Mein Unterbewusstsein trickst mich aus. Glaube ich...

moose

Hallo zusammen,

ich bin der Neue ;) Ich habe mich soeben angemeldet, weil ich schon des öfteren hier mal an einer Diskussion teilnehmen wollte, aber ich war immer zu faul :)

Jetzt habe ich aber selber ein Anliegen, welches ich gerne mit euch diskutieren würde. Ich war schon immer ein Hundenarr. Eigentlich schon als kleines Kind (ok, welches Kind ist das nicht? :) ). Ganz besonders angetan hat es mir der staffordshire Bullterrier. Und um ehrlich zu sein, weiß ich noch nicht einmal warum. Wenn ich einen Vertreter der Rasse vor mir sehe, dann komme ich nicht mehr aus dem staunen raus. Klein, kompakt und doch irgendwie so eine geile Ausstrahlung! Einfach ein Traum. Aber gut, ich schweife ab.

Nachdem ich mich nur widerwillig damit "arrangiert" habe, dass ich wohl nie im Leben einen Staff legal vom Züchter bekommen kann (ich wohne in NRW), kam ich nicht um das Thema Tierheim herum. Da sitzen ja so viele arme Socken rum :-/

Ich war jetzt nie sonderlich der Typ der alles glaubt was in den Medien so geschrieben wird. Ganz besonders die "Kampfhundhetze" finde ich zum kotzen. Wenn das Thema mal aufkommt, eigentlich egal wo, dann kriege ich schon immer das kalte kotzen sobald die Leute die nur singen und klatschen in der Schule hatten plötzlich anfangen aus der Bild zu rezitieren.
- "10 Billarden Tonenn BEIßKRAFT!!!"!111"
- "Ja hasse nicht gelesen? Einfach den Besitzer totgebissen! EINFACH SO!"
- "Dat is angeboren. Dat is einfach so!"
Nur um mal ein paar wissenschaftlich bewiesene Tatsachen zu nennen ;)
Ich hab selber viel gelesen und mich einfach mal in das Thema eingearbeitet. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass kein Wesen böse auf die Welt kommt. Aber kommen wir nun zu meinem eigentlichen Anliegen.

Wenn man sich nun diverse Tierheimseiten bzw. XY in Not Seiten anschaut, warum steht dann in fast 95% der Fälle, dass die Hunde nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden sollen oder dass viele dieser Hunde sich nicht mit anderen Hunden vertragen? Auch lese ich oft, dass Hunde der sog. Kampfhunderassen "sich hochpushen" im Spiel und man klare Grenzen aufzeigen muss.

Das bringt mich irgendwie total ins grübeln und ich merke wie diese Beschreibungen meine Sicht auf die Realität trüben! Warum wird einerseits überall gepredigt, dass "Kampfhunde" ganz normale Hunde sind und dann liest man in vielen anzeigen, die mit Sicherheit von fachkundigen Leuten geschrieben wurden, das von mir oben erwähnte. Das will mir irgendwie nicht einleuchten! Und dann erwische ich mich selber dabei wie ich mich frage:"Könnte ich ruhigen Gewissens einen solchen Hund zu mir holen und im Garten laufen lassen während die Kleinen zu Besuch sind?"
Das verunsichert mich schon sehr.

Ein anderer Aspekt ist, dass man natürlich überall Hundeerfahrung mitbringen soll. Achtet mal bitte darauf! Bei "nicht- Kampfhunden" werdet ihr einen solchen Satz nur in Zusammenhang mit einem Beißvorfall vor der Abgabe lesen. Bin ich also schon von Anfang an durchgefallen, weil ich "nur" über gesunden Menschenverstand verfüge und noch nie einen Hund gehalten habe?

Ich weiß das ist ne zimliche wall of text, aber ich würde mich über eine angeregte Diskussion freuen!

MfG
Moose
 
  • 2. Mai 2024
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Hi moose ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und dann erwische ich mich selber dabei wie ich mich frage:"Könnte ich ruhigen Gewissens einen solchen Hund zu mir holen und im Garten laufen lassen während die Kleinen zu Besuch sind?"

Nein, kannst du nicht, aber auch keinen anderen Hund.

