Meiner tut nix

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Der Hund des TE war im ersten Fall frei laufend und daher nicht ausreichend unter Kontrolle, denn wäre er das hätte er den Angriff ja verhindern können;)
Von einem Tutnix, der in den Hund reinrettest habe ich nichts in Erinnerung, ich dachte, der andere Hund rannte Richtung Wasser und der Hund des TS hat sich direkt auf ihn gestürzt, vielleicht wollte der andere nur zum Wasser?


Als Lucky den ansteckenden Pilz hatte habe ich sie bei entgegenkommenden Hunden rangerufen und die Halter informiert, ich hätte sie nicht frei rumdackeln lassen.
Ähnlich habe ich es in der Zeit gemacht, in der es ihr nicht so gut ging um sie vor Kontakten schützen zu können.

Wieso sollte an einem See eine Schlagfalle rumliegen?
jetzt wird es absurd... Dann darf ein Hund ja nirgendwo frei laufen:verwirrt:


Nochmal: das es sich um distanzlosen Tutnixe in den Beispiele handelte hatte ich so nicht im Kopf und auch da erwarte ich,dass ein. Halter seinen Hund so weit Kontrollieren kann, dass der Tutnix eine Chance zum Rückzug hat und nicht ohne. Vorwarnung(!) gepackt wird.

Nochmal: das solche Hunde zusammengefaltet werden finde ich nicht schlimm ( und wenn es dabei zu einer Schramme wie bei Paulemaus kommt ist das auch eher ein Versehen) ich rede von ernsthaften Verletzungen ohne Vorwarnung

Da steht
Ich: "Ja" und dreh mich um zu meiner Hündin, die derweil den Ball aus dem See holt.
Doch dann höre ich ein Klicken, der Mann hat seinen Hund abgeleint und dieser stürmt im Galopp aufs Ufer zu. Direkt auf meine Hündin zu, die gerade aus dem Wasser steigt. Er im vollen Galopp vors Brustbein, sie spuckt ihren Ball aus und schappt ihn im Genick und lässt einfach nicht mehr los. So kenne ich sie gar nicht.

Somit war der Hund vom TE unter Kontrolle und der distanzlosen Tutnix nicht.

Das sehe ich genau so. Auch ein Hundehalter braucht einen Moment. um sich auf eine neue Situation einzustellen, die hatte die TE einfach nicht.
Allerdings hätte ich aus diesem ersten Vorfall andere Schlußfolgerungen gezogen und meinen Hund ab diesem Vorfall gesichert.
Es bringt einem Halter eines gelisteten Hundes gar nichts, dass so oder so zu sehen, wenn das OA vor der Tür steht und den den Hund ohne Vorwarnung abholt.
Was danach kommt, dauert zumindest meist ewig.


Ich bin mehr als einmal mit solchen Hunden im TH über einen langen Zeitraum fast tgl. spazieren gegangen.
 
Nochmal: das es sich um distanzlosen Tutnixe in den Beispiele handelte hatte ich so nicht im Kopf und auch da erwarte ich,dass ein. Halter seinen Hund so weit Kontrollieren kann, dass der Tutnix eine Chance zum Rückzug hat und nicht ohne. Vorwarnung(!) gepackt wird.

Irgendwie scheinst du andere Tutnixe zu meinen als ich, ich meine mit Tutnixe eben genau die distanzlosen Vierbeiner die ungefragt vom Halter zu jedem fremden Hund laufen gelassen werden um "mal hallo zu sagen". Ich spreche nicht von gut im Gehorsam stehenden Hundn die ignorierend an anderen vorbei laufen.
Fara würde auch erstmal zu jedem fremden Hund rennen und schauen ob der nicht etwas Gesellschaft will :unsicher: sie hat ein sehr gutes Sozialverhalten testen aber eben auch mal aus ob der andere wirklich nicht spielen will oder sie ihn doch überreden kann. Will er wirklich nicht zieht sie sich kommentarlos zurück, allerdings Schafft sie es meistens doch die Hunde zu überreden da sie sehr gut "schleimen" kann ;). Aber weil ich weiß das sie so ist bleibt sie eben bei mir..

Danke APBT für's raussuchen so hatte ich es auch im Kopf ;)

Nö, solche Tutnixe haben wir hier auch.
Die werden zusammengefaltet und verkrümeln sich dann.

