Mischlingshunde - keine Hunde zweiter Klasse

Heinz M.

Diese Aussage lässt sich leider nicht belegen, denn bundesweite Zahlen und Statistiken gibt es aufgrund der vielen unterschiedlichen Regulierungen und Gesetze in den einzelnen Bundesländern nicht. Nachdem man nicht genau belegen kann, ob die Übergriffe durch sogenannte „Listenhunde“ zurückgingen, stürzen sich die Medien jetzt auf die Mischlingshunde. Angeblich stellen diese ein ebenso großes Risiko dar wie die bekannten „Listenhunde“ bzw. sogar ein noch größeres Riskio, weil der Halter nicht mit Sicherheit sagen könne, welch gefährlicher Hund in seinem Vierbeiner steckt.

 
  • 24. April 2024
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Hi Heinz M. ... hast du hier schon mal geguckt?
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sicher ist alles eine Erziehungs- Sozialisierungssache.

Aber was macht ein Anfänger, der einen "Easy-Going" Hund wie nen Labrador haben wollte dann, wenn sich der Labbi-Mix zu einem hochsensiblen Nervenbündel entwickelt, weil dann der winzigkleine Dobermannanteil sich dann doch stärker durchsetzt als gedacht?
Dann wirds mit der Erziehung doch schwieriger als Gedacht...

Meine Hündin ist sicher nicht der einzige Mischling, der seine Halter überforderte weil er einfah so ganz und gar nicht zu deren Leben passte und sie was ganz anderes in dem kleinen Bündel Hund vermuteten als nen durchgeknallten hyperaktiven Hund;)- und sowas kann durchaus zu einem "gefährlichen" Hund führen...bei Lucky ging es ganz gut, weil die Halter sie rechtzeitig abgaben, aber unproblematisch war sie auch nicht mehr.

Bei einer Hündin in der Nachbarschaft vermute ich ganz stark Unterforderung als Ursache ihres Aggressionsverhaltens und diese Hündin geht durch die Büsche und die Straße und macht auch vor Menschen, die ihrem Ziel im Weg stehen, nicht wirklich halt... ich denk jetzt mal positiv und hoffe, dass ihre Halter sich nur ganz aus versehen einen Jagdhundmix geholt haben um mit dem an der Flexi um den Block zu gehen:unsicher:
 
sicher ist alles eine Erziehungs- Sozialisierungssache.

Aber was macht ein Anfänger, der einen "Easy-Going" Hund wie nen Labrador haben wollte dann, wenn sich der Labbi-Mix zu einem hochsensiblen Nervenbündel entwickelt, weil dann der winzigkleine Dobermannanteil sich dann doch stärker durchsetzt als gedacht?
Dann wirds mit der Erziehung doch schwieriger als Gedacht...

Meine Hündin ist sicher nicht der einzige Mischling, der seine Halter überforderte weil er einfah so ganz und gar nicht zu deren Leben passte und sie was ganz anderes in dem kleinen Bündel Hund vermuteten als nen durchgeknallten hyperaktiven Hund;)- und sowas kann durchaus zu einem "gefährlichen" Hund führen...bei Lucky ging es ganz gut, weil die Halter sie rechtzeitig abgaben, aber unproblematisch war sie auch nicht mehr.

Bei einer Hündin in der Nachbarschaft vermute ich ganz stark Unterforderung als Ursache ihres Aggressionsverhaltens und diese Hündin geht durch die Büsche und die Straße und macht auch vor Menschen, die ihrem Ziel im Weg stehen, nicht wirklich halt... ich denk jetzt mal positiv und hoffe, dass ihre Halter sich nur ganz aus versehen einen Jagdhundmix geholt haben um mit dem an der Flexi um den Block zu gehen:unsicher:



kenn ich nur zugenau mein jetziger ist auch ein mix und hyperaktiv und das mit 45kg, macht in gewissen situationen wirklich keinen spaß mehr.
aus diesen grund ist er auch abgegeben wurden.
aber ob das drann liegt das er ein mix ist? hab ich meine zweifel.
also ich hatte bevor ich meine apbt,s hatte eine schäfer/colli mix hündin und eine schäfer/ rotti mix hündin,waren zwei tolle hunde gabs garnix.
 
sicher ist alles eine Erziehungs- Sozialisierungssache.

