Mischung von Hütehund und Herdenschutzhund

Der gehört auch nicht zu den einschlägigen Leuten dort (dem Klientel :lol:).
 
  • 1. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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.............
Und wenn man mit türkischen Bekannten durch die Strassen Istanbuls geht, machen sie sich einen Spass daraus, bei jedem gelben Hund mit schwarzer Maske auf einen "Kangal" hinzuweisen. :D..............

Ahhh, isch habe megakrassen Kangal!

15468924qh.jpg


:D
 
Sie waren bei den Hirten vor allen Dingen unwichtig.
Und nicht nur bei diesen.
Erst als Briten und Amis nach Anatolien reisten, einige Hunde einsackten, damit mehr oder weniger schlecht herumzüchteten und, da sie Papiere brauchten, den "Anatolischen Hirtenhund" erfanden und FCI registrieren ließen, wurde man in der Türkei munter. Alle Welt hatte nun irgendwelche Mixe, die sie zum "Kangal" deklarierten.
Ilker hat das in ein lustiges Quiz umgewandelt:


Interessantes Quiz.
Weiss ja nicht, ob ich jetzt "richtig" liege oder nicht, aber ich hätte alle diese Hunde als Straßenhunde, einige vielleicht noch als "Kangalmixe" eingestuft. Am allerwenigsten tatsächlich die, die mit "Registered Anatolian" bezeichnet sind.



Und wenn man mit türkischen Bekannten durch die Strassen Istanbuls geht, machen sie sich einen Spass daraus, bei jedem gelben Hund mit schwarzer Maske auf einen "Kangal" hinzuweisen. :D
Hat der Deutsche Schäferhund schließlich auch :D


Crabat schrieb:
Unabhängig davon ob mir Rasse/Abstammung/Bezeichnung wirklich wichtig wäre (beim Kangal sicher nicht ), finde ich Entstehungsgeschichten und die Vereinsmeierei dazu, immer sehr interessant.
Entstehungsgeschichte: ja absolut.
Vereinsmeierei: nö, bitte nicht. Danke, hab schon.

Was die ... äh... HSH ... angeht, da bleibt mir bei einem Anblick wie "Orka" zB einfach nur der Atem stehen. Ich finde diese Hunde einfach nur völlig faszinierend. Für mich sind sie einfach "Hund" schlechthin, im wahrsten Sinne des Wortes.

Auf der obigen Seite steht dann noch ganz unten:
If this dogs is owned by somebody he is a sort of guard dog if not it is just a street dog or a monrel.
These dogs are moderately territorial, so can be made use of. But in order to promote them as a breed you need Kangal Dogs which has a proved genetic makeup.


Genau so habe ich meine "Türken" auch immer gesehen. Kangal light, wenn du so willst (und mir diesen Begriff nachsiehst!), meinethalben auch "Kangal für ambitionierte Hausfrauen".
Gut geeignet für mich, die ich mit meinen Hunden immer noch durch meinen Alltag gehen können möchte. Ich würde lediglich das "just" im ersten Satz streichen wollen. Wachhund - wäre mir zu allgemein. Viele Hunde sind als Wachhunde geeignet, haben aber dennoch mit dem Wesen von HSH oder Kangal herzlich wenig zu tun.

Und Mischling (mongrel) ist ja letztendlich alles, was nicht eindeutig definierbar ist. Die auf dieser Seite gezeigten Hunde sind aber eben schon eine ganz eigene Art von Mischlingen. Auch Straßenhund aus der Türkei ist überhaupt nicht vergleichbar mit Straßenhund zB aus Ungarn. Gerade, vom Verhalten her, gibt es da ganz wesentliche Unterschiede, jedenfalls wenn man von Straßenhunden spricht, die ein bestimmtes typisches Verhalten zeigen. Der "typische" türkische Straßenhund hat eben überwiegend ein HSH-ähnliches Verhaltensmuster und das eigentlich relativ durchgängig. Nicht, dass ungarische Straßenhunde nicht auch wachsam wären, aber es ist ganz anders als das der türkischen. Sie sind zB sehr viel menschbezogener als die türkischen.
 
Orka ist ein hier geborener Kangal:

f6t5062p60356n43.jpg


In Norddeutschland, lebt heute in Kangal.
So pauschal kann man's nicht sagen.
Es kommt auf die Zuchtbasis an.


