Mischlingshunde attackieren Frau
Wittorferin in Beine, Arme und Gesicht gebissen
kre Wittorf. Die Bisswunden und Blutergüsse sind verheilt, doch der Schock sitzt noch tief: "Ich habe jetzt Angst, wenn ich große Hunde sehe", sagt Hedi Wegner. Die Wittorferin war morgens um 8.30 Uhr mit "Bimbo", einem Westhighland-Terrier, in St. Dionys unterwegs, als sie plötzlich von zwei großen Mischlingshunden angegriffen und verletzt wurde. Die Vierbeiner waren kurz zuvor von einem nahegelegenen Grundstück ausgebüxt.
"Die Hunde hatten es in erster Linie auf Bimbo abgesehen", berichtet Hedi Wegner. Um den kleinen Rüden vor der Attacke der Mischlinge zu schützen, hatte sie den Westhighland-Terrier auf den Arm genommen. Doch davon ließen sich die Angreifer nicht beeindrucken: "Immer wieder sind sie an uns hochgesprungen, haben nach mir und Bimbo geschnappt", erzählt sie.
Die Wittorferin erlitt unter anderem Bisswunden im Gesicht, an den Oberarmen und den Beinen. "Ich hatte Glück, dass ich an diesem Tag einen dicken Wintermantel trug, die Bisse der Hunde dadurch gedämpft wurden", sagt Hedi Wegner.
Auch Bimbo erlitt schlimme Blessuren - "Bisswunden im Hoden- und im Leistenbereich." Der Westhighland-Terrier musste tierärztlich behandelt werden.
Der Angriff dauerte nur Minuten, Hedi Wegner erschien es aber wie eine Ewigkeit: "Ich habe immer wieder laut um Hilfe geschrieen." Ein Anwohner hörte die Rufe und eilte ihr im Morgenmantel zur Hilfe. Ebenso der Hundebesitzer, der durch das Bellen seiner Hunde aufmerksam wurde. Die beiden Tiere waren unbemerkt von seinem Grundstück entwichen, als er den Hausmüll an die Straße stellte.
"Der Besitzer hat sich bei mir entschuldigt, sogar einen Strauß Blumen gebracht", berichtet Hedi Wegner und fügt hinzu: "Die Sache liegt zwar bei meinem Anwalt, aber ich will dem Mann ja gar nichts Böses." Ihr gehe es darum, dass Hundehalter aus diesem Vorfall lernen und ihre Lieblinge an die Leine nehmen: "Nicht auszudenken, was passieren kann, wenn so große Hunde ein Kind anfallen", sagt sie nachdenklich.
Wittorferin in Beine, Arme und Gesicht gebissen
kre Wittorf. Die Bisswunden und Blutergüsse sind verheilt, doch der Schock sitzt noch tief: "Ich habe jetzt Angst, wenn ich große Hunde sehe", sagt Hedi Wegner. Die Wittorferin war morgens um 8.30 Uhr mit "Bimbo", einem Westhighland-Terrier, in St. Dionys unterwegs, als sie plötzlich von zwei großen Mischlingshunden angegriffen und verletzt wurde. Die Vierbeiner waren kurz zuvor von einem nahegelegenen Grundstück ausgebüxt.
"Die Hunde hatten es in erster Linie auf Bimbo abgesehen", berichtet Hedi Wegner. Um den kleinen Rüden vor der Attacke der Mischlinge zu schützen, hatte sie den Westhighland-Terrier auf den Arm genommen. Doch davon ließen sich die Angreifer nicht beeindrucken: "Immer wieder sind sie an uns hochgesprungen, haben nach mir und Bimbo geschnappt", erzählt sie.
Die Wittorferin erlitt unter anderem Bisswunden im Gesicht, an den Oberarmen und den Beinen. "Ich hatte Glück, dass ich an diesem Tag einen dicken Wintermantel trug, die Bisse der Hunde dadurch gedämpft wurden", sagt Hedi Wegner.
Auch Bimbo erlitt schlimme Blessuren - "Bisswunden im Hoden- und im Leistenbereich." Der Westhighland-Terrier musste tierärztlich behandelt werden.
Der Angriff dauerte nur Minuten, Hedi Wegner erschien es aber wie eine Ewigkeit: "Ich habe immer wieder laut um Hilfe geschrieen." Ein Anwohner hörte die Rufe und eilte ihr im Morgenmantel zur Hilfe. Ebenso der Hundebesitzer, der durch das Bellen seiner Hunde aufmerksam wurde. Die beiden Tiere waren unbemerkt von seinem Grundstück entwichen, als er den Hausmüll an die Straße stellte.
"Der Besitzer hat sich bei mir entschuldigt, sogar einen Strauß Blumen gebracht", berichtet Hedi Wegner und fügt hinzu: "Die Sache liegt zwar bei meinem Anwalt, aber ich will dem Mann ja gar nichts Böses." Ihr gehe es darum, dass Hundehalter aus diesem Vorfall lernen und ihre Lieblinge an die Leine nehmen: "Nicht auszudenken, was passieren kann, wenn so große Hunde ein Kind anfallen", sagt sie nachdenklich.