Toller Erfolg!!!
herzlichen Dank für ihre Mithilfe !!!
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit hat sich den Argumenten des Deutschen Tierschutzbundes und des Tierschutzvereins von Berlin angeschlossen und wird bei der Abstimmung am 28. November N I C H T für die Käfighaltung stimmen.
Allen, die dem Regierenden Bürgermeister geschrieben haben, herzlichen Dank für ihre Mithilfe.
Bitte mailen Sie Klaus Wowereit wegen dieser Sache nicht mehr an oder nur noch, um ihm zu danken!
Jetzt sind die Tierfreunde aus Brandenburg gefordert, diese Entscheidung auch bei Ministerpräsident Platzeck herbeizuführen. Schreiben Sie ihm, dass er sich ein Beispiel an Klaus Wowereit nehmen soll, der sein Herz hat sprechen lassen und F Ü R die Tiere stimmen wird.
Legehennen-Skandal
unfaßbar!!! Ein Rückschlag für den Tierschutz
Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir Tierschützer uns darüber gefreut, dass durch ein Gesetz in ein paar Jahren die furchtbare Käfighaltung von Legehennen abgeschafft sein wird. Jetzt erfahren wir, dass dieses Gesetz durch die Hintertür wieder "gekippt" werden soll. Das darf nicht sein. Dafür haben wir nicht jahrzehntelang gekämpft. Bitte schreiben Sie eine Protest-Mail an den Regierenden Bürgermeister von Berlin und wenn Sie aus Brandenburg sind, an Ministerpräsidenten Matthias Platzeck.
Bitte nehmen Sie den nachstehenden Text nur als Vorschlag und ändern ihn entsprechend ab, damit er nicht als "Massen-Mail" abgetan wird, sondern als Ihre persönliche Meinungsäußerung als Bürger erkennbar ist, die Anspruch auf Beachtung und Beantwortung verdient. Ein dezenter Hinweis, dass Sie Wähler sind, kann da nicht verkehrt sein!
An den
Regierenden Bürgermeister von Berlin
Klaus Wowereit
Berliner Rathaus
Rathausstraße
10173 Berlin
Bitte mailen Sie Klaus Wowereit wegen dieser Sache nicht mehr an
An die
Staatskanzlei des Landes Brandenburg
Herrn Ministerpräsident Matthias Platzeck
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Wowereit bzw. Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Platzeck,
mit Betroffenheit habe ich erfahren, dass Sie die schreckliche Käfighaltung von Legehennen in Deutschland befürworten. Bei der Abstimmung im Bundesrat am 28.November 2003 planen Sie, mit den Stimmen des Landes Berlin (bzw. des Landes Brandenburg) für die Käfighaltung zu stimmen.
Ich bitte Sie, dies nicht zu tun. Es geht um das Leben der Tiere und es geht darum, ob Sie Ihren eigenen ethischen Ansprüchen genügen.
Bitte fragen Sie noch einmal Ihr Gewissen und treffen Sie eine Entscheidung aus dem Herzen und für die Tiere.
Mit herzlichen Dank und freundlichen Grüßen
Ihre Name und Ihre email-Anschrift
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit:
E-Mail: [email protected]
Ministerpräsident des Landes Brandenburg Matthias Platzeck:
E-Mail: [email protected]
(Lassen Sie sich von dem anderen Namen nicht irritieren, die Anschrift ist korrekt).
Gemeinsam können wir viel erreichen, bitten Sie Freunde und Verwandte, sich ebenfalls mit Mails zu äußern. Wer keinen Internet -Anschluss hat, kann sich auch mit einem Brief äußern, der jedoch v o r dem 28.11.2003 beim Empfänger angekommen sein sollte.
Millionen von Käfighühner werden Ihnen für Ihre Mühe danken!!!!
Quelle:
herzlichen Dank für ihre Mithilfe !!!
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit hat sich den Argumenten des Deutschen Tierschutzbundes und des Tierschutzvereins von Berlin angeschlossen und wird bei der Abstimmung am 28. November N I C H T für die Käfighaltung stimmen.
Allen, die dem Regierenden Bürgermeister geschrieben haben, herzlichen Dank für ihre Mithilfe.
Bitte mailen Sie Klaus Wowereit wegen dieser Sache nicht mehr an oder nur noch, um ihm zu danken!
Jetzt sind die Tierfreunde aus Brandenburg gefordert, diese Entscheidung auch bei Ministerpräsident Platzeck herbeizuführen. Schreiben Sie ihm, dass er sich ein Beispiel an Klaus Wowereit nehmen soll, der sein Herz hat sprechen lassen und F Ü R die Tiere stimmen wird.
Legehennen-Skandal
unfaßbar!!! Ein Rückschlag für den Tierschutz
Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir Tierschützer uns darüber gefreut, dass durch ein Gesetz in ein paar Jahren die furchtbare Käfighaltung von Legehennen abgeschafft sein wird. Jetzt erfahren wir, dass dieses Gesetz durch die Hintertür wieder "gekippt" werden soll. Das darf nicht sein. Dafür haben wir nicht jahrzehntelang gekämpft. Bitte schreiben Sie eine Protest-Mail an den Regierenden Bürgermeister von Berlin und wenn Sie aus Brandenburg sind, an Ministerpräsidenten Matthias Platzeck.
Bitte nehmen Sie den nachstehenden Text nur als Vorschlag und ändern ihn entsprechend ab, damit er nicht als "Massen-Mail" abgetan wird, sondern als Ihre persönliche Meinungsäußerung als Bürger erkennbar ist, die Anspruch auf Beachtung und Beantwortung verdient. Ein dezenter Hinweis, dass Sie Wähler sind, kann da nicht verkehrt sein!
An den
Regierenden Bürgermeister von Berlin
Klaus Wowereit
Berliner Rathaus
Rathausstraße
10173 Berlin
Bitte mailen Sie Klaus Wowereit wegen dieser Sache nicht mehr an
An die
Staatskanzlei des Landes Brandenburg
Herrn Ministerpräsident Matthias Platzeck
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Wowereit bzw. Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Platzeck,
mit Betroffenheit habe ich erfahren, dass Sie die schreckliche Käfighaltung von Legehennen in Deutschland befürworten. Bei der Abstimmung im Bundesrat am 28.November 2003 planen Sie, mit den Stimmen des Landes Berlin (bzw. des Landes Brandenburg) für die Käfighaltung zu stimmen.
Ich bitte Sie, dies nicht zu tun. Es geht um das Leben der Tiere und es geht darum, ob Sie Ihren eigenen ethischen Ansprüchen genügen.
Bitte fragen Sie noch einmal Ihr Gewissen und treffen Sie eine Entscheidung aus dem Herzen und für die Tiere.
Mit herzlichen Dank und freundlichen Grüßen
Ihre Name und Ihre email-Anschrift
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit:
E-Mail: [email protected]
Ministerpräsident des Landes Brandenburg Matthias Platzeck:
E-Mail: [email protected]
(Lassen Sie sich von dem anderen Namen nicht irritieren, die Anschrift ist korrekt).
Gemeinsam können wir viel erreichen, bitten Sie Freunde und Verwandte, sich ebenfalls mit Mails zu äußern. Wer keinen Internet -Anschluss hat, kann sich auch mit einem Brief äußern, der jedoch v o r dem 28.11.2003 beim Empfänger angekommen sein sollte.
Millionen von Käfighühner werden Ihnen für Ihre Mühe danken!!!!
Quelle: