Naja... ich erwarte von den Leuten da auf dem Dorfe tatsächlich nicht, dass sie verstehen, dass die schweren Verletzungen des Hundebesitzers bei dem Vorfall quasi ein Unfall waren und so etwas bestimmt nie wieder vorkommt...
Ich sag's euch ganz ehrlich: Ich hätte mir den Hund nach der Beschreibung erstmal durchaus zugetraut (auch wenn es umgebungstechnisch hier nach wie vor nicht ideal ist), und habe noch so bei mir gedacht: Ach, Schade, dass man dem GG einen wie auch immer gearteten "Listenhund" noch weniger vermitteln kann als jeden anderen Hund.
So viele Leute, die bei so einem Verhalten eine gewisse Routine haben, gibt es ja leider nicht.
Aber einen Hund nach
so einem Vorfall - hätte ich ihm auch dann nicht "verkaufen" können, wenn er der größte MBt-Fan auf Gottes weiter Erde wäre. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich ihn mir selbst zugetraut hätte. Wenn wir sozusagen noch alleinstehend wären, ohne Kinder, vielleicht. Mit Kindern so ganz sicher nicht.
(Dafür kenne ich mich mit MBts auch zu wenig aus, um das Verhalten aus der Ferne einschätzen zu können.)
Er hatte,
. Der Bullterrier hatte den Hund des Mannes beim Spaziergang angegriffen. Um ihn zu schützen, hatte der Mann seinen Hund hochgenommen und war selbst angegriffen worden.
Der 52-Jährige, der notoperiert und drei Tage in künstliches Koma versetzt wurde,
Quelle:
Laut einem anderen Artikel bestand zunächst Lebensgefahr.
Dann den Hund mit einem so "harmlosen" Vermittlungstext einzustellen (u. U. ja evtl. durchaus mit der Absicht, den Interessenten die Hintergründe dann vor Ort zu erläutern) ist vermutlich weder unmittelbar noch mittelbar betroffenen Leuten zu vermitteln.
Und das hat nix mit "Mob" zu tun. Es war einfach auch vom vermittelnden Verein nicht der geschickteste Zug.