Mir schwillt der Kamm!!!

Eine Äußerung noch dazu, und dann lasse ich es damit gut sein.
Was mich heute morgen so sauer gemacht hat, war einfach die Gleichgültigkeit der Halterin. Wie ich die Situation gesehen habe, kann man ja nur einigermaßen beschreiben. So, wie sich das dargestellt hat, war das schon recht gefährlich. Und weder, dass der Hund mit Leine weg war, noch der Hinweis auf die Gefahr haben ihr auch nur ein Schulterzucken abgenötigt.

Und nein, ich will mich ganz bestimmt nicht selbst beweihräuchern. Mich hat es ganz einfach aufgeregt, und deshalb habe ich es geschrieben. Ob es in ein Forum gehört oder nicht, darüber kann man vielleicht unterschiedlicher Meinung sein. Heute morgen war ich jedenfalls der Meinung.

Gruß
Rene
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Leinenende ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich finds n bissl komisch, dass die halterin erst nach 1-2- min dazu kam und in diesem undichten wald trotzdem dann recht schnell ihren hund wieder gefunden hat.
Vielleicht, weil er auf dem Weg war, den auch sie ging? Sie ihn also nicht wirklich finden, sondern nur einholen musste?
Dass der Hund auf dem Weg geblieben war, und dies vielleicht in aller Regel so ist, schließt doch aber nicht das Risiko aus, dass er sich eines Tages abseits des Weges hoffnungslos verheddert und verreckt!
vielleicht hast du damit auch ihre übung gestört..was weiß ich...vllt. ist es auch nur ein hund der gerne zu anderen hunden rennt und sie übt das deshlab
Was übt sie deshalb? Ihn hin rennen lassen? Das kann er doch auch ohne Schlepp?
 
wo hat leinenende denn geschrieben das es aufm weg war?
was weiß ich was und wie sie übt...das liegt nicht in meinem ermessen.
das sind alles spekultionen.
 
Eine Äußerung noch dazu, und dann lasse ich es damit gut sein.
Was mich heute morgen so sauer gemacht hat, war einfach die Gleichgültigkeit der Halterin. Wie ich die Situation gesehen habe, kann man ja nur einigermaßen beschreiben. So, wie sich das dargestellt hat, war das schon recht gefährlich. Und weder, dass der Hund mit Leine weg war, noch der Hinweis auf die Gefahr haben ihr auch nur ein Schulterzucken abgenötigt.

Und nein, ich will mich ganz bestimmt nicht selbst beweihräuchern. Mich hat es ganz einfach aufgeregt, und deshalb habe ich es geschrieben. Ob es in ein Forum gehört oder nicht, darüber kann man vielleicht unterschiedlicher Meinung sein. Heute morgen war ich jedenfalls der Meinung.

Gruß
Rene

Ganz ehrlich? Meine Reaktion wäre gleich gewesen, wenn ich übe und es klappt nicht so gut und dann kommt jemand und meint belehrend zu werden ohne zu wissen was so genau war und dann noch erwartet das man sich selber erklärt obwohl es keinem was angeht für eine Situation die doch eigentlich harmlos war.
 
Ich hab einmal eine angesprochen, die ihren Hund halb zusammen geschlagen hat, weil der an ihrem Mann/Freund hochgesprungen ist. Da bin ich aber ziemlich pampig geworden sofort und der Hund (am Stachler) tat mir wahnsinnig Leid. Zum Glück saß ich allerdings im Auto, denn danach wollt die mich verkloppen oO. Ziemlich aggressiv kam die aufs Auto zugestampft und nahm Worte in den Mund, meine Güte.... Dann war ich froh, dass die Ampel grün wurde und ich fahren konnte. Den Hund hab ich leider nie wieder gesehen. Den würd ich der klauen, der ist bestimmt nicht angemeldet oder sonstiges.
 
Naja, wiww, es war doch etwas anders.