Ja klar.
Wobei ich ja nicht davon ausgegangen bin, dass hier in Deutschland auch mit solchen Schlägen gezüchtet wird. Jedenfalls nicht gezielt und regelmäßig.
Ich bezog mich auf solche "Kangalzuchten" die ganz bewusst in Richtung "Familienhund" züchten, die sehen dann auch schon ganz anders aus. Schlanker - oder "mickriger" wenn du so willst.
 
Ja klar.
Wobei ich ja nicht davon ausgegangen bin, dass hier in Deutschland auch mit solchen Schlägen gezüchtet wird. Jedenfalls nicht gezielt und regelmäßig.
Ich bezog mich auf solche "Kangalzuchten" die ganz bewusst in Richtung "Familienhund" züchten, die sehen dann auch schon ganz anders aus. Schlanker - oder "mickriger" wenn du so willst.

Für mich ist das keine Zucht.
Finde das nur schrecklich.
 
Ja klar.
Wobei ich ja nicht davon ausgegangen bin, dass hier in Deutschland auch mit solchen Schlägen gezüchtet wird. Jedenfalls nicht gezielt und regelmäßig.
Ich bezog mich auf solche "Kangalzuchten" die ganz bewusst in Richtung "Familienhund" züchten, die sehen dann auch schon ganz anders aus. Schlanker - oder "mickriger" wenn du so willst.
Was für "Schläge"?
Die Hunde sind ursprünglich aus Kangal gekommen, von einer der bekanntesten Züchterfamilien dort.
Die Zucht in D gibt es schon ewig und so gut wie alle sind Familienhunde in hier lebenden Familien.
Auch so ein Käse, daß man beim Kangal in "Arbeitslinien" und Pets unterteilt.
Jeder Hund, der in Sivas an der Herde ist, ist auch einen großen Teil des Jahres im Dorf, spielt mit den Kindern usw.
Entscheidend ist die Prägung und die läuft dort nun mal nicht so ab, wie dies meinetwegen Coppinger oder Landry beschreiben.
 
Was für "Schläge"?
Die Hunde sind ursprünglich aus Kangal gekommen, von einer der bekanntesten Züchterfamilien dort.

Aber nicht alle, oder?


Die Zucht in D gibt es schon ewig und so gut wie alle sind Familienhunde in hier lebenden Familien.
Auch so ein Käse, daß man beim Kangal in "Arbeitslinien" und Pets unterteilt.
Jeder Hund, der in Sivas an der Herde ist, ist auch einen großen Teil des Jahres im Dorf, spielt mit den Kindern usw.
Ja okay - leuchtet mir ein. Auch ein arbeitender Kangal hat 'ne Familie und ist daher genauso Familienhund. Logisch.


Entscheidend ist die Prägung und die läuft dort nun mal nicht so ab, wie dies meinetwegen Coppinger oder Landry beschreiben.

Keine Ahnung, was die beiden angeht.
Hier hab ich dann mal tatsächlich den "Blödsinn" wieder gegeben, den ich von Kangal-Haltern aus "deutscher Zucht" so erklärt bekommen habe (und nicht nur von den Kangal-Haltern, auch von anderen Besitzern von HSH) ;)

Ist dann also echt Unsinn, dass "man" es mit Hunden aus "Arbeitslinien" schwerer hätte, ja? Schwerer, was zB Erziehung angeht.

Das sind nämlich so die Texte, die man sich ständig anhören darf. Dass ich mit meinem "Mischling" ja gar nicht mitreden könne, sie hätten ja "richtige" HSH. Und wiederum die mit "richtigen" HSH haben dann ja "nur" Hunde aus Familienzuchten, während es die anderen mit ihren Hunden aus "Arbeitslinien" ja viel schwerer hätten.

Hintergrund bei mir war, dass ich damals Cara (Herkunft Istanbul) als "Labrador-Mischling" aus dem Tierheim geholt habe und überhaupt nicht klar kam mit ihr. Und nicht nur ich nicht! Erst als ich zufällig auf das Wesen der HSH gestoßen bin (Akbash in dem Fall) und anfing mich damit auseinanderzusetzen, Cara mit völlig anderen Augen gesehen und wahr genommen habe, entstand so etwas wie ein "Miteinander" und "Zusammenwachsen" (ich hoffe, du verstehst, was damit gemeint ist).