Aber was macht ein Anfänger, der einen "Easy-Going" Hund wie nen Labrador haben wollte dann, wenn sich der Labbi-Mix zu einem hochsensiblen Nervenbündel entwickelt, weil dann der winzigkleine Dobermannanteil sich dann doch stärker durchsetzt als gedacht?
Dann wirds mit der Erziehung doch schwieriger als Gedacht...

Meine Hündin ist sicher nicht der einzige Mischling, der seine Halter überforderte weil er einfah so ganz und gar nicht zu deren Leben passte und sie was ganz anderes in dem kleinen Bündel Hund vermuteten als nen durchgeknallten hyperaktiven Hund;)- und sowas kann durchaus zu einem "gefährlichen" Hund führen...bei Lucky ging es ganz gut, weil die Halter sie rechtzeitig abgaben, aber unproblematisch war sie auch nicht mehr.

Bei einer Hündin in der Nachbarschaft vermute ich ganz stark Unterforderung als Ursache ihres Aggressionsverhaltens und diese Hündin geht durch die Büsche und die Straße und macht auch vor Menschen, die ihrem Ziel im Weg stehen, nicht wirklich halt... ich denk jetzt mal positiv und hoffe, dass ihre Halter sich nur ganz aus versehen einen Jagdhundmix geholt haben um mit dem an der Flexi um den Block zu gehen:unsicher:



kenn ich nur zugenau mein jetziger ist auch ein mix und hyperaktiv und das mit 45kg, macht in gewissen situationen wirklich keinen spaß mehr.
aus diesen grund ist er auch abgegeben wurden.
aber ob das drann liegt das er ein mix ist? hab ich meine zweifel.
also ich hatte bevor ich meine apbt,s hatte eine schäfer/colli mix hündin und eine schäfer/ rotti mix hündin,waren zwei tolle hunde gabs garnix.

Hängt meiner Meinung nach von den beteiligen Rassen, deren Ansprüchen und eben den Möglichkeiten des Haltes ab.

In Luckys Fall sage ich mal, dass der beteiligte Rassefaktor zu 70% an der Abgabe beteiligt war. Die waren halt komplett überfordert mit einem so agilen Hund und der Hund war komplett unterfordert mit der Auslastung, die ihm die Familie bieten konnte.
Hätten sie wirklich nen Labrador gehabt, hätte es wahrscheinlich wirklich keine Probleme gegeben.

Man kann ja jetzt auch Hyperaktivität mit allen anderen möglichen Rasseeigenschaften, die ein Mischling so von den Vorfahren übernommen haben kann, austauschen.
Ich denke, jeder Hund, der einen gewissen Trieb mitbringt und nicht dementsprechend ausgelastet oder gehändelt werden kann, kann auch Problemverhalten entwickeln und bei Mischlingen weiß man halt oft nicht, was die so mitbringen und kann sich daher schwerer drauf einstellen (bzw. den passenden Hund aussuchen) als bei einem Rassehund, bei dem ich mit gewissen Trieben einfach rechnen muss
 
sicher ist alles eine Erziehungs- Sozialisierungssache.

Aber was macht ein Anfänger, der einen "Easy-Going" Hund wie nen Labrador haben wollte dann, wenn sich der Labbi-Mix zu einem hochsensiblen Nervenbündel entwickelt, weil dann der winzigkleine Dobermannanteil sich dann doch stärker durchsetzt als gedacht?
Dann wirds mit der Erziehung doch schwieriger als Gedacht...

Meine Hündin ist sicher nicht der einzige Mischling, der seine Halter überforderte weil er einfah so ganz und gar nicht zu deren Leben passte und sie was ganz anderes in dem kleinen Bündel Hund vermuteten als nen durchgeknallten hyperaktiven Hund;)- und sowas kann durchaus zu einem "gefährlichen" Hund führen...bei Lucky ging es ganz gut, weil die Halter sie rechtzeitig abgaben, aber unproblematisch war sie auch nicht mehr.

