Mir schwillt der Kamm!!!

es geht nicht um Zivilcourage, sondern darum, dass du dich über ihre patzig Art geärgert hattest bzw. darum, dass der Hund ne ... wir wissens ja ;)

Hier geht regelmäßig eine mit ihren Hunden, die massiv aggro an der Leine sind und sowohl gegen den anderen HUnd, gegensich gegenseitig und auch gegen den HF gehen... der Sohn tritt dann immer nach den Hund!
Da hab ich auch schon mehrmals was gesagt... inzwischen treten sie nicht mehr nach den Hunden, wenn ich komme... immerhin was erreicht ;) :(

in Ruhe lassen bedeute nicht augen zu und durch! aber das Maß finden...

zum Thema Kindesmissbrauch, die Mama meines Patenkindes war mit ihren beiden Kindern auf dem Spielplatz:
Der Bub, damals 6 Jahre alt und eher "trotzig" wollte noch nicht nach Hause! Also hat Muttern ihn sich geschnappt und das lauthalsbrüllende Kind an der Hand am Kinderwagen neben sich hergezerrt und ist gegangen! <- Konsequent

sie wurde auf dem ca. 700m von Spielplatz bis nach Hause 2x als Kinderschänder und unzumutbar beschimpft! da muss ich mich doch fragen, gehts noch :kindergarten:
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Spell_2103 ... hast du hier schon mal geguckt?
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es geht nicht um Zivilcourage, sondern darum, dass du dich über ihre patzig Art geärgert hattest bzw. darum, dass der Hund ne ... wir wissens ja ;)

Hier geht regelmäßig eine mit ihren Hunden, die massiv aggro an der Leine sind und sowohl gegen den anderen HUnd, gegensich gegenseitig und auch gegen den HF gehen... der Sohn tritt dann immer nach den Hund!
Da hab ich auch schon mehrmals was gesagt... inzwischen treten sie nicht mehr nach den Hunden, wenn ich komme... immerhin was erreicht ;) :(

in Ruhe lassen bedeute nicht augen zu und durch! aber das Maß finden...

zum Thema Kindesmissbrauch, die Mama meines Patenkindes war mit ihren beiden Kindern auf dem Spielplatz:
Der Bub, damals 6 Jahre alt und eher "trotzig" wollte noch nicht nach Hause! Also hat Muttern ihn sich geschnappt und das lauthalsbrüllende Kind an der Hand am Kinderwagen neben sich hergezerrt und ist gegangen! <- Konsequent

sie wurde auf dem ca. 700m von Spielplatz bis nach Hause 2x als Kinderschänder und unzumutbar beschimpft! da muss ich mich doch fragen, gehts noch :kindergarten:

Ja, aber das ist doch genau das Problem.
Beschimpfen hat nichts mit Zivilcourage zu tun.

Allerdings hatte ich Rene auch eher so verstanden, dass ihm angesichts der Wäscheleine gleich der Kamm schwoll und dann ist das Folgende meist von beiden Seiten nicht mehr so ganz sachlich.
Viellicht habe ich das auch nur falsch verstanden.
 
Halöle,

Ich habe auch schon so einige herrenlose Hunde aufgegabelt, allerdings würde bis auf eine person niemand pampig weder ich noch die Halter. Und es waren in der tat auch ein paar Hunde dabei die wirklich ausgesetzt wurden. So ein 14 jahre alter Golden retriver, er stromerte rum. Ich fing ihn ein ging mit diesen erst durch das Feld (wo wir zu diesen zeitpunkt waren), sprachenn leute an ob sie ihn kennen würden. Als nächstes ging ich dann mit ihm ins Dorf klingelte an türen und fragte auch dort nach, mit dem gleichen ergebnis, dann riefen wir das Th an , die nahmen den Hund mit, fanden irgendwann den Besitzer, mit dem ergebnis das sie den Hund aufgrund des alters und seiner inkontinenz nicht mehr haben wollten.

Andere Hunde hatte ich unter einer Leitplanke einer Autobahn aufgegabelt, einen mitten auf der straße. Eine läufige Malteserhündin im Park, wo die Besitzer sie immer so laufen lassen (Tür auf raus).

