Meine kommen mit auf die Toilette
Meine manchmal auch.
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Meine kommen mit auf die Toilette
Also ehrlich, liebe Forum Mitglieder,
Da gehe ich überhaupt nicht mit!
Es muss Unterschiede zwischen Mensch und Tier geben. Ja natürlich Einbindung ins Rudel , aber es gibt Grenzen.
Und Ich habe gesagt das ich alle drei Tiere gleich behandele, da sich die Katze zwangsläufig mit in das Bett legt oder die ganze Nacht vor der Schlafzimmer Tür Krawall schiebt (wer Erfahrung mit Katzen hat weiss was die noch so alles auf Lager haben wenn denen etwas nicht passt. ...)
Also bleiben alle vor der Schlafzimmer Tür und das ist auch gut so für mich und meinen partner. ...
Kann gerade nicht nachvollziehen warum das jetzt hier der Aufhänger ist?
Zusammen mit diesem 8 std Ding, soll woll bedeuten das ihr alle nicht vollzeit arbeitet weil ihr sonst eurer Meinung nach nicht ausreichend gemeinsame Zeit mit den Hunden habt??? Und selbst wenn es sichern teil von zwei verdienen leisten kann nur teilzeit zu arbeiten, was ist denn dann mit Kindern und hund? Oder anderen Hobbys oder Verpflichtungen? Dann darf wohl niemand mehr arbeiten oder wie???
Sorry aber ich komme da bei diesen Ansichten echt nicht mfhr mit?
Ich habe auch bereits mehrfach gesagt das ich mich kümmere das die zwei noch mehr Beschäftigung und Auslauf bekommen als jetzt schon. Aber das wurde anscheinend überlesen
Hund ist bei vielen das Hobby.
Meine kommen mit auf die Toilette
Vollzeitarbeit mit Hund finde ich nicht optimal, denke aber, dass es Hunde gibt, die damit gut auskommen.
Wenn der Hund gut damit klarkommt und man ihm darüberhinaus, die gesamte Freizeit widmet, mag es in Ordnung sein.
Aber dieser Hund hier hat ein massives Problem und es könnte eben durchaus ein Ansatz sein, dass er eben damit klar kommt.
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Wenn man Hund als Hobby betrachtet, dann muss es den Hunden dabei aber trotzdem gut gehen.
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Ja ich bleibe weiter dran und werde auch in dieser Richtung mehr machen bzw veranlassen.
Sein jetziges leben als Qual zu bezeichnen sehe ich allerdings nicht so.
Ich denke nach Qual sieht das nicht aus. .?
Ja ich bleibe weiter dran und werde auch in dieser Richtung mehr machen bzw veranlassen.
Sein jetziges leben als Qual zu bezeichnen sehe ich allerdings nicht so. Denn der Großteil seiner Zeit verbringt er als ganz normaler Hund. Ja er hat sich verändert und ich möchte wissen warum.
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Jetzt liegen beide zufrieden schlummernd in einem Körbchen. ...
Ich denke nach Qual sieht das nicht aus. .?
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Doch !da fühle ich mich "aufcden Schlips " getreten!Das habe ich so nicht geschrieben.
Die Schlussfolgerung war eine ganz andere, nämlich dass Deine Hunde eine viel zu lange Zeit sich selbst überlassen sind und das eventuell zu den Problemen führt, die Dein Hund zur Zeit hat.
Das habe ich aber auch in meinem anderen Post schon genauso beschrieben und betont, ich weiß nicht, warum Du das jetzt hier so verdrehst.
Ich dachte Dir wäre es wichtig die Ursache zu finden und Deinem Hund zu helfen, das hier wäre, unter anderem, ein Ansatz.
Inwiefern hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Und warum wirst Du so kiebig, ich dachte es ist Dir wichtig zu ergründen, worunter Dein Hund leidet?
Niemand hat Dir ans Bein gepinkelt, aber natürlich kann bei der Ursachenforschung auch etwas herauskommen, was man selber nicht so gern hören mag.
Dann wäre es aber wichtig zu versuchen der Hunde zuliebe objektiv zu bleiben und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Wenn Du momentan so wenig Zeit für Deine Hunde hast, was sich ja in absehbarer Zeit auch nicht ändern wird, wären sie woanders vllt. tatsächlich besser aufgehoben.
