Leine beissen / reissen

Flipstar

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen ! :)
Hat irgend jemand ne Idee , wie man unserem Lütten das "Leine beissen" abgewöhnen kann.
Bis vor kurzem hat er es nur ab und zu mal gemacht , dann ist er wieder gut bei Fuss gegangen.
In den letzten 2-3 Wochen , hat sich das aber drastisch verändert.
Es kommt vor , das er fast vom Anfang des Spazierengehens bis zum Ende an der Leine rumbeisst und zerrt. :unsicher:
Er verbeisst sich in der Leine und springt dann eigentlich nur noch durch die Gegend.
Wenn es zu heftig wird , bleiben wir stehen und lassen in Sitz machen.Das klappt auch ohne Probleme.Sobald wir weiter gehen hängt er schon wieder an der Leine.:rolleyes:
Wir haben eine breite Nylonleine.Die letzten Tage habe ich mal eine kleine Kettenverlängerung unten dran gemacht.Das klappte eigentlich , weil er nach 2-3 mal zubeissen gemerkt hat , das es aufeinmal eine Kette war.Das fand er dann nicht so klasse , und hat es gelassen.Aber das ist ja nicht sinn der Sache.Das man jetzt dauernd mit ner Kettenverlängerung an der Leine rumlaufen muss.
Jetzt haben wir ein Brustgeschirr gekauft. Aber selbst da schaft er es, sich so zu drehen , das er die Leine an seinem Rücken zwischen die Zähne bekommt, und dran rumreisst.
Wer hat da Erfahrungen oder Tipps das abzustellen. :verwirrt:
Ich muss sagen ( auch wenn es mir egal ist ) , man wird auf der Strasse schon komisch angeguckt , wenn der Hund neben einem wie ein Berserker seine Leine bearbeitet.... :unsicher:
 
  • 26. April 2024
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Hi Flipstar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kenne das von meinem Thai-als er noch klein war. Der hat das mit dem Leine beissen auch gemacht , wurde dabei richtig wild , und hat sich schnell hoch geputscht.
Es war einfach ätzend!!:sauer:
Wir haben das mit einem scharfen Nein unterbunden. Wenn das nicht klappt , könnte evtl. eine Wasserpistole hilfreich sein...
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Shiva macht das heute noch manchmal wenn sie aufgedreht ist. Ich bleib dann einfach wortlos stehen. Das klappt gut.
 
Hi
Ich mach das mit absicht mit Lexy, für uns hat sich ein schönes Spiel daraus entwickelt. Allerdings hört sie auch immer auf "aus" Ich hab das so gemacht das ich dann die Leine sehr kurz genommen habe und ganz ruhig gehalten habe. Dann hat sie losgelassen und ich hab aus gesagt...sie hat das einfach akzeptiert nach ein paar wiederholungen. Ach ja und leckerchen hab ich manchmal gegeben bei "Aus"....

LG Angy

PS: Japp wan wird ziemlich doof angeschaut...lexy knurrt auch noch ordentlich dazu :unsicher:
 
Also sitz , stehenbleiben,Leckerli und lautes AUS .... alles schon probiert. :(
Sobald wir weitergehen , beisst er sich wieder in der Leine fest.
Es stört ja auch nicht , wenn es ab und zu mal wäre.Aber in letzter Zeit ist das ständig , wenn er an der Leine läuft bzw. hüpft. :unsicher:
 
