren Fall

wie man so was ertragen soll, kann ich mir aber ehrlich gesagt auch net vorstellen, ich könnte es vermutlich nicht
 
kann ich den Danger-Seekern mit gefährlichen Hovarts und Schäfis versichern, dass ich einschlägige Erfahrung mit Hunden habe, die Menschen und leider auch Kinder gebißen haben.

Nunja, procten, den Charakter des Hundes kann man sich nicht immer aussuchen. Und nein, der Hund ist NICHT immer Spiegelbild des Besitzers ;) .

Ich selber bin auch schon diverse Male von Hunden gebißen worden. Eine Narbe auf meinem Näßchen erinnert mich jeden Morgen daran. Wer es nicht glaubt, kann gerne ein Foto zusehen bekommen :lol:

Was wird das jetzt? Ein Wettbewerb, "wer hat die meisten und gruseligsten Bißverletzungen"? Das entspricht eigentlich nicht Deinem Diskussionsniveau. Sorry, aber es zeugt IMHO nicht von allzugroßem Geschick (und von Kompetenz) im Umgang mit Hunden, wenn man regelmäßig von selbigen gebissen wird :verwirrt: . Und genau deswegen sollten bestimmte Hunde, so denn bekannt ist, dass sie problematisch sind, nicht zu Otto Normalhundehalter. Sinn der Hundehaltung ist ja letztendlich auch nicht, dass der Halter regelmäßig in der Notaufnahme hockt.

Vielleicht liegt es an Deiner Signatur, dass ich Probleme damit habe, Dir das Führen eines Hundes zuzutrauen, der sich auch wie ein Hund benimmt. Vor allen Dingen habe ich aber Interesse daran, dass ein Hund, von dem bekannt ist, dass er sehr problematisch ist, in Hände kommt, die speziell mit solchen Hunden gut umgehen können. Wer seinen eigenen Hund für einen Engel und ausdrücklich nicht für einen Hund hält, wird meiner bescheidenen Meinung nach dem Wesen des Hundes nicht gerecht. Ist nicht böse gemeint, ist einfach meine Meinung.

Gefährlich sind nicht die "bissigen" Hunde, die kompetent geführt werden. Gefährlich sind Hunde, die bei Haltern leben, die sie unterschätzen. Die Gefährlichkeit geht immer von der Hund-Halter-Kombi aus, niemals vom Hund alleine.

Wobei meiner Meinung nach selbst dafür, dass Du sicherlich nicht der Einzige bist, der seinen Hund nicht für einen Hund, sondern einen Engel (wahlweise: Tutnix) hält, in Deutschland erstaunlich wenige Unfälle mit Hunden passieren. Das beweist mir, dass die meisten Hunde erstaunlich (und erfreulich) klar im Kopf sind.
 
@Hovi

Vorab möchte ich Dir sagen, dass ich Dich für Deine Beiträge schätze und mich nicht mit dir nicht streiten will.

Was wird das jetzt? Ein Wettbewerb, "wer hat die meisten und gruseligsten Bißverletzungen"? Das entspricht eigentlich nicht Deinem Diskussionsniveau. Sorry, aber es zeugt IMHO nicht von allzugroßem Geschick (und von Kompetenz) im Umgang mit Hunden, wenn man regelmäßig von selbigen gebissen wird :verwirrt: . Und genau deswegen sollten bestimmte Hunde, so denn bekannt ist, dass sie problematisch sind, nicht zu Otto Normalhundehalter. Sinn der Hundehaltung ist ja letztendlich auch nicht, dass der Halter regelmäßig in der Notaufnahme hockt.

Während ich das schrieb, wie viele andere Dinge auch, die einem sofort um die Ohren gehauen werden, war mir klar, dass das so ausgelegt wird, als ob ich ständig von Hunden gebißen werde. :lol: Das schrieb ich aber nicht.

