Ich bleibe dabei, das ein Hund, welcher dermaßen auf den kleinsten Krümel (!) Futter abgeht, in einem Haushalt mit kleinen Kindern nichts verloren hat.
Ich bleibe dabei, das ein Hund, welcher dermaßen auf den kleinsten Krümel (!) Futter abgeht, in einem Haushalt mit kleinen Kindern nichts verloren hat.
Ich würde, wie die anderen sagen, penibel darauf achten, dass der Hund gar nicht erst in solche Situationen kommt.
Ich bleibe dabei, das ein Hund, welcher dermaßen auf den kleinsten Krümel (!) Futter abgeht, in einem Haushalt mit kleinen Kindern nichts verloren hat.
Thema offensichtlich verfehlt
Und wenn ich das lese, dürfte wahrscheinlich schon alleine der Geruch von Essen an den Händen ausreichen...
Solange der "Stress" nur vorübergehend und von Erfolg gekrönt ist, ist er machbar, finde ich. Dauerhaft aber natürlich nicht realisierbar.
Wir hatten hier wegen Bulco ja zu "Management-Phasen" auch Zeiten, wo Essen nur am Tisch in meinem Beisein erlaubt war - also nicht mal eben Kind plus seinen kleinen Besuchern Kekse auf die Hand....
Das war natürlich absolut blöde - Sicherheit ging aber vor und inzwischen ist das Ganze ja überhaupt kein Thema mehr - zum Glück.
Eventuell zeitliche Limits setzen wie: Ich arbeite für so und so lange Zeit verschärft an dem Problem - welches so und so lange bis zu der und der Intensität tragbar ist?
LG
Das es mal sein kann das ein Kind z.b. ein stück irgendwas Essbares unter den Schrank fallen lässt. Rumo irgendwann das Essbare findet , nicht dran kann , und es dann "bewacht". Kommt dann ein Kind daher gelaufen , kann es sein das er den Platz verteidigt,
weil das Heilige Essen unter dem Schrank wartet.
Ich möchte also erreichen das Kinder , fremde usw da dran lang können . Oder halt in seine Nähe ohne das er sein "Schatz" in Gefahr sieht.
Ich erwarte nicht das ein Kind sich neben Ihn knien könnte und nach "seinen Schatz" unter dem Schrank Angeln könnte , und er das abnickt.
So hoch sind meine Erwartungen nicht.
Ich kann mit dieser Abgabe- Mania überhaupts nichts anfangen. Wenn man sich einen Hund anschafft, zumal einen Welpen, darf man mMn nicht nach ein paar Monaten und den ersten Problemen die Flinte ins Korn werfen. Auch dann nicht, wenn das mal richtig anstrengend wird. Und da muss die Familie auch mitziehen. Ist meine Meinung. Der Hund verlässt sich auf Euch
Aber grad beneiden tu ich Dich nicht mit den Problemen UND Kindern. Ich fände das sehr anstrengend. Aber...trotzdem. IHR habt das so gewollt, als Ihr Euch einen Hund angeschafft habt. Und der Hund ist noch sehr jung. Also ackern.