Und wenn ich einen Hund habe, der da sofort zupackt, lasse ich den eben nicht noch frei laufen wenn andere dazu kommen sondern rufe den als Signalwirkung ab.
Erst recht, wenn mein Hund auch noch Menschen verletzen würde und ich das weiß:uhh:

Sorry, am Ende muss dann mein Hund unter der Blödheit anderer leiden, wenn ich eben nicht mitdenke und damit argumentiere, dass ja der Tutnix der blöde ist.
Interessiert doch niemanden, wenn der Tutnix und dessen Halter am Ende verletzt sind, dann zählt eben, dass mein Hund nicht gesichert war und mein Hund muss mit den Konsequenzen leben, egal wie gemein jetzt der andere Halter war:rolleyes:
Das meinte ich mit 5 Meter weiter denken, am Ende hilft es mir nicht, wenn ich nach Meinung einiger genervter Fories im Recht war;)


Hier laufen fast alle Tutnixe frei herum und je nachdem, wie oft und wann und wo man draußen ist, können einem Situationen wie dem TS mehrfach täglich passieren, wenn ich da allein auf mein Recht pochen will... Viel Spaß:hallo:
 
Und wenn ich einen Hund habe, der da sofort zupackt, lasse ich den eben nicht noch frei laufen wenn andere dazu kommen sondern rufe den als Signalwirkung ab.
Erst recht, wenn mein Hund auch noch Menschen verletzen würde und ich das weiß:uhh:

Ab da, wo ich es weiß, ja.
Jedoch stand davon im Eröffnungsbeitrag der TE nichts.
 
Das sehe ich genau so. Auch ein Hundehalter braucht einen Moment. um sich auf eine neue Situation einzustellen, die hatte die TE einfach nicht.
Allerdings hätte ich aus diesem ersten Vorfall andere Schlußfolgerungen gezogen und meinen Hund ab diesem Vorfall gesichert.
Es bringt einem Halter eines gelisteten Hundes gar nichts, dass so oder so zu sehen, wenn das OA vor der Tür steht und den den Hund ohne Vorwarnung abholt.
Was danach kommt, dauert zumindest meist ewig.

Der TE hat aber keinen gelisteten Hund. Und bei den Sachen die er in anderen Threads über seinen Hund verlauten ließ bin ich froh nicht in seiner näheren Umgebung zu leben. Wenn der Hund nämlich tatsächlich so drauf ist wie ich daraus geschlossen habe, sollte er besser gesichert sein.

Zum Tutnix-Thema: hier im Feld klappt das super, Hund an der Leine = kein Kontakt; beide Hunde abgeleint = Kontakt ok. Und vielleicht sind die distanzlosen Hunde ja auch deshalb so drauf weil sie nie lernen durften entsprechende Signale zu deuten? Weil eben heutzutage jede etwas "unfreundlichere" Kommunikation zwischen Hunden von den Haltern unterbunden wird?
 
ich kannte vorallem tutwasse die vom halter als tutnixe eingestuft wurden an der leine.

ich habe ein langen atem und meine hunden dürfen sich an der leine nicht rüpelhaft benehmen, was nicht heisst das es messdiener sind, aber oft so verstanden wird, aber die leute wollen es nicht hören.

ich gebe es zu, das mit der zeit, wenns mir und mein hund zu bunt wurde, ich mein grosspudel losgelassen habe, in der wissenschaft das er keinen verletzt, aber blitzartig zeigt wo der frosch die locken hat. nachher war immer ruhe, sowohl vom vormals lachenden halter, als vom rüppelhund.

eigentlich sollte das nicht nötig sein und zum glück hatte ich dann nicht einen amstaf oder sowas am haken, sonnst hätte ich sofort die a-karte.

alina blieb immer unter appel( bei mir)
 
So wie du, Liesbeth, hab ich es früher mit Wolf gemacht, ihn vorgeschickt, der hat ALLES für mich geregelt, und keiner kam zum Möggelbären und der asozialen Puppe.
 
Und wenn ich einen Hund habe, der da sofort zupackt, lasse ich den eben nicht noch frei laufen wenn andere dazu kommen sondern rufe den als Signalwirkung ab.
Erst recht, wenn mein Hund auch noch Menschen verletzen würde und ich das weiß:uhh:

Ab da, wo ich es weiß, ja.
Jedoch stand davon im Eröffnungsbeitrag der TE nichts.

