Wie kommt man auf so einen bekloppten Betrag?
Ich fände ja 5,67 angemessener.
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Das beurteilen aber nur diejenigen völlig gegensätzlich die einen Nutzen aus deren Vorhandensein ziehen, also Jäger und Angler. Warum sonst sind viele Jäger gegen die Wiederbesiedlung deutscher Wälder durch den, hier einst heimischen, Wolf? Gerade das Mufflon ist ein Argument das du in der Wolfsdiskusion gern mit der künstlichen Ansiedlung ins Abseits stellst. Auch verdrängt die Regenbogenforelle die hier heimische Bachforelle, was aber aus Anglersicht zu "verschmerzen" ist, da die Regenbogenforelle höhere Stückgewichte erreicht.Ökosysteme sind aber nicht statisch. Also kann man höchstens von erwünscht oder unerwünscht reden, aber nicht von "sie gehören hinein".
Das Mufflon würde demnach auch nicht hierher gehören. Ebenso wie die Regenbogenforelle. In diesen Fällen beurteilt man das allerdings völlig gegensätzlich.
Nutrias schmecken auch gut ... Das sollte/kann aber nicht das entscheidende Argument sein. Ebenso wenig wie die Ausübung eines Hobbys ein Grund sein sollte derartige Eingriffe ins Ökosystem zu rechtfertigen.Ich hab ja auch nicht gesagt, daß ich Nutrias hier ansiedeln will, es ging mir nur um die Aussage, daß die Tierchen hier nicht heimisch sind und deshalb hier nichts verloren hätten. Dieses Argument ist eben mehr als fadenscheinig.
Dann soll man sagen, Mufflon und Forelle schmecken, deswegen gehören sie hier her und Nutrias wühlen in Dämmen, deswegen gehören sie nicht hier her.
Klar gab es die Konkurrenz der Arten schon immer. Aber gerade unter den heutigen Bedingungen muß man es den heimischen Arten nicht schwieriger machen als notwendig. Zudem reden wir hier ja nicht davon das eine einst heimische Art wie der Wolf eine eingebürgerte Art wie das Mufflon verdrängt/ausrottet. Auch der Besatz ist in vielen Fällen ja nur notwendig weil der Mensch zuvor massiv schädigend in das entsprechende Ökosystem eingegriffen hat. Und das kann man nur mit seeehr viel gutem Willen als einen natürlichen Verdrängungsprozess sehen. Und das die Regenbogenforelle hier auf natürlichem Wege eingewandert wäre um eine menschengemachte ökologische Nische zu besetzen ist recht unwahrscheinlich.Letztendlich gab es immer eine Konkurrenz der Arten und gerade das Mufflon zeigt, was hier überleben kann und was nicht, wenn das "Ökosystem" langsam wieder die Arten enthält, die es hier mal gab, aber auch, und das ist entscheidender, heute mit den Gegebenheiten gut zurechtkommen, wie eben der Wolf. Und wenn mehr und mehr Bäche verdrecken, wärmer werden und der Sauerstoffgehalt sinkt, dann kann die Bachforelle eben nicht überleben, die Regenbogenforelle schon. Hängt eben von mehr Faktoren ab, als die "Schutzwürdigkeit" in den Augen der Menschen. Das Klima ändert sich relativ unabhängig von unserer Einflussmöglichkeit und da können wir uns auf den Kopf stellen und für die Bachforelle beten, es wird ihr auf Dauer nicht helfen. Zumal ja die meisten Gewässer ohnehin künstlich besetzt werden.
Da Männe und ich erst vorgestern eine totes Tier aus dem Bach gefischt und beerdigt haben, finde ich es überhaupt nicht toll, wenn Tiere von Hunden getötet oder Kindern gequält werden.
Eine Plage haben wir hier sicher nicht, daher meine Devise "leben und leben lassen".
Da Männe und ich erst vorgestern eine totes Tier aus dem Bach gefischt und beerdigt haben, finde ich es überhaupt nicht toll, wenn Tiere von Hunden getötet oder Kindern gequält werden.
Eine Plage haben wir hier sicher nicht, daher meine Devise "leben und leben lassen".
Na dann kannst sie auch Hasen jagen lassen.
Eben wurde die Zicke beim schnüffeln an einen größeren Grasbüschel von einer darinsitzenden Bisamratte durch die Leftze gebissen. Das die Bisamratte das nicht überlebt hat ist nachvollziehbar. Interessanterweise war das nicht einmal in der Nähe eines Gewässers.
Im Gegensatz zu Procten hab ich aber die Bisamratte als Beweis vorliegen. Wer will kann sich die abholen, für nen Pelzkragen reichts.Eben wurde die Zicke beim schnüffeln an einen größeren Grasbüschel von einer darinsitzenden Bisamratte durch die Leftze gebissen. Das die Bisamratte das nicht überlebt hat ist nachvollziehbar. Interessanterweise war das nicht einmal in der Nähe eines Gewässers.
Ist ja fast wie bei Procten, Erlebnis zum Thema.
Nutria hättest Du wenigstens essen können, aber so ...