Hallo zusammen,
Bubbles wurde gestern so gegen 20.30 Uhr unter Vollnarkose die Pfote genäht. Im Gegensatz zu der Narkose bei der Kastration lief das irgendwie ganz anders und ich bin jetzt a bissl verunsichert.
Bei der Kastration ist er mit mir noch gelaufen bis er sich so nach zwei, drei Minuten hingelegt hat und dann hat ihn der TA reingeholt. Das aufwachen war dann auch innerhalb von zwei Stunden erledigt. Da war er dann wieder voll da.
Nur diesmal ist es irgendwie anders. Ihm wurde erst Valium und dann das Narkosemittel (weiß leider den Namen nicht) gespritzt. Er schlief dann innerhalb von wenigen Sekunden ein(leckte aber vorher noch Hilfesuchend unsere Gesichter ab weil es ihm ja so komisch wurde-tut er sonst so gut wie nie). Auch musste die TÄ mehrmals nachspritzen während der Behandlung, da er noch kräftig zuckte und winselte bei Schmerzeinwirkung. Er war dann auch relativ schnell wieder wach, also versuchte aufzustehen und zu laufen (was etwa nach einer halben Stunde einigermaßen ging). Allerdings läuft er heute immernoch wie besoffen(und nur langsam, seeeehr untypisch für diesen Hund), weicht nicht von meiner Seite und hat einen tierisch starren Blick
Wie lang kann das so noch weitergehen ohne dass ich mir ernsthaft Sorgen machen muss???Ich erkenn meinen Hund einfach nicht mehr wieder. Sonst ist er total aufgedreht und nun schleicht er neben mir her....und dieser Blick..
LG, Madlen
PS: Narkose, ausschaben der Wunde und Nähen mit 5 Stich machen am Wochenende mal so eben 220 Euro Da rentiert sich die OP-Versicherung doch noch...
Bubbles wurde gestern so gegen 20.30 Uhr unter Vollnarkose die Pfote genäht. Im Gegensatz zu der Narkose bei der Kastration lief das irgendwie ganz anders und ich bin jetzt a bissl verunsichert.
Bei der Kastration ist er mit mir noch gelaufen bis er sich so nach zwei, drei Minuten hingelegt hat und dann hat ihn der TA reingeholt. Das aufwachen war dann auch innerhalb von zwei Stunden erledigt. Da war er dann wieder voll da.
Nur diesmal ist es irgendwie anders. Ihm wurde erst Valium und dann das Narkosemittel (weiß leider den Namen nicht) gespritzt. Er schlief dann innerhalb von wenigen Sekunden ein(leckte aber vorher noch Hilfesuchend unsere Gesichter ab weil es ihm ja so komisch wurde-tut er sonst so gut wie nie). Auch musste die TÄ mehrmals nachspritzen während der Behandlung, da er noch kräftig zuckte und winselte bei Schmerzeinwirkung. Er war dann auch relativ schnell wieder wach, also versuchte aufzustehen und zu laufen (was etwa nach einer halben Stunde einigermaßen ging). Allerdings läuft er heute immernoch wie besoffen(und nur langsam, seeeehr untypisch für diesen Hund), weicht nicht von meiner Seite und hat einen tierisch starren Blick
Wie lang kann das so noch weitergehen ohne dass ich mir ernsthaft Sorgen machen muss???Ich erkenn meinen Hund einfach nicht mehr wieder. Sonst ist er total aufgedreht und nun schleicht er neben mir her....und dieser Blick..
LG, Madlen
PS: Narkose, ausschaben der Wunde und Nähen mit 5 Stich machen am Wochenende mal so eben 220 Euro Da rentiert sich die OP-Versicherung doch noch...