Leinenende hat den Hund gefunden, die Geschichte erstmal sowieso falsch gedeutet, und musste dann erstmal seinen Hund vom anderen Hund bzw. dessen Leine befreien:

Leinenende schrieb:
Ich habe das erstmal auseinander geheddert und dann festgestellt, dass das andere Ende der Wäscheleine lose war. Er war also schonmal nicht angebunden. Immerhin!
Dann habe ich den Hund festgehalten und mich umgesehen. Kein Besitzer zu sehen und die Wäscheleine war 10m lang. Und wie ich den Hund so festhielt, kam ganz gemütlich eine Frau anspaziert und rief: "Lassen Sie los!"

Und damit nahm anscheinend das Ganze seinen Anfang.

Hätte sie sowas gesagt wie: "Sie können ruhig loslassen!", oder: "Danke, das ist meiner!", wäre möglicherweise das Gespräch etwas anders verlaufen.

Ich seh's so: Wenn der Hund einem gerade samt Schleppleine auskommt, und man dann als Begründung dafür, warum der Hund eine Schlepp trägt, anführt, der würde "immer weglaufen" - wirkt das schon ein wenig absurd, denn weglaufen kann er ganz offensichtlich mit oder ohne Leine, und sie hat ja vorher auch deutlich gemacht, dass sie es nicht wünscht, dass andere Leute ihren "immer weglaufenden" Hund aufhalten, indem sie sie die Leine festhalten.

Wozu dann also die Leine?

Hätte sie gesagt: "Der läuft immer weg und eigentlich üben wir darum mit der Schleppleine in Sichtweite, aber heute..." - hätte es doch auch schon wieder anders ausgesehen.

Ich verstehe durchaus, was du mit "Belehrungen" meinst - mir ist da unjüngst auch ganz ungelassen der Kragen geplatzt, als ich mit meiner Schwägerin und deren Hund unterwegs war... boah, watt war ich in dem Moment froh, dass ich keinen mehr habee und mir dieses Gesülze nicht mehr jeden Tag anhören muss... - aber Bedenken, weil der Hund sich verfangen könnte, sind doch wirklich nicht von der Hand zu weisen.

Ich finde, da muss man nicht gleich schnippisch reagieren, sondern könnte auch erklären, warum normalerweise diese Gefahr nicht besteht. (Hätte ich in genanntem Beispiel genau genommen auch nicht gemusst - es war ja nicht mal mein Hund... und ich war auch nicht die Person, die kritisiert bzw. belehrt wurde. Ist aber OT.)
 
Ich seh's so: Wenn der Hund einem gerade samt Schleppleine auskommt, und man dann als Begründung dafür, warum der Hund eine Schlepp trägt, anführt, der würde "immer weglaufen" - wirkt das schon ein wenig absurd, denn weglaufen kann er ganz offensichtlich mit oder ohne Leine, und sie hat ja vorher auch deutlich gemacht, dass sie es nicht wünscht, dass andere Leute ihren "immer weglaufenden" Hund aufhalten, indem sie sie die Leine festhalten.

Wozu dann also die Leine?

Danke, lekto. Das waren auch meine Gedanken. Hast du gut rübergebracht. :hallo:
 
Ja, aber die Ansichten sind da einfach verschieden.
Ich weiß zB dass meine Hunde sich verfangen KÖNNTEN und lasse sie trotzdem mit Schlepp ab und zu laufen. Würde mich jemand drauf hinweisen, würde ich je nach Stimmung, auch entweder Schulterzucken oder lachen und sagen "ja, ich weiß". Aber ändern würde ich es deswegen nicht. ;)
Es gibt auch Leute mit denen ich einfach nicht reden will unterwegs und ich deswegen auch nicht immer meine komletten Gründe für diese oder jene Trainingsmethode ausbreiten werde.
Die häufigsten Antworten von mir auf (gutgemeinte) Trainingstipps von "Dahergelaufenen" sind "Soso" und "Aha" und "Was Sie nicht sagen"....nicht weil die Tipps total bescheuert sind (ok, manchmal auch deshalb), sondern einfach weil ich keinen Grund für ein Gespräch, und erst recht nicht für eine Rechtfertigung sehe.