Der TS wusste aber, das sein Hund nicht verträglich ist, Maßnahmen seinen Hund abzurufen als der andere kam hat er keine gemacht so wie ich es verstanden habe, sondern ließ ihn weiter rumtoben. Aber andere sollen ihren dann bitte an der Leine lassen:lol:

Der TS wusste, dass sein Hund scheinbar auch keine hohe Hemmschwelle Menschen gegenüber hat.

Und der TS wusste beim zweiten Vorfall, dass sein Hund nicht groß vorwarnt.
 
Und wenn ich einen Hund habe, der da sofort zupackt, lasse ich den eben nicht noch frei laufen wenn andere dazu kommen sondern rufe den als Signalwirkung ab.
Erst recht, wenn mein Hund auch noch Menschen verletzen würde und ich das weiß:uhh:

Ab da, wo ich es weiß, ja.
Jedoch stand davon im Eröffnungsbeitrag der TE nichts.

Der TS wusste aber, das sein Hund nicht verträglich ist, Maßnahmen seinen Hund abzurufen als der andere kam hat er keine gemacht so wie ich es verstanden habe, sondern ließ ihn weiter rumtoben. Aber andere sollen ihren dann bitte an der Leine lassen:lol:

Der TS wusste, dass sein Hund scheinbar auch keine hohe Hemmschwelle Menschen gegenüber hat.

Und der TS wusste beim zweiten Vorfall, dass sein Hund nicht groß vorwarnt.

Das halte ich für wirklich wichtig und habe es auch so geschrieben.
Wenn man es weiß, muß man die Konsequenzen ziehen.

Dass, was der TS wußte und nicht geschrieben hat, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Wenn ich weiß, mein Hund bleibt ballspielend im Wasser würde ich ihn wahrscheinlich auch weiterspielen lassen, wenn auf dem etwas entfernten Weg ein angeleinter Hund spaziert und ich gelte eher als übervorsichtig..
Da erkenne ich die lustige Stelle nicht so richtig.
Das Reinbrettern in den Hund war war völlig unangemmessen. Damit hätte auch ich nicht grechnet.
 
mann sollte sein hund schon soweit kennen um solche situationen vorbeugen zu können. alles andere ist fahrlässig. entweder hört der unverträgliche hund und macht sofort platz und bewegt sich nicht mehr sodas man ihm anleinen kann, oder er läuft gar nicht ungesichert in die weltgeschichte rum.

so habe ich das gemacht, wenn der gehorsam sitzt kann man sich einiges erlauben, entspannt die wölckchen zählen ist natürlich nie möglich.
 
So mache ich es auch.

Nur, wenn der andere blitzschnell abgeleint wird ins Wasser saust, dann wird es schwierig.
Mich beschäftigt das, weil ich an einem See, an den ich häufiger fahre, genau die Situation habe. Ein Uferweg geht parallel und bisher habe ich meinen Hund weiter seine Stöckchen aus dem Wasser holen lassen, wenn Menschen mit angeleinten Hunden den Weg benutzten.
So blitzschnell bin ich aber nicht im Wasser, um meinen Hund anzuleinen, wenn einer seinen Hund plötzlich zu meinem schicken würde.


Ich wollte Dienstag mal wieder hin.
Bis dahin werde ich es mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.
 
Eine zusammengstellte Gruppe von Hunden kann zu einem Rudel zusammenwachsen mit allen Interaktionen eines Rudels...kaum zu glauben für manche
 
Um bei deinen Worten zu bleiben und ich finde es asozial einen Hund einfach so zu einem anderen hinrennen zu lassen. Kann passierenist niemand vor sicher, dann zieh ich aber meinen Kopf ein und schiebe nicht noch ne Welle. Dann habe ich meinen Hund nämlich nicht unter konrtrolle. Was ist denn so schwer daran sich darüber vernünftig zu verständigen ob Kontakt gewünscht ist der auch nicht. Und da ist es völlig Wurst warum der Halter keinen Kontakt wünscht, solange er dafür sorgt das der nicht von seinem Hund aus geht.

