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Ja, wir sind hier eben noch ein wenig hinter dem Mond und es ist eben nicht jeder wie du ein Hundeexperte.
Auch hier im Forum liest übrigens gar nicht so selten, es läge ausschließlich am anderen Ende der Leine.
Weil Bekannte seit ein paar Wochen einer Junghund solcher Rasse aus dem TS haben, ist es hier eben gerade ein Thema und es lacht sie hier zum Glück auch keiner aus.
Eher wird die Entwicklung der Brüder, die die selbe Hundeschule besuchen, verglichen.

Und den ersten Teil meines Beitrags, der den 2. Teil erklärt, zu unterschlagen, ist auch nicht so nett.
Du hast schließlich vom armen Hund geschrieben, der an Hundebegegnungen nicht herangeführt wird.
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hatten heute wieder die Begegnung "Eigentlich tut der nix" Labbimixrüde in voller Hormonblüte, angepannt wie Stahl und auf 180°C stolzierte er in die Gruppe rein, fixiert den Welpen und will bei Gini und bei den kastrierten Rüden der Gruppe aufreiten. Alle Fehler die er machen konnte, tat er.
Jacky regelte sofort. Er verjagte und kloppte ihn zurecht, ein paar mal wollte er es noch wissen, ob er wirklich nicht an den Welpen kann... Verletzungen gab es nicht.

Selbst da gibts Jahrelange Hundehalter, die Jacky den miesepeter unterschieben, er solle die Hunde doch spielen lassen... *hust* spielen...

Dass der Hund wie Graf Rotz in eine fremde Gruppe reinläuft und nur pöbelt sahen sie ernsthaft als Spiel? Warum halten solche Leute Rottweiler?

Nunja. Eigentlich tut nix mit ahnungslosen Besitzer traf paar minuten später auf ebenso potenten und protzigen eigentlich tut nix rüde mit ahnungsloser Besitzerin. Ich sagte zu meiner Freundin "da knallts gleich". Zack... riesen Gebrüll und schockierte Besitzer... und ein paar Löcher...
Sie nur "das ist ja spannend, wir habens kommen sehen".

Ich weiß nicht was manche auf haben, es muss eine rosarote Brille sein mit Backsteinen, wenn es darum geht den eigenen Hund einzuschätzen.
 
Ja, das Frage ich mich auch öfters... aber wenigstens hören sie hier zu 80-90 % wenn man den Abruf einfordert

Sehr beruhigend, das von dir zu lesen.
Manchmal habe ich hier nämlich das Gefühl, das ist allein bei meinen so.

(Allerdings muß ich deswegen halt auch meist mit mindestens 2 Schleppleinen hantieren.)
 

Ich meinte eher die Besitzer, die hören und ihren Hund einfangen
wir haben hier nämlich tatsächlich auch Exemplare, die sich weigern weil sie es eh nicht gebacken kriegen und dann lieber rumdiskutieren und sich dann blamieren anstatt sich direkt zu blamieren weil das Kötertier nicht hört
Da muss man dann nämlich erstmal den anderen Halter mit angeleintem Hund als Ziege oder sonstwas betiteln, bevor man demonstriert, dass man zu blöd ist seinen Hund abzurufen


Aber ja, das Hunde zu 100% hören erlebe ich auch eher selten
Ich freu mich dann immer, wenn es bei anderen Tutnixen mal so daneben geht wie bei uns
 
meine hört auch nicht zu 100 %, was ich von ihr verlange ist, in den richtigen situationen absolut zu hören ...und das klappt auch, hört der hund ja an der stimme. leider kann ich das nich simulieren
 
meine hört auch nicht zu 100 %, was ich von ihr verlange ist, in den richtigen situationen absolut zu hören ...und das klappt auch, hört der hund ja an der stimme. leider kann ich das nich simulieren

Ja, so ist es hier auch.
Im Ernstfall hört sie wirklich wie ne eins aber wenn es eher so... naja... wichtig ist schwankt es eben manchmal.

Finde ich kein Drama.
 
Ich war ja gestern mal (ohne Nyra) auf dem Hundeplatz hier, weil mich jemand aus der Boxergruppe zum Zusehen eingeladen hatte. Es ging um Unterordnung.
Und es war wundervoll zu sehen, wie wenig die Hunde selbst dort teilweise hören. Die sind dermaßen hochgeputscht und hibbelig, dass die Halter ihre liebe Mühe haben, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

Bin mal gespannt, wie meine Maus sich anstellt, wenn ich sie nächste Woche nur zum Spaß mal mitbringen und zeigen soll, wie wir so als Team funktionieren. In der neuen Umgebung ist sie sicher auch erst mal nervös, aber ich hoffe, ich blamiere mich dort nicht vollkommen.
Die anderen waren gestern jedenfalls überrascht zu hören, dass ich sie viel frei laufen lasse.