Dabei war es mir wirklich völlig latte, ob sie nun ein HSH- oder ein Kangal- oder was-auch-immer-Mix war. Tatsache war ganz einfach, dass ich sie als solcher gesehen und so auch mit ihr umgegangen bin - und von an ganz wunderbar mit ihr zurecht kam. Genau dadurch wurde aus dem "Häufchen Angst und Panik" der sie mal war, eine souveräne und selbstbewusste Hündin, deren "Eigensinn" (Eigenständigkeit) ich immer geschätzt und oft genug auch einfach nur bewundert habe.
 
Aber nicht alle, oder?
Der Stamm schon, da hat man wirklich sorgfältig ausgewählt.

Ist dann also echt Unsinn, dass "man" es mit Hunden aus "Arbeitslinien" schwerer hätte, ja? Schwerer, was zB Erziehung angeht.
Wie gesagt, es kommt auf die Prägung an. Ich zitiere mal unsere HP diesbezüglich:

Man kann in vielen westlichen Publikationen über HSH oft lesen, daß es nur eine Bezugsperson für den Hund geben sollte, nämlich den Hirten. Alle darüber hinausgehenden Kontakte oder Zutraulichkeiten zu anderen Menschen werden als hinderlich bezeichnet. Dementsprechend werden die Welpen in der Prägephase zu den späteren Nutztieren gebracht, wachsen mit ihnen auf, werden gemeinsam gefüttert und auch der Kontakt des Hirten ist eher beschränkter Natur. Der so beschriebene „klassische“ Herdenschutzhund wird auf Schafe und Ziegen geprägt, Hunde beginnen, mit den Nutztieren auf „hündisch“ zu kommunizieren, dies geht sogar bis zum Lefzenlecken und dem typischen Demutsverhalten von Hunden gegenüber Schafen und Ziegen. Fremde Menschen werden eher scheu oder vorsichtig betrachtet. Man warnt zu Recht davor, Hunde aus solchen Arbeits - Linien in eine Haltung als „Pet“ zu vermitteln. Was in der Prägephase passierte bzw. nicht passierte, läßt sich auch nicht durch noch so gute Sozialisierung oder Erziehung nachholen oder ausbügeln.

Besucht man ein anatolisches Dorf ist alles ganz anders. Hunde streunen ohne jede Aufsicht und unter Respektieren unsichtbarer Rudelgrenzen durch den Ort. Kangals sind Spielgefährten und Vertraute der Kinder, selbst als Fremder wird man nicht angeknurrt werden oder gar attackiert, wie man das von einem Schutzhund eigentlich erwarten würde. Die Hunde lernen von klein auf die Menschen und Nutztiere des Dorfes kennen, das Prägen verläuft nebenbei und umfasst keineswegs nur Schafe oder Ziegen. In den Herden findet keine weitere Kommunikation zwischen den Schafen und den Hunden statt, auf Demutsgesten seitens der Hunde gegenüber den Herdentieren wird man lange warten können. Sozialpartner für die Kangals sind die Menschen, in erster Linie die Hirten, welche anatolische Herden stets begleiten.





Und zum türkischen Straßenhund (ich bewundere Straßenhunde übrigens sehr), gibt's auch was:





Hunde aus Tierheimen sind oft eine Herausforderung und je nachdem, was sie vorher erlebten, kann es sehr schwer werden, aus ihnen wieder sich normal verhaltende Tiere zu machen.
 
Ist dann also echt Unsinn, dass "man" es mit Hunden aus "Arbeitslinien" schwerer hätte, ja? Schwerer, was zB Erziehung angeht.
Ich kenne nur 2 Hunde aus "Arbeitslinie", aber ich empfinde gerade diese Hunde als klarer/geradliniger und von daher eigentlich angenehmer bzw. besser einschätzbar. Erziehungstechnisch wird es dadurch vermutlich sogar ein wenig einfacher sein.
 
Hier mittlerweile nicht mehr, ich kann mich aber noch gut daran erinnern, daß dies im Dörfchen meiner Kindheit so war.
 
Dienstag Vorstellungen, die man hier mittlerweile von einem Familienhund hat, sind völlig andere.
Ich bin mir sicher, das sollte man diesen Hunden nicht antun.
 
Hier mittlerweile nicht mehr, ich kann mich aber noch gut daran erinnern, daß dies im Dörfchen meiner Kindheit so war.

Da saß mal ein Kuvasz (Sam) in einem Tierheim in den Bayer. Alpen, mit dem ich öfter mal zusammen mit Cara Gassi gegangen bin. Ohnehin ein absolutes Erlebnis, mit zwei solchen Hunden durch die Alpenlandschaft zu laufen!