Wie bereits geschrieben tun sich Leute, die ihren aggressiven Hund nicht ausreichend sichern und Leute, die ihren Hund zu jedem Hin lassen nicht viel in sozialer Kompetenz in meinen Augen;)
Nur gefährden letztere niemanden denn einen wirklichen tut nix kann ich mit nem Klatschen vertreiben


Und wo hat wer ne Welle geschoben?
Na, wenn mein Hund erstmal nur Richtung Wasser läuft und da ein Hund frei ist und der sich als erstes auf meinen stürzt zieh ich garantiert meinen Kopf nicht ein, mal aufs Beispiel bezogen.
Läuft mein Hund zu einem angeleinten sähe das natürlich anders aus, so lange der meinen nicht auch wieder sofort packt sondern vielleicht auch mal vorwarnt.

Ob es sich im Fall des TS um einen so distanzlosen Hund handelte kann doch gar niemand sagen?:verwirrt:

Tja meine packt zu , denn ihre Warnungen sind lediglich ein leichtes Lefzenziehen wenn er langsam kommt, brettert er rein gibt es sofort Party. Ich werde ihr dennoch keinen Maulkorb verpassen damit andere ihre Hunde in mein Rudel reinlaufen lassen können
 
So mache ich es auch.

Nur, wenn der andere blitzschnell abgeleint wird ins Wasser saust, dann wird es schwierig.
Mich beschäftigt das, weil ich an einem See, an den ich häufiger fahre, genau die Situation habe. Ein Uferweg geht parallel und bisher habe ich meinen Hund weiter seine Stöckchen aus dem Wasser holen lassen, wenn Menschen mit angeleinten Hunden den Weg benutzten.
So blitzschnell bin ich aber nicht im Wasser, um meinen Hund anzuleinen, wenn einer seinen Hund plötzlich zu meinem schicken würde.


Ich wollte Dienstag mal wieder hin.
Bis dahin werde ich es mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Wir haben das hier ja auch öfters, je nachdem, wo man hingeht sind die Leute mehr oder weniger rücksichtsvoll.

Ich lasse Lucky nur da von der Leine, wo das Gelände einsehbar ist und ich andere Hunde schon so früh entdecke, dass ich genug Zeit habe Lucky abzurufen.
Ansonsten haben wir die Flexi.


@Wiwwelle der Hund des TS war aber nicht einmal angeleint:unsicher:
 
Tja meine packt zu , denn ihre Warnungen sind lediglich ein leichtes Lefzenziehen wenn er langsam kommt, brettert er rein gibt es sofort Party. Ich werde ihr dennoch keinen Maulkorb verpassen damit andere ihre Hunde in mein Rudel reinlaufen lassen können

Genau deshalb gibt es verordnete Maukörbe und Leinenzwang. Ich hoffe ehrlich, dass dich das ereilt, bevor jemandem ernsthaft was passiert. Auf Einsicht ist bei der Geisteshaltung ja nicht zu hoffen.

Ich könnte das verstehen, wenn es um das Verhalten deines Hundes bei dir zuhause gehen würde - aber du bist unterwegs. Andere haben zum Beispiel auch junge Hunde (vielleicht 5 Monate). Klar rennen die möglicherweise auf andere zu weil sie's noch nicht besser wissen und in dem Alter auch noch nicht abrufbar sind und werden dann von deinem verletzt oder getötet.

Tolle Einstellung...
 
In diesem Fall ist die Leine aber eigentlich wurscht.
Wenn der andere in den angeleinten Hund im Wasser hineinbrettert, dann passiert das Selbe.

(Ich gehe immer an eine Stelle, wo der Weg relativ weit weg ist und ich den Weg gut einsehen kann.
Jedoch Hund können derartig schnell angesaust kommen, da hilft dann alles nichts mehr, wenn der andere eben überhaupt kein Sozialverhalten kennt.)
 
Ich glaube das Einzige was wirklich - neben Maulkorb als Symptombekämpfung - hilft, ist Training des aggressiven Hundes. Der kann ja durchaus anzeigen, was ihm nicht passt und den anderen wegjagen und evtl. sogar etwas zwicken - aber mehr ist halt nicht.

Ansätze und Angebote gab es hier ja schon genug, ich kenne mich mit den Details zugegeben nicht aus. Würde mich aber interessieren, wie man sowas wieder in den Griff bekommt.
 
