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Lange hab ich mir Gedanken darüber gemacht, ob ich verwerflich finde, dass auch bei mehr oder minder großen Tierschutzvereinen Gehälter gezahlt werden oder nicht.

Natürlich ist es für mich völlig in Ordnung, wenn in einem Tierheim Gehälter gezahlt werden für Mitarbeiter, die ja letztendlich auch eine öffentliche Aufgabe übernommen haben - siehe Fundtiere etc.

Etwas anderes ist es für mich jedoch, wenn in einem Verein, der sich nicht gerade durch übergroße Transparenz auszeichnet, Gehälter gezahlt werden - wahrscheinlich bevorzugt an Mitglieder des Inner Circle. Das hat für mich leicht ein "Geschmäckle"....

Endgültig verwerflich finde ich es dann, wenn Privates und Verein miteinander vermengt werden. Ob dies heute noch so ist, kann ich nicht beurteilen - wie das zu Zeiten war, als ich noch bei RiN aktiv war (nur für Vorkontrollen und Fahrtketten), kann ich eher beurteilen....

Christine
 
Transparenz hast Du in den meisten Tierschutzvereinen leider nicht...gerade dann wenn es um das liebe Geld geht.
Sei es nun was Gehälter angeht oder wie die Spendengelder verwendet werden...oder wieviel Geld der Verein zur Verfügung hat.

Wie bitte meinst Du das mit "öffentliche Aufgabe", Christine?
Auch Tierheime sind oft an einen Verein gebunden und soweit ich es rechlich verstanden habe damals, ist es in dem Fall auch nicht "öffentlicher" als jeder andere TSV in Deutschland.
Die Annahme von Fundtieren ist mit den jeweiligen Gemeinden und/oder Städten vertraglich geregelt und hat mit behördlichen Auflagen zu tun und nicht mit öffentlichen Aufgaben.

Das Privat und Verein nicht vermengt gehören sollte klar sein - hat aber nichts damit zu tun ob Angestellten Gehälter gezahlt werden, sondern wie gewissenhaft die Verantwortlichen agieren.

LG
Nicole
 
Hallo Dakota,

so weit ich weiß betreibt RiN/LfD kein Tierheim.

Selbstverständlich werden in einem Tierheim Gehälter gezahlt. Vor Jahren habe ich mich im Tierheim Mönchengladbach engagiert und die Tierheimleiterin und ,soweit ich weiß, eine Hilfsrkaft haben ein Gehalt bezogen.

Pflegehunde hatte ich ansonsten bisher für Far from Fear und die Luftbruecke für Hunde. Zusammengearbeitet habe ich mit weiteren Organisationen. Meines Wissens wird dort niemandem ein Gehalt gezahlt.

Ich bitte um Entschuldigung, da hatte ich mich nicht klar ausgedrückt.
 
Kein Problem, Cornelia. Ich frag im Zweifel immer nach

Es kommt wohl auf den Verein und die Aufgaben dort an - also was sich noch ehrenamtlich umsetzen läßt und was nicht.

Die Vereine wo ich Mitglied bin, zahlen ebenfalls keine Gehälter, sind allerdings auch ziemlich " überschaubar" von der Größe.
Wenn ich jedoch weiß, was z.T. an Gelder dort privat immer wieder reingebuttert wird um den Verein möglichst nicht zu belasten, dann frage ich mich allerdings, ob das so richtig ist, ganz ehrlich.


LG
Nicole
 

@ Dakota

hier ist z.B. schonmal ein Beitrag zu der kleinen Hündin geschrieben wurden die in einer Pflegstelle zerbissen wurde und starb.

Für Gäste ist sowas natürlich NICHT zu lesen, die Hündin steht da aber in der Regenbogenbrücke, Maija.

Das ständig Nachschub an Hunden kommt sieht man z.B. allein an den bislang gut 65 Touren in 2009.
Du kannst Dir ja die Mühe machen die Hunde zu zählen.