Hunde und Kleinkinder zusammen gehören grundsätzlich beaufsichtigt und nochmal mehr, wenn es sich nur um Besuchskinder handelt
 
Huhu!
Ersteinmal: herzlich willkommen :)
Mein erster Hund ist auch ein Staffordshire Terrier und ich finde ihn recht einfach im Umgang.... Das würde jetzt sicher jemand anders nicht so sehen, aber gut, wenn man aktiv ist und sich Gedanken um die Auslastung macht, finde ich ihn recht entspannt :)
In MEINEN Augen ist es ein einfacher Hund...
Ich hab mich auch immer gefragt, wie eine so menschenfreundliche Rasse überhaupt dazu kommt, Menschen zu verletzten und dazu sei zuerst mal gesagt: jeder Hund hat Zähne und kann diese benutzen. Und ich würde mal behaupten, dass KEIN Hund einfach so zubeißt. Eigentlich warnt er vorher körpersprachlich (so meine Erfahrungen). Und die Staffis und Pits, mit denen die wirklich grausamen Unfälle passiert sind, haben eine Vorgeschichte und/oder einen blöden Besitzer, der das genau so wollte.
Aber es liegt nun mal in der Verantwortung der Eltern oder Aufsichtspersonen, die Signale eines Hundes zu deuten und ihr Kind gegebenenfalls aus dem Gefahrenbereich zu bringen, das kann man ihnen leider nicht abnehmen, Kinder können sowas halt noch nicht...
Meine Erfahrungen mit meinem Hund zeigen allerdings eher, dass diese Rasse eine unheimlich hohe Reizschwelle hat. Er lässt sich von Kindern umarmen, auf die dicke Schnauze küssen usw. Wirklich sehr unproblematisch, obwohl er geschlagen wurde, als er klein war. Da muss schon einiges passieren, bis der sich mal beschwert.

Schau dir mal die Geschichte von 2000 an, wo Volkan von dem Pit getötet wurde. Wenn du dir anschaust, wie der Hund gehalten wurde, war das eigentlich kein großes Wunder, dass er so reagiert hat... Sehr sehr traurige und dramatische Sache. Und so ist es meiner Meinung nach in allen Fällen, wo diese Hunde zu beißen. Da war IMMER irgendwas, was abzusehen war.
Nur beim "Kampfhund" ist das Geschrei viel größer und medienwirksamer als beim netten Labbi von nebenan, da war es dann ein 'blöder Zufall'.

Staffis sind in anderen Ländern Rettungs- und Therapiehunde, der Zuchtstandard verlangt große Menschenfreundlichkeit. Ich finde, dass diese Richtlinien meinen eigenen Hund sehr gut beschreiben, so wie die anderen Listis, die ich kennen lernen durfte.
 
Das Hunde nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden, bedeutet nicht (immer), das die Hunde kleine Kinder nicht mögen. Meist ist es einfach nur so, dass die Hunde zu ungestüm sind und die Kinder ungewollt umgerannt werden könnten.
 
Das Hunde nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden, bedeutet nicht (immer), das die Hunde kleine Kinder nicht mögen. Meist ist es einfach nur so, dass die Hunde zu ungestüm sind und die Kinder ungewollt umgerannt werden könnten.

DAS kann ich bestätigen ;)
 
Das Hunde nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden, bedeutet nicht (immer), das die Hunde kleine Kinder nicht mögen. Meist ist es einfach nur so, dass die Hunde zu ungestüm sind und die Kinder ungewollt umgerannt werden könnten.

DAS kann ich bestätigen ;)

Da schließe ich mich auch an,

ansonsten kann man viel über Hunde und ihre Rassen fachsimpeln, mein Rat:
Such dir einen raus und lern den kennen - ganz in Ruhe, dann lern den mit "den Kleinen" kennen und schau wie sich das alles verträgt
(nicht nur so n 10 Minuten Besuch)

Wie du schon selber geschrieben hast: die armen Socken hocken zu viel zu vielen in den Tierheimen rum, werden da aber auch *hoffentlich* nicht kopflos vermittelt, also kann man davon ausgehen dass der Hund auch noch länger da sitzt und nicht plötzlich weg ist.
Ich denke das Tierheim wird es sicher auch begrüßen wenn ihr euch Zeit lasst um zu gucken ob alles passt :hallo:

Wünsche viel Erfolg.

P.S. : der biestigste Hund den ich je auf dem Platz hatte, war ein Chihuahua ;) tut zwar nicht ganz so herbe weh wenn der zubeisst, aber der war komplett auf Krawall gebürstet und wenn er nicht sofort an seinen "Feind" ran kam hat DER sich mal was reingesteigert
 
Mein erster Hund ist auch ein Staffordshire Terrier und ich finde ihn recht einfach im Umgang.... Das würde jetzt sicher jemand anders nicht so sehen, aber gut, wenn man aktiv ist und sich Gedanken um die Auslastung macht, finde ich ihn recht entspannt :)
In MEINEN Augen ist es ein einfacher Hund...

bei so ziemlich fast allen die ich kennengelernt habe, dachte ich das genauso :hallo:
 
Ich denke gerade bei "diesen Hunden" sind Tierheime, Vermittler und auch verantwortungsbewusste Halter eher etwas übervorsichtig.
Verhalten, bei man sich bei Labbi und Goldie überhaupt nichts denkt, wird bei Pit Staff und Co schon mal kritischer beäugt... auch wenn es ungerecht ist :(
 
Ein anderer Aspekt ist, dass man natürlich überall Hundeerfahrung mitbringen soll.

