OLLI ( Schäfi) hab ich mir geschnappt und vorsichtig ins Tiefe gezogen....der hat nen Gesicht gemacht *Gut ...es ist vorbei....schön war das Leben....aber nun gut wenn es vorbei ist ...ist es eben vorbei* nix hektisch oder so ...als ich ihn loslas..schwamm er ans Ufer und rettete sich zum Herrchen.
Der Arme
Sessy mag schwimmen auch nicht. Allerdings kann sie schwimmen.
Sie wurde einmal von einer Freundin von mir (ich hätte ihr sowas nie angetan!) aus Versehen ins tiefe Wasser geworfen.
Sie schwamm daraufhin mit einem angestrengten und leicht entsetzten Gesichtsausdruck an Land, bellte uns empört an (obwohl ICH ja nichts gemacht habe) und lief dann, wie lektorattes Hund, wie gestört mehrere Runden über die Wiese.
Es sah irgendwie verdammt lustig aus, wie sie so schwamm. Meine Freundin meinte, es hätte sie an mich erinnert
Das war das erste und letzte Mal, dass Sessy geschwommen ist.
Unser ehemaliger DSH hingegen war auf Wasser total heiß.
Das erste Mal als meine Eltern mit ihm am See waren, ist er einfach losgelaufen und von einer Klippe in den See gesprungen. Meine Eltern dachten, dass es das jetzt war mit Athos.
Aber nö, der schwamm locker und total zufrieden mit sich selbst, im See herum.
Wenn der Hund nicht schwimmen KANN, aber eigentlich gerne würde, finde ich die Schwimmweste + Hilfestellung nicht schlecht.
Wenn er aber auch nicht schwimmen will, würde ich es lassen.
Muss ja nicht jeder alles können.