Es gibt öffentliche und nicht öffentliche Pflegetagebücher.
Als Gast kannst Du die öffentlichen Hunde mal zählen.

Es ist nich öffentlich zu lesen wenn Hunde in Pensionen sitzen oder aus der Vermittlung zurück kommen.

Das Hunde oft die Pflegestellen wechseln bekommt man z.T. auch als Gast mit, denn es schreiben plötzliche andere Leute.

Klar geht es da ums Geld, denn eine TSG von 450 Euro für unkastrierte Hunde ( laut ihrer Aussage geschundene, verbrauchte, kranke und verstörte Zuchthunde ) ist in meinen Augen mehr als unverschämt.
Die Familie MUSS den Hund laut TSV kastrieren lassen, was dann mal eben noch 200-300 Euro kostet.
Das will der Verein natürlich NICHT ausgeben.

Geht wohl auch nicht wenn man sich als 1.V. selbst Gehalt zahlt und anderen noch Gehälter zahlt.

Was die Transporte und Vorschriften betrifft, die 1. V. lässt sich Hunde ganz gerne liefern.( es ist dabei gar kein Mensch von diesem Verein anwesend)
Sie kann nicht überwachen wie die Hunde transportiert werden, woher sie genau kommen, und ob sie ordnungsgemäss beim Transport versorgt werden.
Ich bezweifele das sie ALLE Orte persönlich kennt wo sie sich Hunde besorgt.
 
zum thema gehälter und tierschutz fällt mir nur ein:

alles muss in angemessenem rahmen sein. natürlich kann niemand einen tierschutzverein betreiben und noch hunde selbst unterbringen etc. und dann von hartz4 leben, weil alle zeit in den tierschutz geht und keine mehr für den beruf übrig bleibt. ich meine solche organisationen wie z.b. bullterrier in not, die einen hothof betreiben mit zig hunden, die versorgt werden müssen.

ich bin allerdings sehr skeptisch, wenn es vereine sind, die keine gemeinnützigkeit haben, und das über jahre, weil sie vielleicht auch keine wollen. das macht mich misstrauisch. und auch, wenn z.b. massenhaft niedliche kleine hundchen oder modehunde aus dem ausland auf pflegestellen gekarrt werden und dann für 3stellige summen weitergegeben werden.

wenn tierschutz nur das mittel zum zweck ist: sprich die anderen machen ehrenamtlich die ganze arbeit und ein inner circle lebt wie die made im speck davon, dann ist das absolut verwerflich.
alles sowas geht in richtung hundehandel, und solche machenschaften gehören aufgedeckt und gestoppt.
 
gehälter in einem tierheim zahlen ist das selbstverständlichste in der welt, die tiere werden vor ort versorgt, die stellen sind öffentlich zugänglich, all das muss gewährleitet sein, also wird in solchen fällen, ein kleiner stamm an festen mitarbeitern benötigt.

bei organisationen wie Rin oder LfD sieht es anders aus, es gibt keinen grund in solchen organisationen feste angestellte zu beschäftigen, sowas lässt sich, wies auch immer sinn der sache ist bei solchen organisationen anders betreiben, die organisation arbeitet mit pflegestellen, die unentgeltlich arbeiten, genauso wird es normalerweise auch mit anderen mitgliedern gehandhabt, wenn RiN und LfD anders vorgehn, werden sie schon ihre persönlichen gründe dafür haben, um das alleinige wohl der tiere geht es in so einem fall nicht mehr , da der verein sicher sein könnte, genügend unentgeltliche mitarbeiter zu finden, die büroarbeiten, telefondienst übernehmen.
 
mal ne andere frage am rande:

macht eigentlich scientology auch in "tierschutz"? weiß da einer was? PN reicht auch.
 
Carima,

für die kleine Hündin tut es mir sehr sehr leid - auch für die Betroffenen, die das miterleben mussten.