Na, da hab ich andere Erfahrungen gemacht.;)

Wir sind bar jeglicher Ahnung spontan ins TH auf der völlig unverbindlichen Suche nach einem gut erzogenen, voll sozialisierten, echt lieben und knuffigen Familienhund.

Wir kamen raus mit einem alten, 2x beschlagnahmten, geprügelten, fast verhungerten (Tötungsversuch des Vorbesitzers) und schon 1 Jahr im TH befindlichen Rotti.

Und was hatten wir? Einen gut erzogenen, voll sozialisierten, echt lieben und knuffigen Familienhund.:D Na gut, nach außen wußte die Süße was sie wollte.
 
Das Hunde nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden, bedeutet nicht (immer), das die Hunde kleine Kinder nicht mögen. Meist ist es einfach nur so, dass die Hunde zu ungestüm sind und die Kinder ungewollt umgerannt werden könnten.

Ich denke, dass die TH da auch einfach ab und an etwas übervorsichtig sind.
Zumal - wie schon genannt wurde - diese Rassen meistens etwas grobmotorisch veranlagt sind und die Kinder standfest sein sollten.

Wir haben unseren Amstaffmix Cain auch als unverträglich bekommen und im TH-Hof (wenn wir vom Gassi kamen) hat man ne Krise gekriegt, wenn er näher als 2m an ein Kind heran kam (an der Leine wohl gemerkt)
Mittlerweile wohnt er mit einem Staffbull zusammen und Kinder findet er klasse.
Achja und an Katzen hat er sich auch noch gewöhnt.

Nicht alles, was in den Texten angegeben wird, ist immer 100%ig zutreffend.
Das mag zum einen dran liegen, dass die Pfleger / das TH-Personal nicht immer die Zeit haben den Hund so kennenzulernen, dass sie ihn richtig beschreiben können, oft gibt es auch keine Aussagen aus der Vorgeschichte hinsichtlich Verträglichkeiten etc, oder aber der stressige TH-Alltag spiegelt sich auch im Benehmen der Vierbeiner wider.

Das heißt nicht, dass alles falsch ist, was da geschrieben steht, aber ich denke es ist wichtig einen Hund vorab einfach kennenzulernen. Auch mit den Gassigängern etc. zu sprechen.
So manch einer ist schon mit einem Hund aus dem TH gekommen, von dem er vorher nicht dachte, dass er passt.

Und bezüglich der Hundeerfahrung, Durchsetzungsvermögen etc.: es sind Terrier... für nen JackRussel brauchste das auch ;)
 
der Text ist gut, Mayerengele!
kann ich aus der Tierheimpraxis nur unterschreiben...
ängstliche Hunde kann man auch nicht zu kleinen Kindern vermitteln, wilde/ungestüme Hunde auch nicht,
Hunde die man nicht einschätzen kann, Hunde mit Beuteaggression ...usw...

ja und Th Mitarbeiter sind eher zu vorsichtig...
wenn nicht, kriegen die eins auf den Deckel, auch von der Presse...
 
Natürlich sind "SoKas" normale Hunde, aber auch mit ihren rassespezifischen Eigenheiten!
Oder ist für dich ein "normaler" Hund quasi ein Stofftier, dass sich per se mit anderen Hunden und Tieren und Kindern verstehen "muss"?
Wirst du mit Garantie auch nciht beim Züchter finden.
Und selbst wenn ein Hund einmal voll-artgenossenverträglich war, ist das keine garantie das es so bleibt.
Du verstehst dich sicher auch nicht mit allen Menschen.

Andere Rassen haben auch spezifische Eingenheiten, auf die bei einer Übernahme Rücksicht genommen werden sollte.

American Staffordshire Terrier sind vor allem und in erster Linie Terrier.
D.h. sie haben meistens Ehrgeiz, sind sportlich, keine Sofahunde, Durchsetzungsvermögen, sehr oft sehr stürmisch und haben es schwer, ihr Temperament zu zügeln und nciht einfach ihren Impulsen nachzugeben, einige haben einen nicht unerheblichen Jagdtrieb.
Dazu sind sie sehr kräftig und nicht zimperlich.

Hast du dir schon mal Rassebeschreibungen durchgelesen?

Da findest du sicher einige Antworten auf deine Fragen.

