Komme gerade vom TA:
der Oppa hat immer noch Probleme mit seinem Rücken (trotz Trocoxil, Metacamspritze und quaddeln + Anabolika). Auf meine Frage nach Fahrrad fahren, natürlich mit Rücksicht auf die Pumpe kann (und soll) ich mit ihm ruhig kleine Strecken fahren.
Dazu kommt dann wieder Physio ab Morgen (und leerer Geldbeutel inklusive).
Die TÄ meinte auch, das sich das gut für´s Herz auswirken würde. Soviel zum Thema kranker Hund und Belastung durch´s Fahrrad fahren.
Bei dem was Procten, eigenen Angaben zufolge, in seine Hunde pulvert, sollte das doch das kleinste Problem darstellen.Wenn ich da wohnen würde, wo procten wohnt, wäre allerdings Radfahren das letzte, was mir einfiele - aus Angst um Leib, Leben und körperliche Unversehrtheit von Hund und Halter, sozusagen.
Über die Hundefreundlichkeit von D'dorf kann man streiten - aber radfahrerfreundlich ist diese Stadt ganz sicher nicht. Speziell die Innenstadt.
Kann mich auch nicht entsinnen, dort jemals Hunde am Fahrrad laufen gesehen zu haben. Dafür (speziell für eine nette, hundefreundliche Tour) müsste man erstmal ein Stück rausfahren.
Täusch dich da mal nicht. Dackel können (normalerweise) rennen und das recht zügig und ausdauernd. Natürlich muß die entsprechende Kondition erst mal aufgebaut werden (also nicht gleich vom Weichspülprogramm in den Schleudergang wechselntoubab schrieb:... und der dackel weil das tempo so wäre das mann fast vom rad fallen würde weils zu langsam gehen müsste ( im dackel trab).
genauEin hund der nicht ausdauernd laufen kann, egal welche rasse, ist ein qualzucht.
@Buroni
Nicht böse sein, aber die Hälfte Deines letzten Posts habe ich nicht gelesen, weil ich bereits bei dem Folgenden genug hatte:
Und die Belastung beim Fahrradfahren ist genauso monoton wie beim SpazierengehenAuch dort wird einfach nur ein Bein vors andere gesetzt, bloss in lockerem Trab und nicht im Schritt - und genau deshalb wird es doch bei Arthrose-Hunden empfohlen
Wenn ich Deine Erklärungen lese, muss ich davon ausgehen, dass Du bis jetzt nicht allzuviel Sport gemacht hast oder Dich mit solchen Themen nocht nicht oft befasst hast, sonst würdest Du nicht solche Sachen schreiben.
Die Gefahr bei monotonen Bewegungen besteht nicht allein in der Monotonie der Bewegung, sondern im Zusammenhang mit der Belastung, die auf das Gelenk einwirkt und die ist beim Laufen um ein vielfaches höher, als beim Gehen. Beim Laufen wirkt das vielfache des eigenen Körpergewichtes auf die Gelenke ein. Aus diesem Grund ist logischer Weise bei einem höheren Körpergewicht die Belastung bemerkenswert. Jedes Kilo, dass der Körper "zuviel" hat, wirkt sich verstärkt und vielfach potenziert auf die Gelenke aus.
Mein Gott,ihr steigert Euch aber in was hinein.Kann man jetzt nur noch einen Hund artgerecht halten ,indem er am Fahrrad läuft ?
Wozu muß proctens Hund unbedingt am Fahrrad laufen,wenn er sonst genug Bewegung hat.
Diese Diskussion ist doch masslos übertrieben.
andere hingegen sperren sich und verteidigen ihr Vorurteil) oder eben selbst keinen Bock darauf hat und das als Ausrede benutzt um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass es an ihm liegt.
Ich denke da liegt der Hund begraben
Dackel können (normalerweise) rennen und das recht zügig und ausdauernd. Natürlich muß die entsprechende Kondition erst mal aufgebaut werden (also nicht gleich vom Weichspülprogramm in den Schleudergang wechseln).
Dat is kein Dackel, dat is ´n Zwerghusky.
Ihr könnt erzählen was Ihr wollt, aber meinen Edeldackel und meinen Luxus-Bulli werde ich nicht mit so ordinären Beschäftigungen wie Fahrradfahren langweilen und unnötig anstrengen.
Und damit bin ich aus dieser schlauen Diskussion raus.
Ihr könnt erzählen was Ihr wollt, aber meinen Edeldackel und meinen Luxus-Bulli werde ich nicht mit so ordinären Beschäftigungen wie Fahrradfahren langweilen und unnötig anstrengen.
Und damit bin ich aus dieser schlauen Diskussion raus.
Keine Ahnung. Als Grieche verwende ich es wie "einfach" oder "gewöhnlich".