Der "tut-nix-Köter"

sugarpie

15 Jahre Mitglied
Hey,

ich weiss ja nicht, ob es das hier schon gibt, aber ich fand das nur genial. Wenn ich falsch hier bin, bitte verschieben und schon mal "Sorry" .

DertutnixKöter
ist wohl das häufigste hundeähnliche Lebewesen auf das wir völlig rasse- und altersunabhängig in unserer Gesellschaft stoßen. Hierbei ist zwischen einem echten und gefälschten Dertutnix-Köter zu unterscheiden - worauf sich nämlich in unserem Sprachwortschatz “du falscher Hund” schon seit Jahrhunderten bezieht.
Der echte Dertutnix-Köter ist einer - der echt nix tut: Ausser dem Grundfunktionen Dasein, Fressen, Schlafen. Nicht-tun tut er: Ausbüxen, Beißen, Bellen, Folgen, Gehorchen, Jagen, Nachbarhündin beglücken etc.
Mit ihm ist echt nix anzufangen, kein Agility, kein Suchhundfunktion, keine Wehr-, Hüte-, Schäfer-, Jagdfunktion ergo tut er nie nicht irgendwelche Besonderheiten an sein Herrchen oder Frauchen stellen.
Findet seine Krönung in einer “lebenden Hausinventarlebensweise” wie ein Bernhardiner.
Ein echter Dertutnix-Köter ist allerdings sehr, sehr selten & wertvoll:
Weil er dumm UND faul ist in seinem Schädel vor lauter Lieb-Sein für Intelligenz kein Platz mehr ist.
——————————————————————————————————
Der falsche der-tut-nix-Köter dagegen ist weitestverbreitet und eine psychologische Erfindung des unfähigen Hundehalters, weil er bei seinem Der-tut-nix-Köter, alles duldet: Hier ist der Halter zu dumm UND zu faul den Hund auszubilden.
Aber der falsche Der-tut-nix-Köter ist mit einem Schlüsselbegriff nach langer Forschung erkennen:
Sobald nämlich der zuständige Hundebesitzer einem durch das bedrohliche oder überschwänglich-unkontrolliertem Hundeverhalten vorsichtigem Besucher zuruft: “Der tut nix!” können sie mit 100%iger Sicherheit von einem falschen Tutnix ausgehen, bei einem echten bräuchte es diesen Satz nämlich nicht!
Oder es würde nämlich ein Befehlswort an den Hund genügen, da der Halter aber weiß, dass dies sinnlos ist - ruft er halt ihnen was …
Sobald sie diesen Satz hören, können Sie davon ausgehen, dass sie es mit einem wahrnehmungsgestörten Tierbesitzer Hundevieh zu tun haben, dass der Halter in keinster Form im Griff hat.

