So, wir haben es fast geschafft. Morgen kommt die Aerztin noch nach Hause, um das haeusliche Umfeld zu sehen.
Also, zuerst ging es in die Praxis, wo mir viele Fragen gestellt wurden - woher kommt der Hund, warum so ein Hund, welche Aufgaben hat er, wie wurde an der Erziehung gearbeitet, hat er schon gebissen, wie verhaelt er sich gegenueber anderen Hundenetc.pp.
Auch die Unterlagen die ich hatte wie Versicherung, seine Zertifikate usw. wurden angeschaut.
Nebenbei durfte Milo in der Praxis herumlaufen und die Helferin und die Aerzin gaben ihm immer wieder mal Leckerli.
Er wurde vermessen und gewogen (ueber 39 Kilo
und 54 cm) und ich musste ihm dann den Fang zuhalten so lange die Aerzin das sagte.
Einmal kam urploetzlich die Arzthelferin polternd von aussen an die Tuer gestuermt und spannte vor Milo einen Regenschirm auf. Als es zum Aussenteil ging, warf sie uns scheppernde Dosen vor die Fuesse. Dabei wurde ich jeweils nicht vorgewarnt! Ich glaube, ich hab mich mehr erschrocken als Milo.
Dann fuhren wir ein Stueck zu einer Wiese und gingen dort den Weg entlang, wo wir auch Radfahrer und einen anderen Hund trafen. Danach fuhren wir in die Stadt und gingen durch die Fussgaengerzone, wo wir wiederauf 3 kleine keifende Monster trafen..
Waehrend der ganzen Zeit wurden auch Fotos gemacht und die Helferin filmte immer wieder Sequenzen, wie zB als wir Radfahrer trafen oder Hunde.
Ich glaube das war es so weit.
Und das Fazit war, Milo ist ein sehr netter und huebscher Hund, der sich sehr gut und ruhig verhaelt und man merkt, dass mit ihm gearbeitet wird.
Also alles im Butter!