Wenn ich das richtig verstanden ( gelesen) habe, bist weder Du noch Pasofino die entsprechende PS gewesen. Hat sich diese als direkt Betroffene dazu zu Wort gemeldet?
Aussagen über Dritte sind immer so eine Sache.....

Das ständig Nachschub an Hunden kommt sieht man z.B. allein an den bislang gut 65 Touren in 2009.
Du kannst Dir ja die Mühe machen die Hunde zu zählen.

Möchtest Du aufklären oder die Arbeit anderen überlassen? Sei mir nicht böse, aber warum soll ich als Außenstehende mich in die Materie einlesen, wenn von Dir keine klaren Aussagen kommen?
Da Du ja selbst geschrieben hast Beweise zu haben, sollte es kein Problem für Dich sein, mit Zahlen und Fakten zu kommen....und anderen das Zählen einfach zu ersparen.


Carima, ich weiß nicht, ob Du mich richtig verstanden hast in meinem Beitrag an Dich. Es ging mir in erster Linie darum Dich darauf aufmerksam zu machen, dass Du Behauptungen in den Raum stellst, die sich so nicht beweisen lassen. Mit anderen Worten Du unterstellst, dass es der 1. Vorsitzenden egal ist und das es nur um´s Geld geht.
Deine weitere Ausführungen hier sind zum Teil auch wieder Deine Empfindungen ( TSG) von mir als Beispiel im Zitat in Fettdruck gesetzt.

Was die Kastration und die Kosten angeht, liest sich das so, als wenn die Hunde generell nicht vom Verein kastriert werden und nur unkastriert vermittelt werden. Ist das so und wenn ja, kannst Du das auch irgendwie belegen?

Zu Deinen letzten Aussagen im Bezug auf die Transporte gilt ebenso: Kannst Du das irgendwie belegen?

LG
Nicole
 
Hallo Dakota,

Bis 2005 wurden Hündinnen, die unkastriert übernommen wurden auch unkastriert vermittelt, es sei denn, sie mussten aus zwingenden gesundheitlichen Gründen vorher kastriert werden. Ich habe so eine hier. Dafür wurde dann zusätzlich ein Kastrationspfand in Höhe von 50 € genommen, das im Falle der Kastration auch anstandslos zurückgezahlt wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich daran etwas geändert hat.

Was soll denn das mit dem Belegen, hier gibt es genug User, die unkastrierte Hündinnen übernommen haben. Sieh doch selbst auf den Vermittlungsseiten nach, wieviele Hündinnen kastriert sind. Wenn es nicht aufgeführt ist, sind sie es wohl nicht.

Liebe Grüße

Antje
 
Vielleicht kann ich etwas zur Klärung einiger Punkte beitragen.

Die Pflegestelle der kleinen Maija hat sich geäußert und sie hat mir unendlich leid getan.
Das ist der Alptraum jeder Pflegestelle, daß so etwas passiert.
Meiner Erinnerung nach hatte sie mehrjährige Erfahrung als Pflegestelle und der Hund (ich meine es war eine Bulldogge), der Maija angegriffen hat, war noch nicht lange bei ihr. Vorher war wohl kein auffälliges Verhalten zu bemerken.
Sie selber machte sich natürlich schwere Vorwürfe, die Situation nicht richtig eingeschätzt zu haben. Das kann ich nicht beurteilen, aber meiner Meinung ist niemand ist vor solch falschen Einschätzungen gefeit.

Allerdings bestätigt mich das in meiner eigenen Erfahrung mich als Pflegestelle auf bestimmte Pflegehunde zu beschränken. Im Lauf der Jahre hatte ich die unterschiedlichsten Pflegehunde. Und es hat sich herausgestellt, daß, da wir selber Parson Russel Terrier haben, ein Terrier in der Größe bei uns am besten als Pflegehund paßt. Und ich nehme nur Hündinnen und wenn möglich nicht ganz jung auf.
Das paßt ins Rudel und sie "sprechen die gleiche Sprache".
Außerdem sammelt man natürlich dann im Lauf der Jahre eine Menge Erfahrung über diese Hunde an.