  • 26. April 2024
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Lass die Leine mal fallen, wenn Hundi mitten im Leinenkampf ist.
Schau deinen Hund an,nimm die Leine wieder auf und halt die Hand ganz ruhig und versuch so wenig wie möglich mit der Leine zu wackeln. Schon gar nicht die Hand hochziehen, sich drehen, oder was zu ihm sagen. All das erkennt er als Spiel. Schau ihn nur ruhig an (Augenkontakt) und bewegt dich ruhig. .
Dann hast du die Situation schon mal schön aufgelöst. Der nächste Schritt wäre entweder bevor du losgehst Kommando "Schau" (Hund schaut dir in die Augen, ae besten mit Leckerchen ziwschen den Augen aufzubauen)und dann ruhig losgehen. Die Hand ruhig halten und kein Spiel in der Leine lassen, also nicht durchhängen lassen. Nicht richtig straf, aber so, dass im nichts auf dem Rücken schubbelt und ihn irgendwie animieren könnte.
Vielleicht mag er einen Ball mit sich rum tragen? Versuchs mal. Vielleicht mag er auch nur einfach die Leine im Maul halten, versuch mal ihm die Leine zu geben ohne das ihr zergelt. Nimm sie lang und "biete" sie im quasi vor der Schnauze an, so das er sie bekommt und sich nicht holen muss.
 
Auch ich hatte dieses Problem. Auf keinen Fall hat das für mich was mit einem Spiel zu tun. Leine beißen muss nicht sein, dafür gibt es Spielzeug. Meine Leine ist mir dafür einfach zu teuer.
Bei mir klappte das auch mit einem "nein" und "Sitz".
In der HuSchu kam es dann wieder als Übersprungshandlung durch, wenn Paulchen lieber mit den Anderen getobt hätte, als zu üben.
Nimm doch mal ein Spielzeug mit. Würde zwischendrin immer mal mit ihm Zerrspiele machen. Bevor das Leine beißen losgeht. Dann kann er sich daran abreagieren.
 
war bei mir genauso
habe dass immer unterbunden
und letztendlich in schönes stück tau bei fressnapf gekauft dass jetzt für diese spiele herhält
 
So , hab nun mal ein paar varianten getestet.Also unterbinden klappt nicht.Das juckt ihn nicht die Bohne. :unsicher:
Hab ihm sein Tau mitgenommen , und ihm gegeben als das Gezerre wieder losging.
Er hat es zwar kurz genommen , aber nix geht über seine heissgeliebte Leine.. :rolleyes:
Naja.... ich werde weiter dran arbeiten .... :D
 
Du könntest vorerst eine Leine aus einer Kette mit dran machen. Hunde beisen nicht gerne auf Stahl und er wird merken, dass es unangenehm ist in eine Kette zu beisen.

Ansonsten ist Leinebeisen bei mir erst mal grundsätzlich "pfui", der Hund darf es generell nicht. Ein "nein" ist für mich ein Komando, was er im Moment nicht darf, wie zum beisiel vom Platz einfach so aufstehen.

Gruß Anschette
 
Anschette schrieb:
Du könntest vorerst eine Leine aus einer Kette mit dran machen. Hunde beisen nicht gerne auf Stahl und er wird merken, dass es unangenehm ist in eine Kette zu beisen.

Ansonsten ist Leinebeisen bei mir erst mal grundsätzlich "pfui", der Hund darf es generell nicht. Ein "nein" ist für mich ein Komando, was er im Moment nicht darf, wie zum beisiel vom Platz einfach so aufstehen.

Gruß Anschette




Ja das mit dem Stück Kettenglied dazwischen , mache ich ab und an.
Da geht er auch nach 2-3 mal zubeissen nicht mehr ran.
Wollte aber die Kette eigentlich mal weglassen ......... :)
 
Flipstar schrieb:
Ja das mit dem Stück Kettenglied dazwischen , mache ich ab und an.
Da geht er auch nach 2-3 mal zubeissen nicht mehr ran.
Wollte aber die Kette eigentlich mal weglassen ......... :)

Dann mische sie doch mit der Leine, also zwei Leinen eine Leder und eine Kette) inneinander gewickelt!
 
sugarpie schrieb:
Lass die Leine mal fallen, wenn Hundi mitten im Leinenkampf ist.
Hast Du sugarpies Tip mal ausprobiert?

Bei Jojo, der anfänglich auch häufig an der Leine herumgerissen hat, hat das hervorragend funktioniert. Sobald er sich die Leine gepackt hat, habe ich sie kommentarlos fallen gelassen. Jojo hat dumm geguckt und auch sofort losgelassen. Das ganze ein paarmal hintereinander, und Jojo hatte festgestellt, daß das ein doofes Spiel ist.

