So, nun ist es soweit. Gestern war nun endlich der Tag gekommen und ich durfte unsern "Stinker" aus dem TH abholen. Nachdem alles erledigt war, konnte ich stolz wie Oskar mit einem noch recht schreckhaften SoKa (oh mein Gott, was war das.....ok, nur eine Amsel! ) nach Hause fahren.
Schon allein die Autofahrt war ein echtes Abenteuer. Nachdem ich ihn ins Auto gesetzt hatte (Rücksitzbank) fuhren wir los zur Tankstelle. Dort angekommen stellte Barney fest, das Herrchen ihn so einfach für 2 Minuten im Auto lassen wollte. Der Blick von ihm war genial
Wieder im Auto angekommen hatte mein Hund beschlossen die Rücksitzbank gegen den Beifahrersitz zu tauschen und Herrchen musste ersteinmal mit Zunge "begrüßt" werden. Nach etwa 20 sec. hatte ich dann einen total glücklichen Hund auf dem Schoß sitzen und konnte so natürlich kein Auto fahren Ich glaube ich muss nicht sagen, das alle anderen Leute an der Tankstelle sich kaputt gelacht haben oder?
Auf der Autobahn dann (nachdem wir das mit dem "auf dem Schoss kann der Barney nicht bleiben" ausdiskutiert hatten) legte mein Hund dann zufrieden schnaufend seinen Kopf auf meine Beine und schlief ein
Daheim angekommen wartete dann ja noch der "Katzen sind nicht zum Fressen da-Test" auf uns. Ich muss fairerweise sagen, das unsere Katze (Söckchen - Foto kommt demnächst) absolut cool reagiert hat und ganz trocken mitten in der Küche sitzen blieb während unser SoKa nicht wirklich wusste was er machen sollte. Also fuhr er die Taktik "ich kenne dich zwar nicht aber ich würde gern mit dir zu spielen". Das unser Söckchen natürlich nicht davon begeistert war ist ja wohl logisch. Sie zog es vor, knurrend und fauchend Abstand zu halten während Barney Schwanz wedelnd und juchend vor ihr herum hoppelte
Ok, um es abzukürzen: die Nacht waren wir eigentlich fast ausschliesslich damit beschäftigt unsern Hund davon abzuhalten ins Bett zu klettern (mir persönlich hätte es nichts ausgemacht.....musste aber auch nicht unbedingt sein). Nachdem das geschafft war dann der Schock: Barney schnarcht wie ein Nielpferd mit Schnupfen!
Nun gut, auch damit kann ich leben. Denn schliesslich ist er es uns wert. Dieser "gefährliche" Hund, wegen dem viele Leute Angst haben, wir viele Erklärungen abgeben müssen (Nachbarn, Familie usw. "Warum habt ihr denn nicht einen normalen Hund geholt?") Wegen dem Herrchen jetzt ein Schild an das Gartentürchen machen musste usw. usw.
Ich hätte nie gedacht, das es möglich ist, so schnell sein Herz zu verlieren....von der ersten Minute an mit unserm "Stinker" war auf beiden Seiten sofort eine Bindung und Vertrauen da was ich so noch nicht erlebt habe. Ich glaube ihr wisst, was ich meine oder?
PS: Zu den vielen Antworten in meinen bisherigen Einträgen möchte ich eigentlich noch ein "DANKE" loswerden und denkt immer daran "you are not alone"
Schon allein die Autofahrt war ein echtes Abenteuer. Nachdem ich ihn ins Auto gesetzt hatte (Rücksitzbank) fuhren wir los zur Tankstelle. Dort angekommen stellte Barney fest, das Herrchen ihn so einfach für 2 Minuten im Auto lassen wollte. Der Blick von ihm war genial
Wieder im Auto angekommen hatte mein Hund beschlossen die Rücksitzbank gegen den Beifahrersitz zu tauschen und Herrchen musste ersteinmal mit Zunge "begrüßt" werden. Nach etwa 20 sec. hatte ich dann einen total glücklichen Hund auf dem Schoß sitzen und konnte so natürlich kein Auto fahren Ich glaube ich muss nicht sagen, das alle anderen Leute an der Tankstelle sich kaputt gelacht haben oder?
Auf der Autobahn dann (nachdem wir das mit dem "auf dem Schoss kann der Barney nicht bleiben" ausdiskutiert hatten) legte mein Hund dann zufrieden schnaufend seinen Kopf auf meine Beine und schlief ein
Daheim angekommen wartete dann ja noch der "Katzen sind nicht zum Fressen da-Test" auf uns. Ich muss fairerweise sagen, das unsere Katze (Söckchen - Foto kommt demnächst) absolut cool reagiert hat und ganz trocken mitten in der Küche sitzen blieb während unser SoKa nicht wirklich wusste was er machen sollte. Also fuhr er die Taktik "ich kenne dich zwar nicht aber ich würde gern mit dir zu spielen". Das unser Söckchen natürlich nicht davon begeistert war ist ja wohl logisch. Sie zog es vor, knurrend und fauchend Abstand zu halten während Barney Schwanz wedelnd und juchend vor ihr herum hoppelte
Ok, um es abzukürzen: die Nacht waren wir eigentlich fast ausschliesslich damit beschäftigt unsern Hund davon abzuhalten ins Bett zu klettern (mir persönlich hätte es nichts ausgemacht.....musste aber auch nicht unbedingt sein). Nachdem das geschafft war dann der Schock: Barney schnarcht wie ein Nielpferd mit Schnupfen!
Nun gut, auch damit kann ich leben. Denn schliesslich ist er es uns wert. Dieser "gefährliche" Hund, wegen dem viele Leute Angst haben, wir viele Erklärungen abgeben müssen (Nachbarn, Familie usw. "Warum habt ihr denn nicht einen normalen Hund geholt?") Wegen dem Herrchen jetzt ein Schild an das Gartentürchen machen musste usw. usw.
Ich hätte nie gedacht, das es möglich ist, so schnell sein Herz zu verlieren....von der ersten Minute an mit unserm "Stinker" war auf beiden Seiten sofort eine Bindung und Vertrauen da was ich so noch nicht erlebt habe. Ich glaube ihr wisst, was ich meine oder?
PS: Zu den vielen Antworten in meinen bisherigen Einträgen möchte ich eigentlich noch ein "DANKE" loswerden und denkt immer daran "you are not alone"