Das ist übrigens auch einer meiner Kritikpunkte an LfD und der Grund für meine Löschung. Ein Forumsmitglied hatte um Löschung gebeten. Einer der Gründe, war die Ansicht, daß die Pflegestellen überbelegt sind und verstärkt Umsetzungen stattfinden mußten. Dieser Meinung habe ich mich angeschlossen.
Meiner Ansicht nach, kann man nicht Tour um Tour fahren, mit dem Ergebnis, daß die Pflegestellen,die in in ihrem verständlichen Bemühen zu helfen, dann überbelegt sind und es zu Problemen in den Pflegestellen kommt und daraus folgend auch zu Umsetzungen.
Auch ich würde gerne alle retten, aber das ist nicht möglich. Und die die ich retten kann. sollen dann auch ein richtiges "Hundeleben" führen können und nicht vom Regen in die Traufe kommen. Das hat keiner verdient.
An dieser Diskussion haben sich eine ganz Reihe Forumsmitglieder beteiligt. Von meiner Seite wurde sie sachlich geführt. Sie war anscheinend jedoch nicht gewünscht und der Thread wurde geschlossen und damit "Ruhe einkehrt" begann die 1.Vorsitzende Mitglieder, die sich geäußert hatten zu löschen.

Zu der Frage, ob die Hunde von LfD generell unkastriert abgegeben werden, kann ich folgendes sagen:
Von meinen Pflegehunden wurden 2 Hündinnen unkastriert abgegeben, mit Kastrationsauflagen. 2 waren Welpen, natürlich noch nicht kastriert, abgegeben mit Kastrationsauflage. Von den von mir übernommenen Hunden, wurde eine Hündin auf meine Kosten kastriert, aber auch gleichzeitig übernommen und die andere ist unkastriert, da ich sie im Alter von 10 Jahren übernommen habe.
Für einen unkastrierten Hund sind zwischen 300 und 400 Euro eine hohe Tierschutzgebühr. Ich würde sie aber okay finden, wenn damit alte, kranke nicht vermittelbare Tiere unterstützt werden.
 
Was das mit den Belegen soll, Antje?

Wenn hier z.T. Ansichten in den Raum gestellt werden und dann geschrieben wird dass man dafür natürlich auch Beweise hat, dann frag ich da direkt nach wenn es gestattet ist.

Abgesehen davon finde ich es wirklich nicht sehr hilfreich, wenn ständig wiederholt wird, dass man selbst nachsehen oder nachzählen soll. Das hat nichts mit Aufklärung zu tun, sondern sieht eher danach aus, als wenn man es sich einfach machen will.

Ich kann ja verstehen, dass man aufgrund von persönlichen negativen Erfahrungen auch erklären will, wie es sich für einen verhält und wie man das alles findet.
Hier geht es aber doch wohl einigen darum, das " Machenschaften" des Vereins aufgedeckt gehören und z.T. sind sehr heftige Vorwürfe gestellt worden.

Man kann sich übrigens auch darüber streiten, wie sinnig ein Kastrationspfand ist, gerade was die Rechtslage betrifft....
Mich würde aber interessieren, ob Du oder die anderen Involvierten eine Begründung für diese Haltung bekommen habt.

LG
Nicole
 
Hallo Cornelia,

als PS mit wechselnden Tieren hat man schon ein erhöhtes Risiko was die Verträglichkeit der einzelnen Tiere angeht. Je mehr Tiere, umso schwieriger wird es.
Ich glaube auch nicht, dass man sich davon freisprechen kann, das so etwas einem selbst nicht passieren kann - egal wie sehr man versucht auf die einzelnen Signale zu achten, da stimme ich Dir in jedem Fall zu.