Dann fand ich mal nen Großen schweitzer sennen Hund der auch gesundheitlich angeschlagen war im Wald. Ich klingelte dann an einen Haus wo ich vorbei kam, dort wohnte dieser Hund tatsächlich, die Frau pampte mich sofort an was mir denn einfallen würde ihren Hund ein zu fangen , sie würde ihn immer so im Wald rumlaufen lassen und um mit ihm Gassi zu gehen hätte sie weder lust noch zeit. Sie ließ mich zuerst nicht zu wort kommen, da bin ich dann nicht freundlich geblieben.

Einige Zeit später traf ich wieder auf den Sennenhund, diesmal mit einen neuen Besitzer, der erzählte mir dann das der Hund vom Vorgänger abgegeben wurde, weil er ein Reh gerissen hat.


Ganz ehrlich so groß kann bei mir der streß nicht sein, das ich andere Leute anpampe wenn sie meinen Hund aufgegabelt haben, es sei denn sie machen mich auch direkt an ohne mal nach zu fragen. Ansonsten erkläre ich der person das ich mit meinen Hund übe und es anscheinend noch nicht so gut klappt, da breche ich mir keinen zacken aus der krone. Die Frau mit dem Airedale Terrier hätte sich eher noch "entschuldigen" müssen, den nicht jeder der einen entgegen kommt mag gerne Hunde, noch mag es nicht jeder andere Hund gerne von anderen "begrüßt" zu werden.

Ich würde im übrigen meinen Hund nicht aus der sicht laufen lassen wenn er einer schleppleine dran hat, hat meiner im radius zu bleiben und wenn ich mal nicht aufgepasst habe raunze ich dann nicht andere Leute an die evtl gedacht haben, das der Hund stiften gegangen sein könnte oder ausgesetzt wurde.

Einer Bekannten ist mal die Podencohündin in Panik samt der schleppleine dran weg gerannt, hätten Leute sie nicht fest gehalten, dann wäre sie heute tod, da es erst durchs feld, dann durchs dorf inkcl. Schnellstr/Landstr und von dort aus ins industriegebiet ging. Sie wurde dann von Leuten die den Hund im Industriegebiet (was im übrigen hier auch von Feldern umgeben ist) gebiet gesehen und festgehalten, von leuten die die Besitzerin nicht kannte.


Mitlerweile ist es aber "Typisch" deutsch das man lieber weg sieht anstatt einschreitet, nicht umsonst werden Leute in Bahnhöfen halb tod geprügelt oder es ist schon vorgekommen das ein Mädchen am hellichten tag in einen Hauseingang vergewaltigt wurde und alle liefen dran vorbei, anstatt zumindest die Polizei zu rufen.

:hallo:Jessica
 
Hallo,

jetzt muss ich doch mal fragen:

Was für einen Sinn hat denn eine Leine am Hund (Halsband oder Geschirr) wenn am anderen Ende keiner ist, der sie fest hält?

Wenn man den Hund frei laufen lassen möchte, kann man ihn doch ableinen, oder?

LG Kampfkuschelfan
 
Halöle,

Es hat den sinn, das man mit seinen Hund die abrufbarkeit trainieren kann.

Oft geht man dabei so vor: In der regel hat die leine eine länge von ca 10 meter und man hält sie die erste zeit in der hand, trainiert dabei dann das abrufen.

Klappt dies, dann lässt man die leine los (der Hund "schleppt" die leine) und trainiert weiter das abrufen. Im nächsten Schritt geht man dann hin und läßt die leine pö ab pö immer kürzer werden, bis irgendwann nur noch der karabiner am Hund hängt, so zu mindest die theorie.

Man kann einen Hund eben nicht immer einfach so ableinen wenn man ihn frei laufen lassen möchte, sei es weil er von anderen Hunden nicht abrufbar ist oder weil er jagdtrieb hat wo man aber dran arbeiten möchte.

:hallo:Jessica
 
Wenn ich mich aber in lektos Situation versetze, mit einem Hund wie Garri, kann ich mir auch vorstellen, dass ich in der jeweiligen Situation genug Stress mit dem Hund hätte und nicht AUCH NOCH Nerv für die freundliche Aufklärung der Leute hätte, die ihn vor mir retten wollen. ;)

Und lekto hat ja nur geschrieben, dass sie in der jeweiligen Situation keine Lust dazu hatte. Nicht, dass sie es den Leuten grundsätzlich übel nimmt.