Erziehung ist bei falschen Dertutnix-Kötern auf beiden Seiten unbekannt - wird aber von der unfähigen verantwortlichen Halterseite damit gerechtfertigt, dass bei ihm (bzw. ihnen gefälligst) “der Hund eben noch Hund sein darf“.
Was bedeutet dieses “Hunde-sein” nun für Sie in direkter Konfrontation?
Sie bleiben wie angefroren stehen und sprechen das Vieh nicht an oder schauen ihm gar in die Augen!
Er wird nun (wahlweise oder nacheinander) sie knurrend umrunden, ekelhaft abschlecken, sich sein hundestinkefeuchtes Regenfell an ihnen abreiben, mit Schlammpfoten an ihnen hochspringen, um Futter betteln und sie verfolgen, in/an das Auto springen, ihre Kinder umwerfen und ihnen die Süßigkeiten aus der Hand klauen, ihren eigenen Hund anfallen, ihre Reifen anpinkeln oder im schlimmsten Fall:
So tun, als hätten SIE ihm etwas getan, wenn sie eine der obigen Verhaltensweisen abwehren - was dann wiederum sein erboßtes Herrchen oder Frauchen auf den Plan ruft, die leicht aggressiv eine Rechtfertigung fordert, warum man so intolerant wäre natürliches Hundeverhalten…!? Denn nur sie selbst als Hundehalter würden den Hund und sein Verhalten richtig verstehen und damit einen Grund haben es zu dulden! (selbiges trifft man ja auch in Reiterkreisen ….)
Natürlich kommt hier auch die Frage, ob man eine besondere Häufung von Dertutnix-freihen Rassen oder falschen Dertutnix-Köter innerhalb bestimmter Rassen feststellen kann? Natürlich!
Insbesondere Tuniertölen im Englischbereich wie Jack-Räffels (siehe entsprechendes Kapitel) sollen ja was tun (Hänger & Pferd bewachen) und können deswegen schon mal nicht echte Dertutnix-Köter sein.
Ob sie das tun, was der Besitzer will, ist statistisch noch nicht nachgewiesen, u. U. tun sie das ab und an aus Versehen. Aber laut über den eigenen Jack Räffel behaupten, es sei ein Dertutnix-Köter? Nein-nein, das löst ja ggf. Publikumgsgelächter aus….
Bei Westernreiter muss man das differenzierter betrachten. Dies hat seine Ursache in der unterschiedlichen Funktion. Während eine Tuniertöle ja an sich einer Aufgabe so-was-wie-Wachunde-image nachkommt, die schon genetisch vorbereitet ist und ein leicht englischer Kontrollzwang ergo Erziehung vorhanden ist:
Umgeben sich Westernreiter mit harmlos aussehenden Begleithunden in einer anderen Hundegewichtsklasse und da man des öfteren den Zweifel hat, dass sie den Gaul nicht im Griff haben (sonst würden sie im Gelände flotter reiten/können) - so steht auch in Frage, ob sie dem Köter als westerngemäßes Begleit-Outfit ebenso dominieren können (ganz ohne Kandare:(
Weil es leider unlässig und uncool aussieht (und beim Zigarettle-rauchen stört) wenn man konsequent einen Hund erzieht, ergo Gehorsam einfordert oder ihm in den rutschigen Westernstiefel mit schlabbernden Chaps hinterherhatschen muss:
“Ach, lass ihn laufen - der tut doch nix!” … und genau so verhalten sich die Köter dann auch….
Insbesondere auf Grillparties trifft man dann auf die Herausforderung, dass o.g. Spruch von sehr vielen Instant-Cowboys Westernleute kommt, man ergo es mit einem Rudel von Derttutnix-Kötern zu tun hat, die von Herrchen mit dem eigenen Steak abgefüttert (also aus der Hand geklaut) gerade den Unterschenkel des armen fixierten Steakgrillers “beglücken” (da kommen ja keine Welpen bei raus) oder Kleinkinder umrennen (du-hast-aber-wehleidige-Kinder!)
Was mich dann alleweil dazu verführt, nachzufragen, wo denn der Kinder-Anleine-Platz wäre, nicht das meine Gören den allerliebsten Dertutnix-Köter-Schar im Weg wären ….
…während meine Finger in der Hosentasche pausenlos die Wahlwiederholung meines Handy mit der Nummer des Hundefängers Motto “Verbleib unbekannt” drücken
(Fortsetzung folgt)

(Quelle )
 