Tja meine packt zu , denn ihre Warnungen sind lediglich ein leichtes Lefzenziehen wenn er langsam kommt, brettert er rein gibt es sofort Party. Ich werde ihr dennoch keinen Maulkorb verpassen damit andere ihre Hunde in mein Rudel reinlaufen lassen können
Genau deshalb gibt es verordnete Maukörbe und Leinenzwang. Ich hoffe ehrlich, dass dich das ereilt, bevor jemandem ernsthaft was passiert. Auf Einsicht ist bei der Geisteshaltung ja nicht zu hoffen.

Ich könnte das verstehen, wenn es um das Verhalten deines Hundes bei dir zuhause gehen würde - aber du bist unterwegs. Andere haben zum Beispiel auch junge Hunde (vielleicht 5 Monate). Klar rennen die möglicherweise auf andere zu weil sie's noch nicht besser wissen und in dem Alter auch noch nicht abrufbar sind und werden dann von deinem verletzt oder getötet.

Tolle Einstellung...
ich seh das bissele anders: tolle Einstellung, dass jeder nicht abrufbare Jungspund leinenlos laufen muss ....

geht gut bis zur nächsten Straße oder dem nächsten Unverträglichen :nee:
 
@ Störfaktor: Dein Hund hat ja nun auch zugepackt und erstmal nicht losgelassen. Trägt er ab jetzt dann immer Maulkorb?

Ich bin da ganz bei Wiww. Was mein Hund tun würde, wenn er könnte und was er tut, wenn ich daneben stehe sind nochmal zwei verschiedene Dinge.
Und da ich auch nicht weiß, ob die Tutnixe auch wirklich Tutnixe sind, werde ich meine Hunde nicht mit Maulkorb auf dem Silbertablett servieren. Die allermeisten "Tutnixe" die so in andere Hunde reinbrettern tun ja sehr wohl etwas. Sie provozieren, zeigen keinen Respekt und gefährden mit ihrem Verhalten andere Hunde. So ein "Junghund" der in meinen angeleinten halbblinden Chihuahua brettert und alles sich im Durcheinander verheddert, tut etwas.
 
Dein Hund hat ja nun auch zugepackt und erstmal nicht losgelassen. Trägt er ab jetzt dann immer Maulkorb?

Nein, hat er noch nie. Ich habe einen American Bulldog und einen Dobermann - und die rennen weder in andere rein, noch zeigen sie derart asoziales Beißverhalten. Sonst wäre ich die in Bayern auch schnell wieder los.

Ob die meisten Hunde, der auf deinen Hund zurennen, ihn so gefährden, dass er dafür gebissen und evtl. getötet werden muss, wage ich stark zu bezweifeln. Das steht einfach in keinem Verhältnis.
 
Tja meine packt zu , denn ihre Warnungen sind lediglich ein leichtes Lefzenziehen wenn er langsam kommt, brettert er rein gibt es sofort Party. Ich werde ihr dennoch keinen Maulkorb verpassen damit andere ihre Hunde in mein Rudel reinlaufen lassen können
Genau deshalb gibt es verordnete Maukörbe und Leinenzwang. Ich hoffe ehrlich, dass dich das ereilt, bevor jemandem ernsthaft was passiert. Auf Einsicht ist bei der Geisteshaltung ja nicht zu hoffen.

Ich könnte das verstehen, wenn es um das Verhalten deines Hundes bei dir zuhause gehen würde - aber du bist unterwegs. Andere haben zum Beispiel auch junge Hunde (vielleicht 5 Monate). Klar rennen die möglicherweise auf andere zu weil sie's noch nicht besser wissen und in dem Alter auch noch nicht abrufbar sind und werden dann von deinem verletzt oder getötet.

Tolle Einstellung...
ich seh das bissele anders: tolle Einstellung, dass jeder nicht abrufbare Jungspund leinenlos laufen muss ....

geht gut bis zur nächsten Straße oder dem nächsten Unverträglichen :nee:

Wo z.B. An einem See wartet denn die nächste Autokreuzung:rolleyes:
Genauso ein sinniges Argument wie die Schlagfalle...

Und unverträglich und unverträglich sind scheinbar zwei paar Schuhe und wenn ich einen unverträglichen habe, der keine Vorwarnung gibt sondern sofort zupackt hab ich halt die A.karte und muss irgendwie dafür sorgen, dass auch einem Tutnix nix passiert. Ist doch mein Problem wenn ich so ne Kackbratze hab.

Ich darf unfreundliche Jugendliche auch nicht zusammenschlagen weil ich die nervig und respektlos finde.
 
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