Vielleicht liegt es an Deiner Signatur, dass ich Probleme damit habe, Dir das Führen eines Hundes zuzutrauen, der sich auch wie ein Hund benimmt. Vor allen Dingen habe ich aber Interesse daran, dass ein Hund, von dem bekannt ist, dass er sehr problematisch ist, in Hände kommt, die speziell mit solchen Hunden gut umgehen können. Wer seinen eigenen Hund für einen Engel und ausdrücklich nicht für einen Hund hält, wird meiner bescheidenen Meinung nach dem Wesen des Hundes nicht gerecht. Ist nicht böse gemeint, ist einfach meine Meinung.

Ist denn Deine Signatur ernst gemeint und muss ich mich mir jetzt Dich so vorstellen, wie der Compi-Freak? Witzig aber, dass Deine Mitstreiter mir genau das Gegenteil unterstellen und zwar, dass ich im Gegenteil hinter jedem Hund eine potentielle Bestie sehe. Es wird halt alles so gedreht, wie es passt und leider immer auf eine unsachliche Art, denn das ist es, wenn man aus der Signatur ernsthafte Schlussfolgerungen zieht.

Gefährlich sind nicht die "bissigen" Hunde, die kompetent geführt werden. Gefährlich sind Hunde, die bei Haltern leben, die sie unterschätzen. Die Gefährlichkeit geht immer von der Hund-Halter-Kombi aus, niemals vom Hund alleine.

Danke für die Aufklärung.;) Das widerspricht allerdings Deinen Aussagen zum HFS, denn wenn ich Euch richtig verstanden hatte, ist Prävention sinnlos.

Wobei meiner Meinung nach selbst dafür, dass Du sicherlich nicht der Einzige bist, der seinen Hund nicht für einen Hund, sondern einen Engel (wahlweise: Tutnix) hält, in Deutschland erstaunlich wenige Unfälle mit Hunden passieren. Das beweist mir, dass die meisten Hunde erstaunlich (und erfreulich) klar im Kopf sind.

Sehr überheblich und polemisch, was Du da schreibst. Du weißt aus anderen Themen, dass ich keiner bin, der Hunde generell für Engel hält. Genau das Gegenteil habt ihr mir in einem anderen Thema vorgeworfen.

Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass Hunde generell harmlos sind und von den meisten keine Gefahr ausgeht, dass sie beißen könnten.

Mal sehen, was ihr aus diesen Aussagen machen werdet. :lol:
 
@consultani

Entschuldigung für die Verwirrung, aber ich meinte es so:

Es ist einfacher den eigenen Hund zu ertragen, der das eigene Kind gebißen bzw. getötet hat, als den eignenen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind gebißen oder getötet hat.

Jetzt muss ich auch noch mal nachfragen :) ... meinst Du das in dem Sinne, dass Du im Falle eines Vorfalles mit einem fremden Kind noch zusätzliche Verantwortung gegenüber den fremden Eltern/Angehörigen zu verkraften hast?
 
@Hovi
Hovi schrieb:
Wobei meiner Meinung nach selbst dafür, dass Du sicherlich nicht der Einzige bist, der seinen Hund nicht für einen Hund, sondern einen Engel (wahlweise: Tutnix) hält, in Deutschland erstaunlich wenige Unfälle mit Hunden passieren. Das beweist mir, dass die meisten Hunde erstaunlich (und erfreulich) klar im Kopf sind.
Sehr überheblich und polemisch, was Du da schreibst. Du weißt aus anderen Themen, dass ich keiner bin, der Hunde generell für Engel hält. Genau das Gegenteil habt ihr mir in einem anderen Thema vorgeworfen.

Es geht um die Einschätzung des EIGENEN Hundes, bzw des Hundes den ich aktuell führe.

Du weißt aus anderen Themen, dass ich keiner bin, der Hunde generell für Engel hält.
....
Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass Hunde generell harmlos sind und von den meisten keine Gefahr ausgeht, dass sie beißen könnten.
Procten du widersprichst dir im gleichen(!) Post selbst. :eg:

Kein Hund ist gennerell harmlos! :rolleyes: Genau durch diese Einstellung passieren die meisten Unfälle, weil man das Potential der Hunde unterschätzt.
Ich selber bin auch schon diverse Male von Hunden gebißen worden. Eine Narbe auf meinem Näßchen erinnert mich jeden Morgen daran.
Diese Aussage von dir ist doch der beste Beweis das du mit der Aussage das Hunde gennerell harmlos sind völlig daneben liegst. Eine etwas realistischere Betrachtung hätte dir sicher geholfen die Vorfälle zu verhindern.
 