  • 16. Juni 2024
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Hi sugarpie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der JRT - Jack-Räffel-Terrier
Meine Lieblingsrasse unter den Hunden. Ja im Ernst!
Über welche Rasse kann man so schön herziehen als über diesen Hund? Und soviel Zustimmung ernten?
O.k. gut - darüber läßt sich streiten. Erstmal darüber ob ES überhaupt Hund genannt werden darf und zweitens ob ES überhaupt eine Rasse ist. Nein, nein - alle JRT-Halter bitte wieder die Gesichtsfarbe durch Durchatmen normalisieren! Das stammt nicht von mir! Ich würde mich doch nie-nicht erdreisten….? Oder doch? Wurscht-egal-jedenfalls: Ich kann es (wie immer) belegen.
Das Witzige an Wikipedia ist nämlich - die Artikel in deutsch und englisch unterscheiden sich. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Im englischen Original wird es detailiert:
Der JRT hat seinen Namen nämlich von seinem Züchter. Nein, eigentlich war es ein barmherziger Sarmariter namens Jack Russel mit zuviel Zeit: Ein Theologiestudent - dem der Mopps-gedackelte-weißhundpinscher eines vorüberkommenden Milchautos so gut gefiel (oder war es doch Mitleid?), dass er diese Töle erstand (dieser Hinweis wurde wahrscheinlich von der geheim agierenden Züchterlobby aus Wikipedia leider nicht aus dem englischen Original übersetzt) und wahrscheinlich hat er die Hündin nicht gut genug unter Verschluss gehalten oder keine Ankaufsuntersuchung durchgeführt - jedenfalls: Sie hat sich vermehrt.
Und da in einem Pfarrershaushalt es ja wohl keine Un-Zucht geben kann - nannte er es wohl (in der Not) Zucht und behauptete auch noch: Das wäre pure Absicht gewesen und das nennt man dann Notzucht. Das war 1819.
Jedenfalls. Jedenfalls sahen das die Briten, die Europäer und auch sonstige echte Hundezüchter das wohl ebenfalls so und taten sich recht schwer, schwerfällig damit, diesem Vieh ein offizielles Brief und Siegel zu geben.
Irgendwann jedoch - besser man gab diesem Etwas einen Namen, so dass man offizielle eine Bezeichnung hat vor der man warnen kann - gab es die Rasse JRT nun als Nr. 339 in der Liste des internationalen Kynologenverbandes und das war erst - wohl begleitet von tiefen Seufzern echter Hundezüchter und dem Triumpfhgeheule der Züchter die eine bellende Katzenoptik verkaufen wollen - 1991. Die wohl längste Rassenanerkennungszeit jemals…
Vielleicht hat man auch so lange über den Namen diskutiert, weil auch noch die treffende Bezeichnung “kurzhaarige Fußhupe” oder “mobiler Gewährleistungsmangel” im Raum stand? Aber Jack Räffel klingt halt international besser übersetz- und vermarktbar…
Denn JRT haben zum Glück einen Selbstwarnmodus: Wenn man an ein Haus kommt, gerade höflich klingeln möchte: Erschallt von drinnen ein eckelhaft-trommelfellstrapazierendes *räff-räff-räff* das mit seiner mickrigen Lebendmasse gegen die Glasscheibe der Haustüre klatscht, dann am Genick vom führsorglichen Ungezieferhalter aufgesammelt wird und der dann während des Türöffnens verzweifelt in einem vokalen Revierstreit versucht einen höflich zu begrüssen:
*räff-räff* Oh hallo! *räff-räff-räff* Das macht er normalweise ja niee..RÄFF-RÄFF* Der meint das nicht so *RÄFF-RÄFF-RÄFF-Räff* Verflixt, wirst-du-wohl *RÄff-umsichbeiß-RÄFF-RÄff* AU! SZEFIXNOCHMAL!!! *räff-würg-nach-Luft-schnapp*…
…und seine Hausratte in eine Räumlichkeit zu entsorgen, die seinem Hausbesetzer Hausbeschützerinstinkt Grenzen setzt und seinem Besitzer die Möglichkeit, Pflaster zu suchen und dem Gast endlich die Möglichkeit genervt-seufzend Platz zu nehmen und die alte Leier des Tölenbesitzers über sich ergehen zu lassen, warum DAS eine gaaanz seltene Ausnahmesituation war…
Wenn man sich nun zurücklehnt und die ganze Reihe seiner eigenen Jack-Räffel-Erfahrungen Revue passieren läßt - kommt man dann zu dem Schluss, dass man es mit einer hochgefährlichen Rasse zu tun hat? Nein - dies nun nicht, obwohl man den Unschuldsbeteuerungen der JRT-Nicht-Mehr-Loswerder Besitzer nun auch keinen Glauben schenken sollte..
Gehen wir zu den sehr uneinheitlichen Beschreibungen der Züchterseiten. Interessante Welt - ergibt sich nämlich ein sehr ~ stimmiges Gesamtbild ~ der charakterlichen Uneigenheiten wie auf einem Picasso-Bild:
Die Schweizer wie immer detailperfektioniert - - haben einen doch sehr hintergründigen Humor und alle wichtigen Informationen für die Halter in einer eigenen Dialektik zusammengetragen, die ich euch übersetzen werde:
(…) Der Parson & Jack Russell Terrier ist ein Jagdhund. Er verfügt über Eigenschaften und Fähigkeiten, die bei der Jagd sehr geschätzt werden, beim Familienhund manchmal vielleicht unwillkommen sind (…)
Ist kinderfreundlich und ein toller Familienhund. Er liebt die Betriebsamkeit in einer aktiven Familie und ist stets zum Spielen bereit.
Wie heißt nochmal das lateinische Wort für Widerspruch-in-sich?
Und dann auch noch die Verallgemeinung: Betriebsamkeit. Die freudliche Umschreibung für “Apportier-Doldie” - der einem ständig irgendwelche Bälle vor die Füße legt oder wie selbst erlebt, so ~ anhänglich ~ ist, dass er sich in den Jeans-Schlag seiner Besitzerin verbiß und von ihr resigniert so durch die Wohnung geschleift wurde…
Unerwünschte Eigenschaften lassen sich durch konsequente Erziehung, Geduld und Voraussicht in Grenzen halten (…)
Also ebenso gut zu erziehen wie eine Katze!
Es gilt nämlich, den Hund vor zu grobem Umgang oder stetiger Belästigung zu schützen. Ausserdem soll ein Kind den Hund beim Fressen oder Schlafen nicht stören. Und wie bei jedem Hund gilt: Nie mit einem Baby oder Kleinkind alleine lassen. Achtung: Kleinere Kinder versuchen meist spontan, einen Hund in der Grösse eines Russell Terriers zu tragen, was man natürlich sofort verhindern sollte (…) Wer nicht aufpasst, bei dem übernimmt der Jack Russell Terrier schon bald unbemerkt die Führung (…) Er braucht gleich viel oder oft sogar mehr Beschäftigung und Auslauf als manch grosser Hund und – er selber glaubt, er sei ein grosser Hund.
Also - wenn sie einen JRT haben, sollten sie sich überlegen, ob sie sich parallel auch Kinder anschaffen können und wie dann gegebenenfalls das Gehege dieser zum konfliktfreien Umgang mit ihrem Hausbesetzer zu gestalten sei! Irgendwo ein Hinweis, wie man den “groben Umgang” durch kläffenden Psychoterror des Hundes mit Egoproblemen gegenüber den Menschen einschränken soll? Fehlanzeige!
Ja - und es geht noch weiter …
Ist er geistig oder körperlich unterbeschäftigt oder wird er zu lange alleine gelassen, sucht er sich eigene - in unseren Augen meist destruktive - Beschäftigungen (…) Mit kleinen Haustieren wie Ratten, Meerschweinchen oder Mäusen sollte er auch später immer nur unter Aufsicht zusammenkommen (…) Er ist ein Meister im Graben, Klettern und Springen. Soll er sich auch einmal unbeaufsichtigt im Garten bewegen können, so ist ein engmaschiger und genügend hoher Zaun erforderlich. Denn wenn es ihm langweilig wird, sucht er sich schnell mal ausserhalb des eigenen Gartens neue Entfaltungsmöglichkeiten.
Das ist doch keine Aufzählung charakterlicher Vorzüge - das ist eine Terrordrohung “…sei nett zu mir oder ich schenk dir einen JRT..!” oder spontaner Grund für einen deftigen Nachbarschaftskrieg?
Im Gegensatz zu andern Jagdhunden, speziell Terriern, zeichnet sich der JRT dadurch aus, dass er zwar beherzt, gleichzeitig aber besonnen ist. Er kennt sehr wohl seine Grenzen und begibt sich nicht kopflos in Gefahr. Während sich z.B. ein deutscher Jagdterrier dem Kampf mit einem Wildschwein stellt, bleibt der JRT auf sichere Distanz, ohne aber in seinem Eifer nachzulassen.
Auch im Bau soll der JRT abschätzen können, mit wem er sich hier einlässt, ob es sich um einen Fuchs oder einen Dachs handelt. Dieses kluge Verhalten wurde durch eine harte, eine sogar lebensgefährliche Selektion gefördert und erhalten und ist für den JRT rassetypisch (…)

