Ich finde auch, Hilfe ist notwendig,
aber wenn ich im Fellgesichter-Forum lese :
Wichtig sind auch die Hundehütten - die Hunde haben keinen Schutz gegen die Sonne nichts
zum Unterschlüpfen! Sie sterben in der prallen Sonne, verbrennen gerade zu. Die Arbeiter
können sie gar nicht in den Schatten tragen, weil es keinen gibt!
dann krieg ich schon wieder ´nen Hals...
hier im thread hat hundeuschi Bilder eingestellt von den gespendeten Hütten :
http://forum.ksgemeinde.de/2180261-post244.html
im Februar gute Neuigkeiten über mehrere tausend Euro gespendetes Futtergeld, nochmal 56 Hundehütten und Zuschüsse von der Kommunalverwaltung für die Hundeversorgung, zwar nur knapp 750 Euro, aber immerhin
http://forum.ksgemeinde.de/2212931-post257.html
...und ich kann mir nicht vorstellen, das die erst willig zahlen und gleichzeitig die Hunde vergiften, da gäbe es "effektivere" Methoden, die Tiere loszuwerden...
Wenn ich dann noch lese, das Sachspenden "vernichtet" wurden, warum und von wem auch immer, frage ich mich wirklich, ob dieses Treiben den Begriff Tierschutz verdient...
Ich wäre gern bereit, was zu spenden : meine Arbeitskraft vor Ort, mehrere hundert Meter Sichtschutzzaun, diverse Rollen Maschendrahtzaun, und könnte
unter Umständen sogar eine (ausrangierte) Wasseraufbereitungsanlage auftreiben.
Also, wieder
nur Sachspenden, die ja irgendwie so gar nicht erwünscht scheinen...