Servus!
Möchten uns nun auch mal bei Euch vorstellen (haben bis jetzt nur Mäuschen gespielt).
Ich heisse Claudia, bin 20 Jahre und wohne in Niederösterreich und 1220 Wien (je nach dem).
Die Fellschnauze die mich seit dem Tod meiner Oma (Nov.2003) begleitet ist der Rotti-Opa "Nico", 9 Jahre.
Mein pelziger Bruder lebt jetzt wie gesagt seit einem Jahr bei uns (dazu gehört auch mein Freund u. meine Eltern).
Es war zwar für Ihn sicherlich eine Große Umstellung von einem Menschen, der nicht berufstätig ist, in eine Familie zu stolpern die berufstätig ist. Anfangs war ich hin und hergerissen zwischen "Er ist täglich bis Mittags alleine u. danach wieder bis um 17.00,...vielleicht sollte man Ihm ein neues Heim suchen" und andererseits "Jetzt kennt er mich schon seit ich 13 bin u. war so oft mit mir unterwegs u. haben gemeinsam Unfug getrieben - da kann ich Ihn nach den Jahren doch nicht ""abschieben"" ".
Nico ist natürlich bei uns geblieben - er hat jetzt einen großen Garten, den er auch mit vollem Eifer bewacht (macht ihm sichtlich Spass), er genießt die warmen Sommertage, Gras herumkugeln (was er früher nicht konnte)usw. ... und die Zeit was mir und meinem Freund nach dem Berufsleben bleibt, verbringen wir mit unserem Pelzbruder. Und mein Leben hat sich deutlich verbessert!
Mich würde interessieren wer von euch berufstätig ist und der Hund alleine in der Wohnung/Haus bleibt oder was Ihr davon haltet?
Da man ja immer hört, und es auch überall in Büchern geschrieben steht, "man soll sich nur einen Hund zu sich holen, wenn man auch immer zuhause ist".
Ich kann mir nur nicht vorstellen, das in diesem Forum jeder immer wem zuhasue hat, der sich den ganzen Tag um den Hund kümmert.
Aber nun genug.
lg Claudia u. Nico
Möchten uns nun auch mal bei Euch vorstellen (haben bis jetzt nur Mäuschen gespielt).
Ich heisse Claudia, bin 20 Jahre und wohne in Niederösterreich und 1220 Wien (je nach dem).
Die Fellschnauze die mich seit dem Tod meiner Oma (Nov.2003) begleitet ist der Rotti-Opa "Nico", 9 Jahre.
Mein pelziger Bruder lebt jetzt wie gesagt seit einem Jahr bei uns (dazu gehört auch mein Freund u. meine Eltern).
Es war zwar für Ihn sicherlich eine Große Umstellung von einem Menschen, der nicht berufstätig ist, in eine Familie zu stolpern die berufstätig ist. Anfangs war ich hin und hergerissen zwischen "Er ist täglich bis Mittags alleine u. danach wieder bis um 17.00,...vielleicht sollte man Ihm ein neues Heim suchen" und andererseits "Jetzt kennt er mich schon seit ich 13 bin u. war so oft mit mir unterwegs u. haben gemeinsam Unfug getrieben - da kann ich Ihn nach den Jahren doch nicht ""abschieben"" ".
Nico ist natürlich bei uns geblieben - er hat jetzt einen großen Garten, den er auch mit vollem Eifer bewacht (macht ihm sichtlich Spass), er genießt die warmen Sommertage, Gras herumkugeln (was er früher nicht konnte)usw. ... und die Zeit was mir und meinem Freund nach dem Berufsleben bleibt, verbringen wir mit unserem Pelzbruder. Und mein Leben hat sich deutlich verbessert!
Mich würde interessieren wer von euch berufstätig ist und der Hund alleine in der Wohnung/Haus bleibt oder was Ihr davon haltet?
Da man ja immer hört, und es auch überall in Büchern geschrieben steht, "man soll sich nur einen Hund zu sich holen, wenn man auch immer zuhause ist".
Ich kann mir nur nicht vorstellen, das in diesem Forum jeder immer wem zuhasue hat, der sich den ganzen Tag um den Hund kümmert.
Aber nun genug.
lg Claudia u. Nico