Hi

Den letzten Pflegehund, der bei mir zu Hause gewesen ist, ließ sich von niemandem anfassen, auch nicht von Personen, die ihm vertraut waren.

Es ist ein riesiger Unterschied, ob ich einen Hund habe der ein Verhalten zuverlässig zeigt (nicht anfasssen , mag keine Kinder, mag keine Artgenossen), oder ob ich einen Hund habe der relativ unauffällig in der Familie lebt und erst in einer bestimmten Situation ein vorher nicht bekanntes Verhalten zeigt.

Ersteres ist recht einfach zu händeln, da man um das Fehlverhalten weiss. Ich kann also die entsprechenden Siutuationen meiden oder ich kann (zu Trainingszwecken) diese Situationen gezielt herbeiführen.

Im anderen Fall ist das so gut wie nicht möglich. Es sei denn man kann irgendwie die Situation nachstellen.
Da man aber nicht genau weiss, wann der Hund ein solches Fehlverhalten zeigt, ist die Aussage, man könne den Hund so führen dass nie etwas passiert, sehr unseriös.

Gruss
Matti
 
@ hsh freund

du schreibst . .. in bezug auf procten ..dass von hunden generell gefahr ausgeht :

" Diese Aussage von dir ist doch der beste Beweis das du mit der Aussage das Hunde gennerell harmlos sind völlig daneben liegst. Eine etwas realistischere Betrachtung hätte dir sicher geholfen die Vorfälle zu verhindern. "

ich denke mal, jetzt verdrehst du etwas, aber ganz erheblich, es liegt NICHT an der betrachtung :

HUND = GEFÄHRLICH

es liegt daran :

HUND = LEBEWESEN
HUND : NICHT GLEICH MENSCH !!!
HUND : hat das RECHT auf ein würdiges leben ALS HUND


WAS NICHT BEDEUTET HUND = GEFÄHRLICH

es bedeutet :

MENSCH : NICHT FÄHIG SICH ANDEREN LEBEWESEN ANZUPASSEN ; SICH DARAUF EINZULASSEN !!!!!


SONST MÜSSTE ES PAUSCHAL HEISSEN :


ALLE LEBEWESEN ...SIND GEFÄHRLICHE MONSTER !!!

es geht alleine darum, wie die kommunikation untereinander funktioniert, uim nichts anderes, da hilft mir auch kein blödes angelesenes wissen ..entweder bin ich im stande ..andere lebewesen zu akzeptieren, als gleichberechtigt (was nicht heisst, mich unterzuordnen !!! )
oder ich bin icht im stande, weil ich mich nicht VOLL UND GANZ auf das lebewesen einlasse ...so einfacj ist ads.

keine schulung, kein angelesenes wissen und und und .....hilft da weiter, wenn das andere NICHT AUCH 100 % mit einfliesst, nue wenn das zusammenspielt, gibt es eine cance auf ein normales zusammenleben.
 
Goldenrusty wenn ich schreibe das von Hunden gennerell eine Gefahr ausgeht dann meine ich das auch so. ;)
Ich stelle hier die Hunde nicht als unberechenbare Bestien dar, aber der Hund ist nun einmal ein (wenn auch domestiziertes) Raubtier. Jeder Hund hat die Möglichkeiten ein anderes Lebewesen zu verletzen oder zu töten, oder nicht?
Wenn ich mich allerdings hinstelle und behaupte das:
Hunde generell harmlos sind und von den meisten keine Gefahr ausgeht, dass sie beißen könnten.
verschließe ich vor dieser Tatsache die Augen, was, wie man sieht, mitunter üble Folgen haben kann.
Ich selber bin auch schon diverse Male von Hunden gebißen worden. Eine Narbe auf meinem Näßchen erinnert mich jeden Morgen daran.
Ich bin der Meinung das einiges davon, bei einer weniger verklärten Sichtweise, vermeidbar gewesen wäre.

Was deine anderen Punkte angeht, die bleiben davon unberührt. ;)
 
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