Ganz genau so sieht es aus. :)

Ich konnte echt gut verstehen, dass die Leute alarmiert waren. Ich hab's ihnen auch ehrlich nicht übel genommen. Also, langfristig. Da seh ich's genau wie du: Besser einmal zu viel eingegriffen als einmal zu wenig.

Aber in dem Moment - hatte ich ü-ber-haupt keinen Nerv auf lange Diskussionen. :D

[Und ich wusste auch genau warum: Einmal, sehr am Anfang, hat mich eine wohlmeinende Nachbarin (mit Zwergpudel) angesprochen, um mir eine Hundeschule zu empfehlen. Bei der ich schon angerufen, gegen die ich mich aber entschieden hatte. Das lief so ab, dass ich einen heulenden, geifernden Dobermann am Halsband/Geschirr in die Luft hielt, damit er den Pudel nicht massakrierte, besagter Pudel kläffte, wie besengt, wir uns aus 10 m Entfernung zubrüllten, was wir uns sagen wollten (nicht, weil wir uns angeschriene haben, sondern weil die Hunde so laut waren - dummerweise war es eine absolute Engstelle und ich hätte an der Frau vorbeigemusst, um nach Hause zu kommen, und Kehrtmachen ging auch nicht) - bis dem geifernden Dobi auch noch die Notsicherung durchbrannte, er sich umdrehte und voll in meinen Ärmel hängte - zum Glück war damit nur die Jacke hinüber, das aber ganz und gar, der hat er's gegeben... danach war Schicht, sowas Dämliches hab ich danach ganz einfach nicht mehr gemacht.]
 
cocker schrieb:
Die Frau mit dem Airedale Terrier hätte sich eher noch "entschuldigen" müssen, den nicht jeder der einen entgegen kommt mag gerne Hunde, noch mag es nicht jeder andere Hund gerne von anderen "begrüßt" zu werden.

Ich würde im übrigen meinen Hund nicht aus der sicht laufen lassen wenn er einer schleppleine dran hat, hat meiner im radius zu bleiben und wenn ich mal nicht aufgepasst habe raunze ich dann nicht andere Leute an die evtl gedacht haben, das der Hund stiften gegangen sein könnte oder ausgesetzt wurde.

Falls das nicht ganz klar geworden ist: Ich sehe das im Wesentlichen genauso. :hallo:

Aber vielleicht war sie einfach mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden und hatte wirklich den Eindruck, der Hund sei "nur darum" nicht zurückgekommen, weil Rene ihn festgehalten hat.

Und ich muss ganz ehrlich gestehen, solche Totalausfälle - wo ich absolut nicht gepeilt habe, was Sache war, und die falsche Person für was auch immer angepampt habe - hatte ich auch schon des Öfteren. Ist mir im Nachhinein dann immer sehr peinlich, bloß interessiert das die Angepampten dann in der Regel nicht mehr...

(Eigentlich kann man da schon Wetten drauf abschließen. WENN ich überhaupt mal lauter werde, war's in der Regel absolut unangebracht... :rolleyes:)
 
..., dort wohnte dieser Hund tatsächlich, die Frau pampte mich sofort an was mir denn einfallen würde ihren Hund ein zu fangen , sie würde ihn immer so im Wald rumlaufen lassen und um mit ihm Gassi zu gehen hätte sie weder lust noch zeit. Sie ließ mich zuerst nicht zu wort kommen, da bin ich dann nicht freundlich geblieben.
Das kenne ich!
Ich habe mal einen Schäferhund eingefangen, der herrenlos auf eine befahrene Straße direkt vor ein Auto gelaufen war. Das Auto hat glücklicherweise rechtzeitig gebremst, aber der Hund lief nun endgültig verwirrt auf der Straße rum. In dem Moment habe ich nicht mal drüber nachgedacht, ob der zubeißen könnte, sondern ihn nur noch kurzerhand am Halsband gegriffen und von der Straße gezerrt.
Was sollte ich machen? Ich habe ihn eben mit nach Hause genommen und das Tierheim angerufen und ihn über Nacht zu Hause behalten.
Am nächsten Tag bin ich mit ihm die ganze Gegend abgelaufen, in der ich ihn gefunden hatte, in der Hoffnung, dass er mich nach Hause führen würde. Hat er nicht! Aber als wir wieder zurück waren, hatte ich einen Anruf vom Tierheim auf dem AB. Der Besitzer hatte sich gemeldet.
Als ich ihm den Hund zurück gebracht habe, hat er mich übelst beschimpft. Ich hätte den Hund sofort auf der Polizeiwache abgeben müssen, statt ihn mit nach Hause zu nehmen. Hallo? Ich hatte sogar Kosten, weil ich Futter gekauft habe, und der beschimpft mich :sauer:

Den selben Hund habe ich zwei Wochen später zufällig wieder eingefangen. Der sprang wohl öfter über den Zaun. Diesmal ging die Auseinandersetzung soweit, dass der Besitzer mir Schläge angedroht hat. Das war echt ein Penner!
 
Mir ist der Hund mal ausgekommen und etwa einen Km weiter vor ein Auto gelaufen, und die Autofahrer haben ihn festgehalten, bis ich endlich da war. Und waren, da selbst Hundebesitzer, auch noch total nett und verständnisvoll, wo ein bisschen Motze durchaus angebracht gewesen wäre.

Ich war ihnen dankbar, überglücklich, dass nicht mehr passiert ist, habe mich für meine eigene Doofheit und Unbedarftheit gescholten und mir geschworen, dass mir das nie wieder passiert (ist es auch nicht... ;) )

Das würde ich (vorbehaltlich stress- oder müdigkeitsinduzierter Totalausfälle ;) ) für normal halten.
 
Mitlerweile ist es aber "Typisch" deutsch das man lieber weg sieht anstatt einschreitet, nicht umsonst werden Leute in Bahnhöfen halb tod geprügelt oder es ist schon vorgekommen das ein Mädchen am hellichten tag in einen Hauseingang vergewaltigt wurde und alle liefen dran vorbei, anstatt zumindest die Polizei zu rufen.

Und ich dachte das wäre typisch chinesisch ..

Vielleicht wäre sie nicht so pampig gewesen wenn man nicht gleich jemand meint mit erhobenen Zeigefinger da zu stehen...
 
Naja, um mal aufs typisch deutsch einzugehen. Bei den heutigen Menschen, die grundlos andere niederprügeln, würde ich alleine bestimmt auch nicht dazwischen gehen. Siehe der Familienvater, der helfen wollte, und dabei starb.
Ungefährlich ist es nicht.
Da gehe ich auch lieber zwischen prügelnde Hunde, da weiß ich wenigstens, was passieren kann. Sterben in der Regel weniger..
 
Vielleicht wäre sie nicht so pampig gewesen wenn man nicht gleich jemand meint mit erhobenen Zeigefinger da zu stehen...

;)

btw: wo findet man denn all hui irgendwelche Hunde??? :uhh:

Bei uns auffm Scharpi, wo jeder seinen Hund laufen lässt und ungeachtet (ob mit oder ohne Hund) seinen Weg weiter geht.
Letztens, Abends, erst wieder gehabt, die Schafe noch auf den Wiesen gewesen, eingezäunt im Elektrozaun. Ich meine Hunde alle angeleint, obwohl die nichts machen würden, sehe dann von weit her einen Labbi in den Stromzaun laufen, jämmerlich quikend und die Besitzer sich noch am aufregen, dass die Schafe am Hauptweg stehen.
Dabei wärs theoretisch da oben nicht einmal Auslaufgebiet. Ist noch so eine Grauzone.
Da hab ich auch schon 2 oder 3 Hunde aufgesammelt. Seitdme Eddy aber so pampig gegen fremde 'Hey, hier bin ich!' Rüden geworden ist, kann ich die meistens nimmer einfangen.
 