:hallo:

 
Ich sag mal, ganz ohne Koketterie, mein Cattle-Rüde ist anstrengender, unberechenbarer, schwieriger und impulsiver als jeder Staffi, den ich bisher kennengelernt habe. :)
Und Cattles findet jeder süß, kein Mensch käme auf die Idee, was das für Hooligans sein können. ;)
Soviel zum Thema Hundekenntnis der Allgemeinheit. :lol:
Herzlich willkommen!
 
...genau das meinte ich mit rassespezifischen Anforderungen :D

So ein Missverhältnis zwischen "Och wie süß" und dem Erkennen von Gebrauchshunderassen wie bspw. dem Border Collie.
Von diesen "ach so lieben und geeigneten Familienhunden" hatten wir mind. 2 in der Hundeschule, die die Kinder in die Fersen zwickten und nicht spielen ließen, weil sie sie hüteten und einen ganz üblen Fall, der hat sich zur Aufgabe genommen Busse zu jagen :(

Also: Lese dir doch Rassebschreibungen, Rasseportraits durch und falls du einen Züchter besuchen kannst, mach das :) Es sind tolle Hunde, mit denen man sehr viel Spaß haben kann :)
 
Wie meinten letzdens noch die TÄ in der Klinik wo Floh(Rottweiler) mit seinem Schildrüsenkarzinom operiert wurde, wenn alle HUnde so lieb wären wie ihr sogenannter Kamphund hätten wir hier viel weniger Probeme. Sie meinten so "gefährliche" Rasseb wie PIT, Staff, Rotti, Bullterrier wären zu 99 lieb bei ihnen die Schlimmsten und gefährlichsten wären die Kleinen ala Chiuhaua, Mops usw.
 
Wie meinten letzdens noch die TÄ in der Klinik wo unser Floh(Rotti) wegen seinem Schildrüsenkarzinom operiert wurde, wären doch nur alle Hunde so lieb wie ihr SOKA, dann hätten wir hier viel weniger Probleme. Und sie meinten noch dass die Kleinen ala Chis, Mops usw die schlimmsten wären. Die eine meinte noch sie wäre schon öfters von kleinen Hunden gebissen worden aber noch nie von nem SOKA
 
Ich war damals grad 23 Jahre alt, noch Studentin, hatte 3 Katzen und noch nie einen Hund gehabt und hab trotzdem einen Staff-Bull-Mix aus dem Tierheim bekommen. Sie galt ebenfalls als sehr wild und ungestüm (was auch stimmte, ich hab beim Küsschen geben manch blutige Lippe bekommen, einfach weil sie hochsprang und knall...), aber mit Kindern war sie immer ganz ganz sanft. Ich bin so traurig, dass sie sterben musste noch ehe meine tochter geboren wurde :( Sie wäre der perfekte Kinderhund gewesen. Staff-Bulls heißen doch in ihrem Ursprungsland nicht umsonst Nanny-Dogs und Shiwa war ein Paradebeispiel dafür. Sie galt allerdings auch als unverträglich mit Hündinnen (war eine Angabe vom Vorbesitzer) und das hat sich hier NIE bestätigt. 1,5 jahre später zog eine zweite Staff-Bull-Hündin dazu ;)

Diese lebt bis heute hier und kommt mit meiner Tochter recht gut aus. Noch nie hat sie Anstalten gemacht, ihr auch nur ein Haar zu krümmen oder war grob mit ihr. Allerdngs jetzt wo die Kleine mobil wird, müssen wir den Hund vor ihr schützen :uhh: :p Dieser Hund war nach schlechter Vergangenheit und anschließend 4,5 Jahren im Zwinger tatsächlich ziemlich traumatisiert und völlig unfähig zu Sozialkontakten mit Artgenossen und trotzdem haben wir ihr das noch beibringen können - und sie war schon 8 oder 9 als sie zu uns kam. War viel Arbeit, viele Nerven und das hätte ich mir als Ersthund tatsächlich nicht zugetraut, aber es hat sich gelohnt!

Shiwa hingegen war einach nur ein absoluter Anfängerhund, verträglich mit allem und jedem (Katzen, Kleintieren, Kindern, Babys, Rüde wie Hündin bis auf wenige einzelne Ausnahmen mit persönlicher Antipathie). Ich hätte mir keinen perfekteren Ersthudn wünschen kkönnen. Shiwa war 6 als sie zu mir kam.
 
Und was hat das mit dem Unterbewusstsein zu tun?
 
Naja, ich denke wohl, er meint, daß er zwar eigentlich weiß, daß StaffBulls (und die verwandten Rassen) normale Hunde sind, daß er sich aber ungewollt und "unbewußt" beeinflussen lässt, von dem üblichen Stammtisch-Gequassel und den Beschreibungen der Tierheime und Tierschutzorganisationen.
 
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