Wenn mir im Auslaufgebiet ein Hund mit Schleppleine begegnet halte ich den auch nicht fest, ich gehe davon aus das er ausgebüxt ist und beizeiten wieder zu Herrchen läuft. Die meisten Hunde wissen ja ganz genau wo sich dieses grade aufhält. Wenn die Frau nun außer Sicht gepfiffen hat/gerufen hat und der Hunde kommt nicht weil ihn jemand festhält, wäre ich auch etwas pissed...wobei die Frau warscheinlich eh schon pissed war, weil der Hund nicht gehört hat. Und das lässt sich auch kaum einer gerne vorführen...
 
Naja - wobei... wenn ich ne Leine am Hund habe, muss ich auch damit rechnen, dass die mal einer festhält... ;)

Aber vielleicht war sie ja erstmal angeätzt, weil sie sich

1. aufgeregt hat, weil der Hund nicht kommt, und dann 2. dachte: "Ach soooo - ich mach mich hier zum Affen, aber er kommt nicht, weil ihn einer festhält!"- Fazit: "Der depperte Dingsda ist heute mal Schuld, dass mein Hund nicht hört!" :D

(Was ich für einen Trugschluss halten würde, aber vielleicht hatte die Dame einfach einen schlechten Tag... ;) )
 
mir ist neulich ähnliches passiert... Corona hatte mal wieder probleme mit den Ohren... :unsicher:

also bin ich abgebogen und hab mich versteckt... leider interessierte das Corona nicht so wirklich :unsicher:
Bis eine aufmerksame Hundehalterin des weges kam und den armen, kleinen, einsamen Hund in dem Loch stecken sah! Also erstmal hingelaufen mit deren unverträglichen Hündin, der Terrier hatte sich nun doch arg erschreckt, während ihres Beutezugs auf die Mausfamilie von fremden angefasst zu werden, sowie wohl von deren Hündin angemacht worden zu sein und war dann leicht panisch...
als ich das gezettere hörte bin ich natürlich schnellstmöglich aus meinem versteck raus (immer schön noch am Becks händeln, der natürlich mitstänkern wollte-...)

Nunja, der Hundehalterin wars dann egal (ich war ja wieder zu sehen) und ich hatte das problem, dass ich garnicht so schnell agieren konnte (mit Becks im Schlepptau) wie der Terrier panisch weg war...

Fazit: danke für die "hilfe", da ich nun den völlig verstörten Terrier suchen und einfangen musste... :sauer:

wenn die auch nur einen ton gesagt hätte, wären wahrscheinlich Becks und ich der mit dem nackten A.rsch ins gesicht gehopst... zumal sie uns kennt und auch weiß, wem corona gehört!

und lekto, ganz ehrlich... nein ich hätte in der Situation nicht freundlich erklärt, dass mein Hund eigentlich gut folgt, nur der Mond gerade schlecht steht und die Mäuse besonders gut rochen und sie gestern abend 3gr zu wenig futter hatte und ich deswegen mich versteckt hatte und das alles blablablabla... :unsicher:
 
ach mist - hätte aber auch in die andere richtung funktionieren können...ala ich bleib lieber beim rest vom rudel

im übrigen kommen da bei mir manchmal auch recht seltsame wortgruppen raus, wenn man mich beim üben stört :lol: da bin ich in meinem kopf schon wieder ganz woanders oder am analysieren oder oder
 
Corona ist eigentlich auch der Typ hund, der versucht den anschluss zu behalten... aber an dem tag war die soooo gruselig drauf... völlig Banane der Hund :kindergarten:
im Normalfall musste der auch net öfters als 2x rufen... aber war net ihr Tag... zumal wir ja auch den Weg verlassen hatten und sonst reagiert sie auch auf das Fehlen der Schritte, weil ich ja gerne mal anderst laufen, wenn meine Hunde angeblich wissen wo es hingeht :eg:

die wäre auch gekommen, wenn man sie gelassen hätte... :unsicher:
 
Nunja, der Hundehalterin wars dann egal (ich war ja wieder zu sehen) und ich hatte das problem, dass ich garnicht so schnell agieren konnte (mit Becks im Schlepptau) wie der Terrier panisch weg war...