Er wurde dann später an Besitzer eines Reiterhofes in BaWü vermittelt, der am Rande eines kleines Ortes lag, ein größeres Dorf würde ich sagen.

Sam war im ganzen Ort bekannt, er lief dort öfter alleine spazieren, besuchte Leute die er kannte und brachte Kinder zur Schule oder holte sie von dort ab. Er wurde sozusagen ein richtiger Dorfhund.

So ganz selten - gibt es sowas also noch.
 
Ist dann also echt Unsinn, dass "man" es mit Hunden aus "Arbeitslinien" schwerer hätte, ja? Schwerer, was zB Erziehung angeht.
Ich kenne nur 2 Hunde aus "Arbeitslinie", aber ich empfinde gerade diese Hunde als klarer/geradliniger und von daher eigentlich angenehmer bzw. besser einschätzbar. Erziehungstechnisch wird es dadurch vermutlich sogar ein wenig einfacher sein.



HSH2 schrieb:
Wie gesagt, es kommt auf die Prägung an. Ich zitiere mal unsere HP diesbezüglich:


Hm... :gruebel:

Leuchtet mir völlig ein.
Rückblickend würde ich so gesehen mal eher vermuten, dass die betreffenden Hunde einfach gar nicht erzogen wurden. Die Begründung "Arbeitslinien-Hunde" haben bei diversen HSH-Treffen aber eigentlich alle so geschluckt.

An zwei dieser Hunde kann ich mich noch gut erinnern. Waren zwei Maremanni, die bei solchen Treffen immer im Auto bleiben mussten und bei offener Heckklappe dann einen Heiden-Spektakel veranstalteten, wenn sich jemand in der Nähe aufhielt.

Da kann ich mir jetzt eigentlich keine passende Prägung dazu vorstellen. Klar und geradlinig - würde ich das auch nennen, aber eigentlich braucht's dazu ja keine Arbeitslinie.

Den meisten haben sie eh nur leid getan, nicht "arbeiten" dürfen und aber auch nicht mit den anderen Hunden spazieren gehen - da fragt man sich schon, warum man sich dann überhaupt Hunde aus Arbeitslinien holt...

Das mir so einige HSH-Halter oft einen ziemlichen Bockmist erzählt haben, war mir nach einiger Zeit dann schon auch klar. Wobei die meisten ungarische HSH hatten, und ich mich naturgemäß mehr für die "Türken" interessierte, die ich im Vergleich eh immer sehr viel "ursprünglicher" empfunden habe. Oder wie Jan oben schrieb als "klarer und geradliniger". Kuvasz die auf einem Hundeplatz mit diversem Spielzeug animiert wurden, haben mich eher irritiert.
 
Und zum türkischen Straßenhund (ich bewundere Straßenhunde übrigens sehr), gibt's auch was:




Hunde aus Tierheimen sind oft eine Herausforderung und je nachdem, was sie vorher erlebten, kann es sehr schwer werden, aus ihnen wieder sich normal verhaltende Tiere zu machen.

Die Beschreibung auf deiner Seite stimmt ja bis aufs I-Tüpfelchen. Das war, zumindest für mich damals, eigentlich schon Herausforderung genug :D
Nur bin ich nie auf die Idee gekommen, dass Cara mich zum Überleben brauchen würde. Sie gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass sie mich net braucht.

Würdest du wirklich sagen, dass die beiden oberen der dort gezeigten Hunde keine Kangals bzw. Kangal-Mixe sind? Die Hündin sieht man ja nicht so gut, die sieht ohnehin eher wie ein Faultier aus :D Aber der Rüde - da würde ich jetzt schon sagen, dass das ein Kangal ist.

[DEL]So semmelfarbene Straßenhunde mit schwarzer Maske - da ist die Farbgebung dann eher nur zufällig so? Und woher weiß man das? [/DEL]Edit: Antworten schon gefunden :hallo:
Es gibt schon vereinzelt Straßenhunde, die so aussehen auch in anderen Ländern. Aber so sieht für mich schon der "typische" türkische Straßenhund aus. Auch die Statur und Körpermasse sowie die "hochgezogene" hintere Rückenpartie finde ich typisch.


Leben in Anatolien...
Sehr interessant.
Ich würde auch sagen, dass die Kangals denen ich bisher begegnet bin, im Schnitt tatsächlich menschenfreundlicher waren als die anderen HSH-Rassen. Von denen dann allenfalls einzelne Hunde.

Tolle Fotos hast du drauf - muss ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen ...
Danke für den Link!
 
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