Das hat nichts damit zu tun, dass Du sie nicht liebst, im Gegenteil, manchmal zeigt sich Liebe indem man Entscheidungen trifft, die einem selber weh tun, aber für den Hund/die Hunde einfach besser ist/sind.
Auch hat jemand anderer vllt die finanziellen Mittel, die ärztliche Versorgung zu gewährleisten, die der Hund momentan offenbar dringend benötigt und Du ihm zur Zeit einfach nicht geben kannst.
Hunde zu halten ist nunmal ähnlich, wie Kinder zu haben, es kostet reichlich Zeit und Geld.
Bei Kindern beteiligt sich der Staat, bei Hunden muss man beides vollkommen selbst gewährleiste.
Wenn das nicht geht, ist es in meinen Augen größere Tierliebe solange zu verzichten, bis es guten Gewissens möglich ist.
Ich z.B. bin vor Jahren über einen langen Zeitraum so erkrankt, dass ich unserem damaligen Hund nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit und Beschäftigung bieten konnte, damals musste ich eine Entscheidung treffen und das fiel mir nicht leicht.
Aber es war für unseren Hund das Richtige.
Ich weiß, dass es in seinem neuen Zuhause wirklich gut ging und er dort glücklich war, das hat mich dann auch sehr getröstet.
Nur ein Denkanstoss, fühl Dir nicht wieder auf den Schlips getreten.
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Ich versuche sicher nichts schön zu reden!Eine Zwangshandlung macht jedes Leben zur Qual und du suchst Ausreden, um das Ganze schön zu reden. Nochmal, ich habe die Bilder gesehen. Das ist eben nicht normal, das macht kein Hund gerne oder aus Spaß. Nur weil er es nicht 24 Stunden am Tag macht, ist es nicht besser. Sieht der Hund auf deinem Video glücklich aus?? Von dir kam hier dann immer nur "so schlimm ist es ja nicht mehr"... sorry, aber es WAR eben bereits so schlimm.
ich finde es gut, dass du dir trotzdem unsere Ideen annimmst und vielleicht etwas mehr Beschäftigung versuchen möchtest. Es gibt übrigens auch tolle Indoor-Beschäftigungen für Hunde (ohne großen Aufwand). Manchmal reichen da 15-30 Minuten Intensiv-Beschäftigung.
Was deine Rentner betrifft, hier im Forum haben einige User wesentlich, wesentlich ältere Hunde... die lachen über deine jungen Hüpfer
Da könnt ihr doch nicht aus der Ferne seine Lebensqualität beurteilen!?
Was Ust denn wenn er wirklich krank ist und ich gar nix dafür kann? Was ist wenn eine Klinik feststellt das er einfach hin und wieder Hänger hat die so gar nicht selbst mitbekommt aber keine schmerzen spürt? Was ist dann?wie beurteilt ihr ihn dann???
Ich betone nochmal das ich nichts schön rede , das Sicher was nicht stimmt , aber dennoch bin ich die jenige die mit ihm lebt und seine Lebensqualität wohl noch am besten einschätzen kann
Naja, von dem was du schilderst, sind die Hunde relativ viel alleine, auch nachts. Da es sich hier zu einem großen Teil eben um "HundmitinsBettNehmer" handelt, finden diese Personen dieses Leben für den Hund halt nicht artgerecht. Das bleibt auch so, wenn es Krankheitssymptome sind.
Nimm dir die Zeilen doch nicht so zu Herzen. Ich weiß, das ist schwieriger getan als gesagt (bzw. geschrieben).
Natürlich habe ich das jetzt überspitzt, genauso wie es überspitzt ist zu sagen das es den Hunden schlecht geht wenn sie nicht im Schlafzimmer sein dürfen. Es Ust einfach eine gewohnte Regel. Zusammen sind sie doch auch mit uns. , werden keine Ahnung wie oft am tag liebkost usw.
Ich ich habe von teilzeit geschrieben, bedeutet ich arbeite ca 85 h im Monat! Ah 10 bis 22 h pro Schicht überwiegend Nachtschicht. .. macht 7 bis 8 Dienste im ganzen Monat! Und Uni habe ich auch nur stundenweise und nicht von früh bis spät und mein Freund ist auch noch da...
Es klingt hier gerade so als wären die zwei von früg6bis spät alleine und würden sonst keine Beachtung finden.... das ist aber nicht wahr!