Das Du für Dich eine Umsetzung gefunden hast, die "paßt" ist toll. Ich weiß aus Berichten von anderen PS ( hat jetzt nichts mit RiN zu tun), dass sich aber sehr oft verschätzt wird. Nicht in böser Absicht, sondern weil man helfen will.
Da ist dann natürlich auch die Verantwortung des Verein´s gefragt, denn sie wissen ja ( hoffentlich) wo welche Tiere untergebracht sind. Ich habe in dem Zusammenhang leider noch nicht die Erfahrung gemacht, das ein Verein von sich aus " bremst". Es mag sicher einige geben, aber ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen.

Das soll jetzt keine Erklärung sein, warum RiN so handelt ( ich bin da auch nicht in der Materie), sondern ich wollte zu bedenken geben, dass das ein Problem ist, was gar nicht so selten vorkommt, leider.
Und ich möchte nicht wissen, wieviele Tiere durch derartige Hilfsaktionen ihr Leben lassen mussten

Schade, dass es offensichtlich nicht möglich war da sachlich und konstruktiv mit den Verantwortlichen von RiN drüber zu reden.

LG
Nicole
 
Ich finde es auch sehr schade.

Viele tolle, engagierte Leute sind wegen des mangelnden Dialogs mit den Verantwortlichen in diesem Jahr von RiN/LfD gegangen. Das ist so schade. Wir wollen doch alle das gleiche, nämlich den Hunden, die bis jetzt nur die Schattenseiten des Lebens kennen zu helfen.

Aber wie ich bei vielen der Ehemaligen feststelle, wird woanders weitergemacht und das ist doch das Wichtigste.
 
@cornelia - genau : das Wichtigste


Weitermachen und nicht durch negative Erfahrungen ver- oder abschrecken lassen
 
@ Dakota,

als Außenstehende schreibst Du hier ja fleissig mit, dann wirst Du sicherlich auch die Hunde die öffentlich sind zählen können.

Zu Deinen ständig gefragten Belegen, schau Dir mal die mehr als merkwürdige Signatur der 1. V. in ihrem eigenen Forum an.
Da frag ich mich doch, warum muss man so eine Signatur haben wenn man nichts zu verbergen hat?
Geh auf die Seite und schau es Dir an.
Kann man als Gast lesen.


Du glaubst doch nicht ernsthaft das man hier im KSG Beiträge oder Fotos von ihr reinkopiert.

So wie ich eine ehemalige bin, sind es viele hier, und ich denke mal Belege die wir brauchen haben wir.
 
Carima,
ich weiß offen gestanden jetzt nicht, was meine Beiträge mit meinem Zählvermögen zu tun haben.

Wenn Du der Meinung bist, dass User die nachfragen sich selbst um genauere Informationen zu kümmern haben, ist das halt so....was soll´s

Zu meinen Nachfragen und der Signatur von der 1. Vorsitzenden:
Ich trau mich fast nicht zu fragen, aber heißt das jetzt, dass Du in Zitaten/Foto´s von der 1. Vorsitzenden belegen kannst?
Hoffentlich habe ich das jetzt falsch interpretiert, denn ich fürchte sonst wieder rüber geschickt zu werden zum nachlesen, nachzählen oder was auch immer.

LG
Nicole
 
Zerhackt euch jetzt bitte nicht an diesen Kleinigkeiten. Hier hat es schon so viele Fakten zu lesen gegeben, da kann sich jeder ein Bild machen.