Bei einer Hündin in der Nachbarschaft vermute ich ganz stark Unterforderung als Ursache ihres Aggressionsverhaltens und diese Hündin geht durch die Büsche und die Straße und macht auch vor Menschen, die ihrem Ziel im Weg stehen, nicht wirklich halt... ich denk jetzt mal positiv und hoffe, dass ihre Halter sich nur ganz aus versehen einen Jagdhundmix geholt haben um mit dem an der Flexi um den Block zu gehen:unsicher:



kenn ich nur zugenau mein jetziger ist auch ein mix und hyperaktiv und das mit 45kg, macht in gewissen situationen wirklich keinen spaß mehr.
aus diesen grund ist er auch abgegeben wurden.
aber ob das drann liegt das er ein mix ist? hab ich meine zweifel.
also ich hatte bevor ich meine apbt,s hatte eine schäfer/colli mix hündin und eine schäfer/ rotti mix hündin,waren zwei tolle hunde gabs garnix.

Hängt meiner Meinung nach von den beteiligen Rassen, deren Ansprüchen und eben den Möglichkeiten des Haltes ab.

In Luckys Fall sage ich mal, dass der beteiligte Rassefaktor zu 70% an der Abgabe beteiligt war. Die waren halt komplett überfordert mit einem so agilen Hund und der Hund war komplett unterfordert mit der Auslastung, die ihm die Familie bieten konnte.
Hätten sie wirklich nen Labrador gehabt, hätte es wahrscheinlich wirklich keine Probleme gegeben.

Man kann ja jetzt auch Hyperaktivität mit allen anderen möglichen Rasseeigenschaften, die ein Mischling so von den Vorfahren übernommen haben kann, austauschen.
Ich denke, jeder Hund, der einen gewissen Trieb mitbringt und nicht dementsprechend ausgelastet oder gehändelt werden kann, kann auch Problemverhalten entwickeln und bei Mischlingen weiß man halt oft nicht, was die so mitbringen und kann sich daher schwerer drauf einstellen (bzw. den passenden Hund aussuchen) als bei einem Rassehund, bei dem ich mit gewissen Trieben einfach rechnen muss


gut durchaus richtig

aber bei ein rassehund besteht eben die gefahr wenn er zur moderasse geworden ist und fast nur noch vermehrerobjekt ist ,das die eigentlichen rasseeigenschaften verloren gehen.
und dann steht man mal ganz schnell mal da mit einen hund der so garnicht den gewissen vorstellungen entspricht.
siehe als beispiel den golden retriver
 
aber bei ein rassehund besteht eben die gefahr wenn er zur moderasse geworden ist und fast nur noch vermehrerobjekt ist ,das die eigentlichen rasseeigenschaften verloren gehen.
und dann steht man mal ganz schnell mal da mit einen hund der so garnicht den gewissen vorstellungen entspricht.
siehe als beispiel den golden retriver


Sicher aber dennoch wird auch ein Überzüchteter Retriever charakterlich noch leichter einzuschätzen sein als ein Mischling von dem ich nicht weiß, was in dem steckt (meine Theorie/Erfahrung)

Vielleicht sollte man eine Risikorangliste erstellen, denn auch bei einem 1a Rassehund habe ich ja noch den Funken Individualität;)

größte Unsicherheit über Charaktereigenschaft
Mischling mit unbekannten Vorfahren
Mischling mit bekannten Vorfahren
Rassehund aus zweifelhafter Zucht
Rassehund aus guter Zucht
kleinste Unsicherheit über Charaktereigenschaften

:) so in etwa?


wobei man dann ja bei der "potenziellen Gefährlichkeit" auch noch einplanen muss, ob der Halter eines Rassehundes sich dem im Bewusstsein über dessen Ansprüche und Eigenschaften angeschafft hat oder unbedacht weil der Hund (so süß/so krass/ so modisch/ so keine Ahnung was ist)
 
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