btw: wo findet man denn all hui irgendwelche Hunde??? :uhh:
Jetzt versteh ich die Frage erst. Konnte mit "all hui" nichts anfangen.
Da war erstmal der oben erwähnte Schäferhund, den ich zweimal eingefangen hatte. Dann habe ich mal im Vorbeifahren einen Spitzmix gesehen, der alleine am Rand einer befahrenen Straße saß. Stutz, Rückwärtsgang, den Hund am Halsband gegriffen und mit ihm erstmal die abgehenden Straßen abgelaufen, aber niemand zu finden. Den habe ich kurzerhand ins Auto verfrachtet, Zuhause Zettel gedruckt und beim Ankleben verschiedene Leute befragt. Mit Erfolg! Die Halter waren im Urlaub, und sein Urlaubsaufpasser hat eben nicht aufgepasst. Der Hund hat sich brav da hin gesetzt, wo seine Menschen abgefahren sind. Da, z.B., hätte ich mich voll zum Horst machen können. Die Besitzer hätten auch im gegenüber liegenden Supermarkt sein können oder sonstwas. Aber bevor der Hund platt gefahren wird, halte ich lieber die Peinlichkeit aus.
Einmal ist im Park ein herrenloser Cocker rumgelaufen. Den habe ich bestimmt 20 Minuten verfolgt, bis ich ihn hatte. Dann noch mal rund ne halbe Stunde mit dem Hund im Park rumgelaufen, bis sich jemand gefunden hat. Die Frau hat "Danke" gesagt und ist mit ihm weggegangen. "Hui" dachte ich, "die freut sich aber gewaltig :verwirrt:" Aber egal, dem Hund hat's geholfen.
 
Bis jetzt hatte ich mit eingefangenen Hunden immer Glück, das die Besitzer freundlich waren.

Einen derben Anpfiff habe ich mir im Sommer geholt. Äusserlich verwahrloste Katze ist
offensichtlich ist zu schwach, um vor meinen angeleinten Hunden abzuhauen.

Total abgemagert u.s.w. Das war am Dorfrand, da hat Jemand sein Haus renoviert und war so freundlich das Tier ins Haus zu nehmen, bis ich die Hunde zu Hause verstaut hatte und mit Katzenkorb bewaffnet wieder anrücken konnte. Direkt zum TA, kein Chip, nur eine sehr schwer lesbare Tätowierung. TA stellte hochgradige Entzündung im Maul fest , das Tier war untergewichtig, Test Leukose/Katzenaids- negativ. Alte bis sehr alte Katze. Medikamente.

Wegen Überfüllung des TH die Oma bei mir einquartiert. Handwerker aus dem Ort gefragt-
Katze nicht bekannt. Andere TK angerufen, mit Katze vorbei gefahren, die kannten die Katze und die Besitzerin hat sie abgeholt. Am nächsten Morgen - hatte in der TK meine Nummer hinterlassen- raunzt die mich am Telefon dermassen an.. Die Katze sei 17 Jahre alt und jetzt total verstört....gibt aber zu, das sie zu schwach ist, um vor Hunden etc. zu flüchten. Ich bin explodiert, denn angeblich frisst die Katze ja nicht mehr. Bei mir hat die
gefressen wie ein Scheunendrescher, als sie nämlich Medikamente gegen die Entzündung
im Maul bekommen hatte. Als ich explodierte, hat die Dame aufgelegt.
 
Nach dem Post von Dog-Runner bin ich drauf gekommen, dass das wohl so viel heißt wie: "Alle Nase lang".
So hab ich mir das dann jedenfalls zusammengereimt.

Gruß
Rene
 
achso...

ja, immer mal wieder / ständig / andauernd / alle nase lang ...


<- ich hab noch nie einen Hund gefunden und gehe seit 16 Jahren so gut wie täglich spazieren... :kp:
 
achso..danke schön.

doch ich hab mal sowohl einem dackelbesitzer mit läufiger hündin geholfen..bzw. mein oppa hat ihn weggejagt. (der hund ist im viertel bekannt und läuft immer alleine rum)
als auch auf der wiese mal einen dackelbesitzer von einem mittelspitzmix befreit...der sich dann prompt meinen oppa als sein mädel auserkoren hat und unsere gassimitgeher versuchte von ihm wegzuschnappen..der war lustig - jedesmal wenn mein oppa verschütt gegangen ist, hat ers gemeldet..naja jedenfalls landete der auch im tierheim, mittlerweile ist er kastriert und haut nur noch selten von zuhause ab und ist durch die kastra irgendwie zu nem angsthasen mutiert.
einer meiner pflegis wurde mal eingesackt - ich fand das nicht schön, ich war nicht weit weg, und so suchte ich den stunden und durfte ihn dann am ende beim oamt abholen.
hier laufen öfter mal hunde ohne besitzer rum - die ham aber alle n zuhause und idr kehren die auch dorthin wieder zurück.
 
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