Oha - das ist jetzt aber gut kryptisch versteckt - DAS ist mein entscheidender Absatz. Der Kern der charakterlichen Eigenschaften:
Große Klappe - und dahinter - auf neudeutsch: Nur ein kleiner Feigling! der im ersten Moment süß daherkommt und viel Lärm um nichts macht - solange zwischen ihm und seinem Aktionsziel einige Meter sichere Distanz liegen, ein Zaun oder sein Besitzer stehen. Und der Name des abgefüllten alkoholischen Getränkes entsprang dann auch nur aus der Notwendigkeit, dem Besitzer in Erkenntnis dieser Eigenschaft: Trost zu bieten…
Also:
Kein richtiger Jagdund, da er ab und an kneift, wenns drauf ankommt - und das auch noch doppelt: Rein-kneifen und davor-kneifen!
Kein richtiger Familienhund, da man sich überlegen muss, ob man seine Kinder, Haustiere, Nachbarn oder sich selbst mit ihm allein lassen kann?
Keine richtige Katze, da diese sich wenigstens ab und an schnurrend-friedlich auf dem Besitzerschoß zusammenrollt…
Kein richtiger Begleithund, da man nie weiß, ob er irgendwann in grenzenloser Selbstüberschätzung einen Bernhardiner apportiert!
Ja, da bleibt nur eines als Abschluss (nachdem wir verstanden haben, warum die Rasseanerkennung so lange dauerte:(
Und wer die spezifischen Eigenschaften des Jack Russell Terriers kennt, vielleicht gerade diese an ihm liebt oder sie zumindest tolerieren kann, der wird niemals von ihm enttäuscht werden. Er wird genauso von ihm begeistert sein wie wir es sind.
Dies - ist zumindest ehrlich. Aber ehrlich - verstehen muss man die JRT-Liebhaber: Nicht.
smiley.gif


