Mein Patenhund Aimee hat am 08.01.07 auch die Milz auf Grund eines Tumors entfernt bekommen.
Anhand des vorab gemachten Blutbildes konnte man erkennen, das sie an Blutarmut leidet (evtl. dadurch, das der Tumor evtl. geblutet hat) und div. Werte leicht erhöht gewesen sind.
Aber das Blutbild ergab keine eindeutige Diagnose.
Auf dem Röntgenbild war nichts zu erkennen, das Ultraschall hat dann den Tumor ans Licht gebracht.
Die OP verlief problemlos, der Tierarzt hat im Bauchraum keine Metastasen erkennen können, sie hätte eine normale Lebenserwartung.
Kannst dir ja vorstellen, ich war fix und fertig nach der Diagnose.
Aber Aimee geht es bestens - Gott sei Dank.
Sie war einen Tag nach der OP schon sehr fit und nach 2 Tagen wollte sie schon wieder voll durchstarten und war kaum zu bremsen.
Aimee bekommt keine Medikamente.
Wurden denn Metastasen gefunden?
Sei froh, das dein Hund operiert werden konnte.
Unsere eine Pflegerin ist auch zum Tierarzt, weil es ihrem Hund schlecht ging und kam ohne Hund zurück.
Ihr Hund hatte auch einen Milztumor, der geplatzt war.
Leider war ihr Hund nicht mehr zu retten.
Er hat niemals Anzeichen gezeigt, das er irgendwas hat.
Es war ein großer Schock für alle.