Fazit: danke für die "hilfe", da ich nun den völlig verstörten Terrier suchen und einfangen musste... :sauer:

wenn die auch nur einen ton gesagt hätte, wären wahrscheinlich Becks und ich der mit dem nackten A.rsch ins gesicht gehopst... zumal sie uns kennt und auch weiß, wem corona gehört!

Wenn sie euch kennt, ist die Situation ja noch eine andere... ;)

Da hättest du ja eigentlich dann auch nix erklären müssen.

Meine Spezialität war ja ein Hund, der in schlechten Zeiten schon beim Kommando "Sitz!" - oder wenn er ohne Kommando aus dem Auto sprang und von mir ohne viel Federlesens wieder hineinverfrachtet wurde - anfing zu brüllen, als würde er geschlachtet.

"Nein, nein, neiiiiin, das kann ich unmööööglich jetzt auch noch machen, du bist so fiieees!!!!!"

Worauf dann im Laufe der Jahre doch einige Male entrüstete Bürger (wenn's echt gut kam, auch noch mit Hund im Schlepp) um die Ecke oder über die Felder herbeigeeilt kamen, um mich daran zu hindern, das arme Tier zu massakrieren... und mir durchaus auch schon mal mit Anzeige gedroht haben.

Und NEIN, ich hatte in solchen Situationen auch NIE Lust, denen irgendwas zu erklären, und schon gar nicht FREUNDLICH. :lol:

Dafür war die Gesamtsituation aber irgendwie auch einfach zu - dynamisch. :D
 
Nunja, der Hundehalterin wars dann egal (ich war ja wieder zu sehen) und ich hatte das problem, dass ich garnicht so schnell agieren konnte (mit Becks im Schlepptau) wie der Terrier panisch weg war...

Fazit: danke für die "hilfe", da ich nun den völlig verstörten Terrier suchen und einfangen musste... :sauer:

wenn die auch nur einen ton gesagt hätte, wären wahrscheinlich Becks und ich der mit dem nackten A.rsch ins gesicht gehopst... zumal sie uns kennt und auch weiß, wem corona gehört!

Wenn sie euch kennt, ist die Situation ja noch eine andere... ;)

Da hättest du ja eigentlich dann auch nix erklären müssen.

Meine Spezialität war ja ein Hund, der in schlechten Zeiten schon beim Kommando "Sitz!" - oder wenn er ohne Kommando aus dem Auto sprang und von mir ohne viel Federlesens wieder hineinverfrachtet wurde - anfing zu brüllen, als würde er geschlachtet.

"Nein, nein, neiiiiin, das kann ich unmööööglich jetzt auch noch machen, du bist so fiieees!!!!!"

Worauf dann im Laufe der Jahre doch einige Male entrüstete Bürger (wenn's echt gut kam, auch noch mit Hund im Schlepp) um die Ecke oder über die Felder herbeigeeilt kamen, um mich daran zu hindern, das arme Tier zu massakrieren... und mir durchaus auch schon mal mit Anzeige gedroht haben.

Und NEIN, ich hatte in solchen Situationen auch NIE Lust, denen irgendwas zu erklären, und schon gar nicht FREUNDLICH. :lol:

Dafür war die Gesamtsituation aber irgendwie auch einfach zu - dynamisch. :D

Das stell ich mir bildlich vor. Kann meiner nämlich auch seehr gut. Die Diskussion möcht ich ja erleben, wenn mir einer so kommt :eg:
 
Da verstehe ich euch aber auch nicht. Ich verstehe ja noch, dass man in der Situation keinen Nerv zum Diskutieren hat, aber dass man es dem Einmischenden übel nimmt ... :verwirrt:
Dann braucht sich auch keiner zu wundern, dass die Leute nur noch wegsehen und sich keiner mehr um den Anderen kümmert.