Heutzutage, wo er besser erzogen und ein - klitzekleines :D - bißchen reifer ist, reicht ein "Nein", wenn er sich die Leine selten nochmal packen will.

Jojo ging es allerdings immer nur um das Zergeln, nicht um das Leinebeißen an sich. Ich kann nicht richtig herauslesen, wie es bei Deinem Hund ist.
 
Hallo,

Wie alt ist er denn?
Für mich (aus der Ferne) sieht es aus als ob der Süße mal testen will, wer hier den längeren Atem hat.

Das mit dem Sitz und Nein finde ich gut, probier es doch auch mal mit dem Platz, da das ein stärkerer Unterordnungsbefehgl ist.
Und wenn du ihn 100 Mal auf einem Spaziergang ins Platz legen musst - irgendwann wird es ihm bestimmt zu blöd werden!

lg bianca
 
noch ein kleiner tip wenns garnt mehr klappt
habe festgestellt das hunde saure geschmäcke hassen
träufel einfache in paar tropfen citrussaft (falls stoffleine) auf die leine
wenn er dann reinbeiße iss das für ihn total ekelig
 
Er verbeisst sich in der Leine und springt dann eigentlich nur noch durch die Gegend.
Wenn es zu heftig wird , bleiben wir stehen und lassen in Sitz machen.Das klappt auch ohne Probleme.Sobald wir weiter gehen hängt er schon wieder an der Leine.

Konsequenz und Zeit mitbringen und jedesmal sofort wenn er anfängt stehenbleiben. Wenn er es mal darf bzw. Du nur eingreifst, wenn es zu heftig wird, dann lernt er ja nicht, daß er es absolut nicht darf.

Und das kann durchaus eine Weile dauern - Also nicht nur einen Spaziergang probieren und gleich resigniert aufgeben.
 
Wir haben bei uns im Tierheim eine Staff-Dame die das von Anfang an macht. Bei ihr ist es die Aufregung und die über das Raus gehen. Ich lasse sie, bevor ich in den Zwinger gehe um sie anzuleinen, bevor und während ich sie anleine und vor jeder Tür ruhig Platz machen, dann klappt es meistens bei mir. (Bei manchen anderen macht sie trotzdem was sie will) Du kannst es ja auch mal mit einer "Klapperdose"(z.B kleine HuFu-Dose mit z.B.paar Nägeln und ´nen Frischhaltedeckel drauf) probieren indem du nach jedem unbeachteten "Nein" 1x kräftig rüttelst. Durch das andere Geräusch wird sie von ihrer Tätigkeit ab-/umgelenkt (=disruptiver Reiz) und du kannst seine Aufmerksamkeit z.B. mit einem Leckerli auf dich lenken.
Leine loslassen hilft bei Aika nicht so gut - sie nimmt dann die ganze Leine und zerfledert sie mindestens noch 5 Minuten. Citrusöl an der Leine oder Kettenleine half auch nicht.
Wünsch dir viel Erfolg mit deinem Süßen.
 
Rotty06 schrieb:
Leine loslassen hilft bei Aika nicht so gut - sie nimmt dann die ganze Leine und zerfledert sie mindestens noch 5 Minuten.

Leine los lassen habe ich damals auch probiert- da machte er erst recht puppen lustig weiter:unsicher: er rannte dann mit der Leine im Maul los- wild knurrend-war also bei uns auch nicht der Renner
 