Es fängt an mit der ungeimpften Einfuhr, die von mehreren ehemaligen Pflegestellen eindeutig geschildert wurde,
die Einstellung der 1. Vorsitzenden zeigt sich klar in der Behandlung von Problemhunden (siehe Merten, Originalzitate der 1. Vorsitzenden auf der HP des Tierhofes Straelen nachzulesen),
es geht weiter mit dem Stil, der im Hause RiN bei Fragen oder berechtigter Kritik herrscht,
es geht weiter bei dem jahrelangen Verschleiern von Gehältern, man steht erst jetzt nach massivem öffentlichem Druck überhaupt zur Zahlung von Gehältern,
es geht weiter mit undurchsichtigen Verteilungen privat/RiN im Rudel der 1. Vorsitzenden, auch zur Kostenübernahme durch RiN für die meisten der bei ihr lebenden Hunde (eben nicht wie vorher immer nach außen vermittelt adoptierte oder zur Vermittlung stehende, sondern dauerhaft dort bleibende Hunde) stand man erst nach massivem öffentlichen Druck,
die Krönung schlechthin die Unterstützung der Händlerin aus Münstermaifeld im September diesen Jahres, die dieser Frau den Weiterbetrieb ihrer Vermehrung und Hundehandlung ermöglicht.

die Reihe ließe sich fast endlos weiterführen,

nein, es ist wahrlich genug geschrieben worden. Wer diesen Verein jetzt noch unterstützen möchte, kann nicht mehr behaupten, er hätte nichts gewusst.
 


danke für diesen beitrag. es geht mir langsam hier auch auf die nerven, daß da leute an kleinkram herumhacken, als ob damit die ganze diskussion unterdrückt werden soll (ich sage "als ob", also jetzt keine beweise von mir fordern).

leute, wenn ihr schlechte erfahrungen gemacht habt, dann schreibt sie doch hier rein. für sowas sind foren da. ich wusste vorher nichts von diesem verin. hatte ich noch nie gehört. jetzt bin ich aufmerksam geworden, dass da etwas nicht zu stimmen scheint.

hütet euch vor behauptungen.

hier mal ein beispiel:

ihr könnt schreiben "ich sah, daß sie 1000 Euro aus der vereinskasse nahm".
ihr dürft dagegen nicht schreiben "sie ist eine diebin!"

alles klar?
 
Na super...Text fertig und dann flieg ich raus *seufz*

Also nochmal:

hr könnt schreiben "ich sah, daß sie 1000 Euro aus der vereinskasse nahm".
ihr dürft dagegen nicht schreiben "sie ist eine diebin!"

Sag mal, Dir ist schon klar, dass die erste Aussage zwar geschrieben werden kann, sie dann aber auch entsprechend nachgewiesen werden muss, oder?!

Wenn Du das Gefühl hast, hier wird von mir duch meine Nachfragen vom eigentlichen Thema abgelenkt, dann tut es mir leid.

Es ist aber nun mal so, dass hier nicht nur Fakten stehen in diesem Thread und wenn sich nur User melden sollen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, hast Du offensichtlich den Sinn eines Forum´s nicht verstanden, Bürgerschreck.

Ich glaube schon, dass es nicht falsch sein kann darauf aufmerksam zu machen was man im Zweifel von sich gibt und wie man etwas formuliert. Nur sollte das nicht nur darauf ausgerichtet sein möglichst selbst keinen Schaden zu nehmen dadurch, sondern auch glaubwürdig zu sein/bleiben. Das vermisse ich bei Deinen bisherigen "rechtlichen Hinweisen" ein bisschen, weißt Du.


Ein paar Tierfreunde und ich haben vor einigen Jahren ja auch diverse Kritikpunkte mit einem TSV "durchgekaut". Allerdings wurden bei uns Fragen von Außenstehenden direkt beantwortet - und ja, auch mit entsprechenden schriftlichen Belegen untermauert. Darunter übrigens auch genaue Zahlenangaben zu den verschiedenen Tieren...

Ich fand es deswegen nicht vermessen, hier einmal direkt nachzufragen.

Und was Deine Nerven angeht....was glaubst Du, wie es mit den Nerven einiger User hier aussieht, wenn tatsächlich rechtliche Konsequenzen aus falsch formulierten Beiträgen auf sie zukommen?!

LG
Nicole
 

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