(Quelle: wie unten)
 
Stolz bin auf meine "Gar-nicht-tun-nix-Köter":D:D:D:D - deren Abstammung nicht von Kater Garfield ist.

LG:love:
 
der tutnixköter, jaja, genial der Artikel, schade dass ihn die entsprechenden Hundehalter anscheinend nicht verstehen .....................
habe mich gerade mit einer Freundin, tutnixköterbesitzerin gestritten...
ließ ihren Hund auf einen angeleinten anderen zulaufen und beschwerte sich dass dieser dann biß.
zum Glück nicht schlimm.
Ganz empört auf meine Frage, vielleicht hätte sich ihrer ja respektlos verhalten und wäre von dem großen Hund gemaßregelt worden, kam das übliche: Neeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, meiner ist ganz lieb, der tut nichts.................
aufjaul,
seufz, sinnlos-Diskussion,
warum fange ich immer wieder an?
 
@ ruhrlady

das alles ist mit einem Augenzwinkern zu sehen... nicht diskutieren, bitte. ;)

@ Lektorratte

Da gibts noch was, aber leider nicht mehr über Hunder. Nur noch Pferde und soweit ich mich richtig erinnere über Schweine ??!!!! ;)


Schön, wenn es euch erheitern konnte. :D

LG
 
*LOL*

besonders köstlich finde ich die JRT-Nicht-mehr-loswerder *pruust*
 
Ich hab mich halb totgelacht. Weiter so - ein bisserl Ironie, gerade mit den armen kleinen JRT oder Dackeln tut gut ;o)
 
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