Ich würde sagen, sie erfüllt die 80% Hören, weil sie - Molosser-typisch - ab und an selbst entscheidet, ob das mit dem Hören nun nötig ist oder nicht. *flöt* Aber wie Buroni sagt: wenn's ernst ist, hat es bisher jedesmal geklappt, außer bei einem Hasen ganz zu Beginn der Freilaufzeit.

Man zeige mir das Kind (oder den Erwachsenen!), der immer und überall "hört", wie können wir das da von unseren Hunden verlangen?
 
Meine ältere Hündin (ist ja auch ein Schäferhund drin) hört zu 99% sofort und das gibt uns viele Freiheiten. Sie kann sehr oft frei laufen, obwohl sie unverträglich ist.

Der Jungspund muss sich immer erst überlegen, ob herkommen das ist, was er auch will. Und das nervt mich sehr. Ich hoffe, dass mit dem steigenden Alter das Gehirn kommt, die Ohren wieder aufklappen und das besser wird.
 

wie? in dem sie sehr gut ausgebildet sind..von einem diensthund (egal in welchem dienst) wird das erwartet und würde ich es auch. ich für meinen hausgebrauch brauche das nicht.
 

Genau hier liegt das Problem bei uns.
Wir haben hier sehr, sehr viel Wild und unübersichtliches Gelände. starten Hase oder Reh direkt vor den beiden los und ich bemerke es nicht im Ansatz, dann wird es schwierig.
Bevor sie durchstarten oder wenn sie erst Witterung aufnehmen, dann ist es ok. Aber sind sie erst mal in Fahrt, klappt es kaum mit dem sofortigen Stopp.
Deshalb haben meine Hunde meistens Schleppleinen dran.
 
von einem diensthund (egal in welchem dienst) wird das erwartet und würde ich es auch.

Sind alles keine Diensthunde, sondern private, die dort einfach ein wenig arbeiten.
Diensthunde sind ne ganz andere Nummer. Das ist wie mit Soldaten, die auch Befehlen folgen müssen, ohne darüber nachzudenken.
Man kann sich jetzt darüber streiten, inwiefern dieser "Kadavergehorsam" von Intelligenz zeugt und ob es was Positives ist, einem Hund seine Instinkte abzuerziehen.
 
hä? du hast gefragt, "wie könnte man das von einem/unseren hunden erwarten". wär ich jäger würde ich es von meinem jagdhund erwarten. und dabei würde ich dem hund in keinster weise seine instinkte abtrainieren
und ich halte den willenlosen soldaten für ein gerücht.

sorry, aber du laberst einen ******, echt hammer
 
Man kann sich jetzt darüber streiten, inwiefern dieser "Kadavergehorsam" von Intelligenz zeugt und ob es was Positives ist, einem Hund seine Instinkte abzuerziehen.

Instinkte aberziehen? Wie kommst du denn auf so was und wie soll das gehen?
Nur weil ein Hund im Gehorsam steht und nicht frei Schnauze macht, was er will, verliert er doch nicht seine Instinkte!
 

So siehts bei mir auch aus...........auch wenn ich vor Heini "nur" einen Tutnix(e) hatte.

Für mich auch absolut selbstverständlich meinen unangeleinten Hund anzuleinen o. ran zu rufen.
Und mich nervt dieses ständige "alle Hunde müssen sich doch guten Tag sagen" so dermaßen. Nein!!!! Müssen sie nicht. Und erst recht nicht an der Leine.
 


obwohl auf ignore, komme ich trotzdem in den genuss dieses vollkommen sinnfreies gebrabbel von nyramaus, wieviele hunden hat sie schon erzogen und wer hat ihr den hund in die hände gedrückt, jedenfalls nicht das TH was nicht an lehrer vermittelt.
 

Jo, zu dem es ja äußerst dämlich wäre dem Diensthund/Jagdhund die Instinkte abzuerziehen, denn dann funktioniert er ja nicht mehr.
Doof, wenn ein Wachhund nicht mehr wacht, ein Schutzhund nicht mehr schützt und ein Jagdhund nicht mehr jagt.

Mal drüber nachgedacht Nyramaus?
 

haha ne, da bin ich in der regel beschäftigt.

und naja schwarzer hund und ich mit roten haaren, urängste der menschen
 

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