:hallo: Hallo....erstmal einen dicken Knuff, der Kurze ist richtig goldig....,
so zum Krisenstab zurück......, hab auch nen Leinen-Fetzer, damals haben einige Leute versucht mir einzureden, wenn ich es nicht sofort und für immer unterbinde, dann wird sie das ständig tun und nicht mehr sein lassen, teilweise echt nett gemeint, andererseits auch wichtigtuer..., punkt um, ich hab immer wieder gesagt das ich es schon in den Griff bekomm auch ohne "tolle" Methoden, die ich nicht vertreten mag weil ich auch schon die Erfahrung gemacht hab, das sowas wie auf die Pfoten treten, sorry Leute das mit der Kette is auch nicht so gut, da sich der Hund mit den Zähnen verhaken kann und somit auch verletzen, genauso Dose mit klappernden Inhalt, das selbe wie Clicker und Trainigs-Disc, ja ich weiß, jetzt werd ich wahrscheinlich mit Granaten beworfen, aber ich halte von sowas nicht viel aber habe mir das bei " geschulten" Leuten lang angesehen um da überhaupt pro und kontra zu sehen, es bedarf nur einer Sekunde zu früh oder zu spät wenn man klappert und der Lütte interpretiert das falsch und dann hat man das nächste Problem....
Mit meiner hab ich das " Spiel" nur erlaubt, wenn wir dabei waren zu arbeiten, in dem sinne, das wenn sie eine Aufgabe gut gemacht hat wir ein paar Minuten Leine zerrten, klappte super, hab das auch schon bei einigen Leinen-Fetztern gemacht, mit zufriedenstellendem Ergebnis. Das Belohnungsspiel machen wir heute noch, nach 9 Jahren, Leinen sind nur durch sprengen wegen in die Leine lehnen(zB bei Katzenalarm) kaputt gegangen,manche Dinge sind wie sie sind. Unterlassen fordern was ihr ja versucht , habt ihr schon den "Schnauzengriff" angewandt?Hat bei unsren Hunden vorallem in Kindertagen mächtig was erziehlt. Wenn er zu packt sofort die Richtung wechseln und dann wie die anderen schon empfohlen haben absitzen lassen, oder was auch gut geht einen ganz engen Zirkel zügig laufen, da wird er Schwierigkeiten haben sich auf deine Richtung(Füße) und das Albern zu konzentrieren., ansonsten mal mit "Halti" laufen und Leine unten am kinn durch ziehen, dann kann man besser einwirken.Was auch sehr gut Aufmerksamkeit erhebt ist ein scharfes: sssstttt , damit hat ein Bekannter der ausschließlich Problembesitzern zur Basis mit ihrem missverstandenem Vierbeiner hilft ( Hund kann man nicht sagen, der tut nur das was ihm vermittelt wird ) sehr gute Erfolge und ich muß ehrlich zugeben, der kann's wirklich ohne laute Befehle oder irgendwelche Erziehungshilfen, Der hat meine das erstemal gesehen, nach kurzem Hallo bat er mich ihm die Leine zu geben und ich war erstaunt, wie aufmerksam meine neben ihm lief, dabei geht sie nicht mal mit meinem Mann weiter wenn ich stehen bleib, da war nur ein kurzes Zögern,schmacht.....soweit bin ich leider noch nicht, aber naja.....
Viel Erfolg mit eurem Süßen, ihr macht das schon....
Lg Fratz( ich) und meine 2 Schatten
 
@ Wausaus

Naja, ein Halti benutzen und dann die Leine unterm Kinn herführen um irgendwie einzuwirken erfordert in meinen Augen ebenso viel Erfahrung wie einen Clicker zu nutzen. Also ein absolutes No Go für "Laien" auf dem Gebiet. Ein Halti ist auch kein Allheilmittel, vor allem dann nicht, wenn man es einsetzt ohne genau zu wissen was man wie bewirken will. Druck ausüben kann man auch nur dann, wenn der Hund vom Halter Abstand hat bzw. in "Weg -Bewegung" ist, nicht, wenn er an ihm und der Leine hochspringt. Schlimm find ich persönlich die Verletzungen der HWS die und des Kopfgelenkes die durch einen solchen, nicht kontrollierbaren, Zug ausgelöst werden können. Sowas kann zum Schleudertrauma führen, wirklich nicht gut. Wirklich nicht.

@Flipstar

Egal was du versucht, damit das aufhört, bleib bei einer Linie, natürlich wird das net von heut auf morgen besser, Hundi hats ja lang mit Freude getrieben, aber wie heisst es so schön ? Geduld, Zeit, Gefühl, Timing und Konsequenz ohne das geht gar nichts. ;)




 
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