Ist zwar eine generell andere Thematik,aber:
Subjektiv hat man den Eindruck, die Kindesmisshandlung hätte zugenommen. Tatsächlich werden solche Sachen aber nur viel öfter angezeigt.
In den 80ern hatte man noch die Auffassung, in die Sachen fremder Eltern hätte man sich nicht einzumischen. Also hat man geschluckt und die Fr.. äh Klappe gehalten.

Zudem, und damit komme ich wieder zum Thema zurück:
Ich habe schon vier oder fünf mal ausgebüchste Hunde eingefangen. Klar, hätte ich mich damit auch zum Horst machen können. Aber in allen diesen Fällen waren die Hunde tatsächlich ausgebüchst und haben nicht mit den Haltern "Verstecken" gespielt. Also gut, dass ich den Mut hatte, die Hunde zu kaschen.

Dritter Absatz:
Ich bin mal einem Paar begegnet, wo die Frau vom Mann verprügelt wurde (beide blau). Als ich die Frau gefragt habe, ob sie Hilfe braucht, wollten auf einmal beide auf mich losgehen. Ich würde es trotzdem jederzeit wieder tun.

Fazit:
Ein wenig Zivilcourage tut unserer Gesellschaft gut. Wenn einem daraus aber ein Vorwurf gemacht wird, wird sich bald keiner mehr um den Anderen kümmern.


Gruß
Rene
 
Ich bin im Prinzip ganz deiner Meinung, Rene.

Wenn ein Hund schreit, als würde er geschlachtet oder zumindest schwer misshandelt, würde ich auch reagieren und finde das auch richtig. Es KÖNNTE ja sein, dass der Hund wirklich misshandelt wird.

Wenn ich mich aber in lektos Situation versetze, mit einem Hund wie Garri, kann ich mir auch vorstellen, dass ich in der jeweiligen Situation genug Stress mit dem Hund hätte und nicht AUCH NOCH Nerv für die freundliche Aufklärung der Leute hätte, die ihn vor mir retten wollen. ;)

Und lekto hat ja nur geschrieben, dass sie in der jeweiligen Situation keine Lust dazu hatte. Nicht, dass sie es den Leuten grundsätzlich übel nimmt.
 
Ich meinte mehr Aussagen wie diese:
Das stell ich mir bildlich vor. Kann meiner nämlich auch seehr gut. Die Diskussion möcht ich ja erleben, wenn mir einer so kommt :eg:
Vielleicht kommt es bei mir ja nur falsch an. Aber auf mich wirkt es, als würde Dog-Runner eine solche Einmischung als unerhört betrachten.
 
Ich meinte mehr Aussagen wie diese:
Das stell ich mir bildlich vor. Kann meiner nämlich auch seehr gut. Die Diskussion möcht ich ja erleben, wenn mir einer so kommt :eg:
Vielleicht kommt es bei mir ja nur falsch an. Aber auf mich wirkt es, als würde Dog-Runner eine solche Einmischung als unerhört betrachten.

Naja, wenn man mir direkt mit Anzeige drohen würde, ohne etwas gesehen zu haben und überhaupt zu wissen, was Sache ist, würde ich bestimmt nicht locker bleiben. Darauf war es bezogen. Und dass man 'mit einer Anzeige drohen' bestimmt nicht auf die freundliche Art sagt.
Käme jemand und fragt, was los sei, auf freundliche Art, ist das kein Problem.
Mit der Anzeige wär ich persönlich direkt auf 180.
 
Wir erwarten von unseren Hunden, dass sie sich wie soziale Wesen verhalten und ua. artgerecht kommunizieren, aber die Menschen selbst sind dazu offensichtlich immer weniger in der Lage :sauer:

Ich denke, wenn die Frau in Renes Beispiel nicht gleich losgepampt hätte, sondern sich einfach sachlich-freundlich erklärt hätte, wäre Rene sicherlich nicht "der Kamm geschwollen".

Das Beispiel mit Garri ist da schon was Anderes. Das ist eine Stresssituation, da kann es schon passieren, dass man sich da verbal nicht immer an die Regeln hält ;)

Und was die Zivilcourage angeht, da bin ich voll und ganz Renes Meinung.

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
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